DE7527712U - Einrichtung fuer lehr- und vortragszwecke - Google Patents

Einrichtung fuer lehr- und vortragszwecke

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DE7527712U
DE7527712U DE19757527712 DE7527712U DE7527712U DE 7527712 U DE7527712 U DE 7527712U DE 19757527712 DE19757527712 DE 19757527712 DE 7527712 U DE7527712 U DE 7527712U DE 7527712 U DE7527712 U DE 7527712U
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O & P Electronics and Co 6903 Neckargemuend GmbH
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Description

Anmelder: O. & P. electronic« GmbH & Co1
Eig. Zeichen: 0/302/75
Einrichtung für Lehr- und Vertragszwecke.
Die Erfindung betrifft eine aus einem Tageslichtprojektor und einer motorisch in die Hohe verstellbaren Projektionswand bestehende Einrichtung für Lehr- und Vertragszwecke.
Derartige Einrichtungen dienen dazu, vorbereitetes Bildmaterial während der Unterrichtestunde oder des Vortrags zu projizieren und da* projizierte Bild während, des Vortrages zu vervo]1standIgCn1 mit Daten zu versehen, Unterstreichungen vorzunehmen und durch dgl. Änderungen das Bild dem Gang de« Vortrages anzupassen und /.u ergänzen.
Die bekannten Einrichtungen dieser Art erfülYen ihren Zweck nur unvollkommen, weil das Schreiben oder Zeichnen auf der im. Verhältnis zu der GroTe des projizierten Bildes kleinen Bildfolie im Tageslichtprojektor viel Geschick des Vortragenden erfordert und trotzdem während des Vortrages nur recht grobe Zeichen auf ihr angebracht werden können. Ausserdem sind einmal zusätzlich angebrachte Zeichen zumindest während des Vortrages nicht, wieder zu entfernen oder zu korigierea.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit zu schaffen, daß die Ergänzungen, Beschriftungen und dgl. unmittelbar im projezierten Bild vorzunehmen sind und dafür Sorge zu tragen, daß die Lage der auf der Projektionswand angebrachten Zeichen in Bezug auf das projizierte Bild bei einer Höhenverstellung der Projektionswand praktisch erhalten bleibt.
Diese Aufgaben werd α erfinduug&gemäß dadurch gelöst, daß die Projektionswand als sto ifes Tafelblatt ausgebildet ist, das eine Oberflächenschicht
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aufweist, auf der wie auf einer Wandtafel geschrieben und gezeichnet werden uno daß das auf das Tafelblatt projiziert« Bild bei dessen Verstellung in der Höhe der Bewegung des Tafelblattea automatisch nachgeführt wird, wobei diese» bei seiner Höhenverstellung zwangsweise derart am eins· horizontale Achse geschwenkt wird, daß sowohl die durch die Höhenverstellung des Tafelblattes bewirkte Größenänderung als auch die Verzerrung des nachgeführten Bildes vvrnachlässigbar klein bleiben.
Um in das projizierte Bild nicht nur hineinschreiben oder- zeichnen xu können, sondern auch vorbereitete Namen, Zeichen oder dgl. im projezierten Bild mittels magnetischer Haftung anbringen zu können, weist die Projektionswand gemäß einer Weiterbildung des |^-fΐniTn«g»g^«T»nlf n» eine magnetisierbare Schicht auf. Wegen der Nachführung des projezierten Bildes können deshalb z.B. vorbereitete magnetisch haftende Städtenanurn bei heruntergelassener Projektionswand von einen Schüler in eine ohne Städtenamen projizierte Landkarte eingeführt werden, die Projektionswand sodann hochgefahren verden und das Bild mit den eingesetzten Städtenamen dem ganzen Auditorium »ich(,bar gemacht, werdeu.
Es liegt auf der Hand, daß Lehrern und anderen Vortragenden mit der erfindungagemaßen Einrichtung ein Mittel an die Hand gegeben ist, einen anschaulichen und didaktisch wirksamen Unterricht zu gestallten. Ein .Ausführungsbeispiel der Erfindung und Details sind in den Figuren dargestellt. Ks zeigen:
Fig. 1 eine schemati&certe Seitenansicht der Einrichtung,
i'ig. 2 einen horizontalen Schnitt durch das Gestell,
Fig· 3 den in einer der Säulen des GasteIls angebrachten Höhengeber
die Nachführeinrichtung für den Umlenkspiegel des Tageslichtprojektors.
