DE69828094T2 - Make-up Zusammensetzung mit Übertragungswiderstand - Google Patents

Make-up Zusammensetzung mit Übertragungswiderstand Download PDF

Info

Publication number
DE69828094T2
DE69828094T2 DE69828094T DE69828094T DE69828094T2 DE 69828094 T2 DE69828094 T2 DE 69828094T2 DE 69828094 T DE69828094 T DE 69828094T DE 69828094 T DE69828094 T DE 69828094T DE 69828094 T2 DE69828094 T2 DE 69828094T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
emulsion
oil
emulsion according
surfactant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69828094T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69828094D1 (de
Inventor
Fifi Kearny Hanna
Michael D. Baltimore Swanborough
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOreal SA filed Critical LOreal SA
Publication of DE69828094D1 publication Critical patent/DE69828094D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69828094T2 publication Critical patent/DE69828094T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q1/00Make-up preparations; Body powders; Preparations for removing make-up
    • A61Q1/02Preparations containing skin colorants, e.g. pigments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/02Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by special physical form
    • A61K8/04Dispersions; Emulsions
    • A61K8/06Emulsions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/02Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by special physical form
    • A61K8/04Dispersions; Emulsions
    • A61K8/06Emulsions
    • A61K8/064Water-in-oil emulsions, e.g. Water-in-silicone emulsions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/02Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by special physical form
    • A61K8/11Encapsulated compositions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/31Hydrocarbons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K2800/00Properties of cosmetic compositions or active ingredients thereof or formulation aids used therein and process related aspects
    • A61K2800/40Chemical, physico-chemical or functional or structural properties of particular ingredients
    • A61K2800/41Particular ingredients further characterized by their size
    • A61K2800/412Microsized, i.e. having sizes between 0.1 and 100 microns

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft wasserfeste, lang haltende Kosmetikprodukte mit abriebfesten Eigenschaften. Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Kosmetikprodukte sind ebenfalls Teil der vorliegenden Erfindung. Die Trägergrundlage der erfindungsgemäßen Kosmetikprodukte ist eine Wasser-in-Öl-Emulsion, wobei das Öl in erster Linie auf Isododecan basiert, und die Emulsion umfaßt mit Aluminiumacylglutamat beschichtete Pigmentpartikel.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Abriebfeste ("transfer-resistant") und lang haltende ("long-wear") Kosmetikprodukte bieten verschiedene Vorteile, die zur Zeit von den Kosmetikkonsumenten gewünscht werden. Bei Kosmetika, die lange halten, ist kein häufiges neues Auftragen erforderlich und die Abriebfestigkeit vermeidet ungewolltes Verwischen, Abfärben usw. sowohl für den Träger als auch für den, der mit dem Träger in Kontakt kommen. Solche Kosmetika sind daher wegen ihrer ausgezeichneten Eigenschaften äußerst erwünscht und erfreuen sich starker Konsumentennachfrage.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Kosmetikprodukt bereitzustellen, das wasserfest ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Kosmetikprodukt bereitzustellen, das lange hält.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Kosmetikprodukt mit abriebfesten Eigenschaften bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Kosmetikprodukte mit ein oder mehreren der oben genannten Eigenschaften bereitzustellen, die als flüssige Grundierung, Abdeckcreme ("Concealer"), Mascara, Eyeliner, Rouge usw. verwendet werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein W/O-Emulsions-Kosmetikprodukt bereitzustellen, das kein Siliconöl wie flüchtige Silicone enthält.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Verfahren zur Herstellung von Kosmetikprodukten bereitzustellen, die unter oder über Raumtemperatur ein oder mehrere der obigen Aufgaben erfüllen.
  • Diese und andere Gegenstände werden für den Fachmann auf dem Gebiet der Kosmetika bei weiterer Würdigung der Erfindung deutlich, von der nun eine Zusammenfassung folgt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Kosmetikprodukt der vorliegenden Erfindung ist eine Wasser-in-Öl(W/O)-Emulsion, bei der Wasser (die disperse Phase) in Isododecan (der kontinuierlichen Phase) emulgiert ist. Die Erfindung stellt eine Wasser-in-Öl-Emulsion bereit, die umfaßt, beispielsweise im wesentlichen daraus besteht:
    • a) Wasser;
    • b) Isododecan;
    • c) ein Tensid mit einem HLB von 3,5–4,2;
    • d) ein Tensid mit einem HLB von 6–7;
    • e) mit Aluminiumacylglutamat beschichtete Pigmentpartikel;
    • f) ein wasserlösliches oder wasserdispergierbares Polymer; und
    • g) einen Ölgelator, wobei der Ölgelator Ton ist.
  • Das Öl umfaßt vorzugsweise zusätzlich einen gesättigten geradkettigen oder verzweigten C10-C14-Kohlenwasserstoff, besonders bevorzugt einen gesättigten geradkettigen oder verzweigten C11-C13-Kohlenwasserstoff, besonders bevorzugt einen verzweigten gesättigten C12-Kohlenwasserstoff. Natürlich können Mischungen dieser Kohlenwasserstoffe verwendet werden, die häufig als handelsübliche "technische" Typen dieser Kohlenwasserstoffe zur Verfügung stehen.
  • Die erfindungsgemäße W/O-Emulsion enthält mit Aluminiumacylglutamat beschichtete Pigmentpartikel (und gegebenenfalls andere Arten von Partikeln, die mit einer hydrophoben Beschichtung beschichtet sein können). Die hydrophobe Beschichtung erhöht die Affinität für die Haut. Rote, gelbe und schwarze Eisenoxidpigmentpartikel und Titandioxidpartikel sind besonders bevorzugt.