Fig. 1 zeigt daa ale. Projektionswand dienende üafelblatt 1. Es besteht aus einer in Leichtbauweise hergestellten steifen Platte mit aänem magnetisier— baren Belag, z.B. aus Stahlblech. Der maguetisierbare Belag weist eine weiße Beschichtung auf, die so dünn iat, daß die magnetische Haftung nicht wesentlich beeinträchtigt iat. Diese BeSchichtung besteht zweckmässig aus Lackschicht. Der Lack ist danach auszuwählen, daß er einerseits gut reflek-
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tiert ohne zu spiegeln und andererseits mit wieder abvisehbarer oder abwaschbarer Schrift beschriftet werden kann. Daa Tafelblatt 1 iat lösbar an einem Rahmen 3 befestigt. Bs wird von swei, durch Querstreben starr miteinander verbundenen Tragarmen i getragen. Kr ist dabei um die Achse 2 drehbar. Die Tragarme 4 sind mit je einem Trum Ten swei Seilzügen 9 fest verbanden,die in den Säulen 6 dea fahrbaren Gestells 7 untergebracht sind. Kittels dieser, von dem Setriebemctor 8 angetriebenen Csiltrieben 9, kennen die durch die in den Säulen 6 befindliehen Tertikaien Cehlitze 5 (Fig.2) ragenden Tragarme 4 und damit auch daa Tafelblatt 1 senkrecht suf und sb bewegt werden. Das Aufundabbewegen kann mittels des Fernbedienungsteils 28 gesteuert werden.
Zwecks Justierung der Einrichtung wird von dem in geeigneter Entfernung von dem in mittelbarer Bohenstellung befindlichen Tafelblatt aufgestellten Tageslichtprojektor 21 über seinen Umlenkapiegel 19 ein Bild auf das Tafelblatt 1 projiziert. Durch Verschieben dea fahrbaren Gestells wird das Tafelblatt derart gedreht, daß die optische Achse, d.h. die Kitte des projizierten Bildes, auf die vertikale Hittellinie des Tafelblattes fällt. Der Umlenkspiegel 19 wird dann so ausgerichtet, daß die optische Achse das Tafel« blatt in dessen Mitte trifft. Nunmehr kann mittels des in seiner Länge verstellbaren Verbindungsstückes 12 das Tafelblatt senkrecht zur optisches Achse ausgerichtet werden. Dies ist der Fall, wenn die seitlichen Bildränder parallel laufen. Das Tafelblatt wird dann so gedreht, daß die Bildbänder parallel zu den Seitenkanten des Tafelblattes verlaufen.
Vird nun durch Betätigung des Bedienungsteils 28 die Tafel in die obere, gestrichelt gezeichnete Stellung angehoben oder in eine tiefere, z.B. die in Fig. 1 gezeichnete Lage abgesenkt, so wird sie über das Verbindungsstück 12, das gelenkig mit dem. Hebel 11 verbunden ist, um die Achse 2 geschwenkt. Das Ausmaß dieser Schwenkung hängt von &»x Neigung der Schiene ab. Sie wird umso größer, je gröJier die Abweichung der Lage der Schiene 14 von der Vertikalen ist. Eingestellt wird die Neigung der Schiene 14 so, daß die automatisch nachgeführte optische Achse das Tafelblatt auch in seinen Extremlagen, möglichst senkrecht trifft. Änderungen im Abstand des Projektors 20 vom Tafelblatt können daher durch Verstellung der Schiene 14, Änderungen in der Aufstellungshöhe dea Projektors durch Machstellung der
Länge des Verbindungsstückes 12 ausgeglichen werden.
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Al« Geber für dit automatische Nachführung des Umlenkspiegele 19 am Tsjeslichtprojektors 20 ist in einer der Säulen 6 des Gestelles 7 ein elektrischer Widerstandsdraht 15 isoliert ausgespannt, dessen Länge L etwa gleich der <Sri>Be de« Hubes der Tragarm« 4 ist. An dem einseitig mit Masse verbundenen Widerstandsdraht 15 wird, wie Fig. 3 zeigt, die au Punkt 17 angeschlossene Betriebsspannung für die in Fig. k dargestellte Nachführeinrichtung über einen Widerstand l6 gelegt. Mittel· eines an dem Tragann in der gleichen Säule isoliert angebrachten Schleifers 18 wird von diesem an dem Widerstandsdraht 15 ein τοη der Stellung dee Tragarmes abhängiger Bruchteil der Betriebsspannung abgegriffen. Die Adern des an dem Stecker 29 angeschlossenen labels liegen an den Potentialen A, B und C1 d.h. an der Betriebsspannung und der Spannung am Schleifer 18.
Der Stecker 29 stellt über die Fassung 30 die Verbindung der aus dem Wider-
standsdraht 15, dem Widerstaudsdraht 15 und dem Schleifer 18 bestehenden
her»
Sollwertgeber für die Nachführeinrichtung 30<^"Sie besteht aus dem Potentiometer 27? dem ein veränderbarer Drehwiderstand 32 vorgeschaltet ist. Über diesen wird die Betriebsspannung an das Potentiometer 27 gelegt. Je nach dem am Drehwiderstand 32 eingestellten Widerstandswert liegt ein bestimmter Beechteil der Betriebsspannung an dem Potentiometer 32c Über die Rutschkupplung 21 ist der Hebel 22 mit der Welle, mit der der Umlenkspiegel 19 schwenkbar ist und an seinem rechten Ende über die Zugstange 25 gelenkig mit dem Schleifer 26 verbunden.
JHe von den Schleifern 18 und 26 abgegriffenen Spangen werden den Eingängen des Differenzverstärkers 33 zugeführt, dessen Ausgangsspannung am Eingang des Leitungeverstärkera 3^ über aas Verbindungskabel 35 das Servo 23 speist. Sein Abtrieb ist über die Zugstange 2k gelenkig mit dem Hebel 22 verbunden und dreht diesen solange in der oder anderen Ifarehrichtung, bin die Spannengen an den beiden Schleifern 18 und 26 gleich sind. Durch Justierung des Widerstände· 32 wird erreicht, daß die Spannungen an den Schleifern iemer dann gleich sind, wenn die Lage des Umlenkspiegel* 19 der Lage des Tafelblattes in der Weise folgt, daß die Lage des projezierten Bildes, auf das Tafelblatt bezogen, unverändert bleibt.
Damit diese Bedingung erfüllt werden kann und das nachgeführte Bild bei einer
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Höhenverstellung des Tafelblattes nicht seitlich auswandert, ist es erforderlich, daß die Richtung der Schwenkachse des Umlenkspiegels 19 und der Komponente der Bewegungsrichtung des Rahmens 3 in der senkrecht zur Schwenk ebene der optischen Achse verlaufenden Yertikalebene aufeinander senkrecht stehen.
Mittels einer seitlich am Tageslichtprojektor 20 angebrachten Stellschraube, die ein seitliche« Kippen erlaubt, kann die richtige Einstellung der Schwenkachse auf einfache Ve iac bewerkstelligt verden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind neben dem Tafelblatt sich längs von deren Seitenkanten erstreckende schmale, magnetisierbare Tafeln an dem Rahmen 3 angebracht, an die mit Magneten versehene Einsteckhalter für Kärtchen oder dgl. anzuheften sind. In diese Halter können die im Bedarf sfalIe 7. .B. für eine Unterrichtsstunde vom Lehrer oder Schüler in das projizierte Bild zu setzenden Zeichen, Namen, Symbole oder dgl. untergebracht werden. Zweckmäßig werden die schmalen magn°tisierbaren Tafeln derart am Rahmen 3 angebracht, daß sie hinter das Tafelblatt schieb- oder klappbar sind.

Claims (7)

Schut&ansprüche
1. Aus einem Tageslichtprojektor und einer motorisch in der Höhe verstellbaren Projektionswand bestehende Einrichtung für Lehr- und Vortragszwecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionswand als steifes Tafelblatt (l) ausgebildet ist, das eine Oberflächenschicht aufweist, auf der wie auf einer Wandtafel geschrieben und gezeichnet werden kann und daß das auf das Tafelblatt (l) projiziert* Bild bei dessen Verstellung in der Höhe der Bewegung des Tafelblattes automatisch nachgeführt wird, wobei dieses bei seiner Höhenverstellung zwangeweise derart um eine horizontale Achse (2) geschwenkt wird, daß sowohl die durch die Höhenverstellung des Tafelblattes bewirkte Größenänderung, als auch die Verzerrung des nachgeführten Bildes vernachlässigbar klein bleiben.
2. Einrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß das Tafelblatt eine magnetisierbare Schicht aufweist.
3· Einrichtung nach Anspruch 1 und 2
dadurch gekennzeichnet, daß das Tafelblatt (l) lösbar und verstellbar an einem Rahmen (3) befestigt ist, der um die horizontale Achse (2) schwenkbar ist, die in zwei, durch Querstreben verbundenen Tragarmen (4) gelagert ist und daß die Tragarme durch vertikale Schlitze (5 in Fig.2) in dit* Säulen (6) des fuhrbaren Gestells (7) hineinragen, in denen je ein von dem l'ernzubedienenden elektrischen Getriebeaiotor (β) angetriebener Seilzug (Q) untergebracht ist, mit deren einem Trum jeweils einer der beiden Tragarme {k) fest verbunden ist und daß ferner auf einem der Tragarme (k) ein um die horizontale Achse (lO) drehbarer Hebel (ll) angebracht ist, der einerseits durch ein in der Länge verstellbares Verbindungsstück (12) gelenkig mit dem Rahmen (3) verbunden ist und andererseits mittels einer in dem Hebel (ll) gelagerten Rolle (13) auf einer in der entsprechenden Säule 6 des Gestelles angebrachten Schiene (14) geführt ist, derun Neigung von aussen einstellbar, ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3
dadun-h gukermy.r ir.hnet, daß in einer der Säulen (6) des Gestells (7)
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ein elektrischer Widerstandedraht (l5) vertikal ausgespannt ist, deeaen Länge (L) dem Weg zwischen der höchstmöglichen und der tiefsten Lage der Tragarme (4) entspricht und der mil seinem einen Ende mit Mkaer und den anderen über einen Widerstand (l6) ait einer am Punkt angeschlossenen Spannungsquelle verbunden ist und daß mittels des starr mit dem einen Tragarm (·'*) verbundenen Schleifers (18) eine der jeweiligen Höhe des Tafelblattes (l) entsprechende, für die Nachführung des Bildes benötigte, elektrische Spannung abgegriffen wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Umlenkspiegel (19) dt* Tageslichtprojektors (20) über seine Halterung starr mit der Welle und diese über eine Butschkupplung (21) mit dem zweiarmigen Hebel (22) verbunden ist, wobei der Umlenkspiegel (19) von dem Servo (23) über die Zugstange(24) und den Hebel (22) in die durch die Stellung des Schleifers (18) auf dem Meßdraht (l5) bestimmte Soll-Lage geschwenkt wird, die dann erreicht ist, wenn die Spannung, die von dem über die Zugstange (25) mit dem Hebel (22) verbundenen Schleifer (26) an dem Potentiometer (27) abgegriffene Spannung gleich der Spannung am Schleifer (ΐβ) ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tageslichtprojektor (20) seitlich eine Stellschraube angebracht ist, mittels derer er durch seitliches Kippen ausgerichtet werden kann.
7. Einrichtung nach Anspruch. 1 hie 5
dadurch gekennzeichnet, daß sich länge der Seitenkanten des Tafelblattes (l) erstreckende, an dein Rahmen bewegbar befestigte, schmale, magnetisierbare Tafeln vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3542045A1 (de) * 1985-11-28 1987-06-04 Neuland Gmbh Kommunikation Demonstrationstafel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3542045A1 (de) * 1985-11-28 1987-06-04 Neuland Gmbh Kommunikation Demonstrationstafel

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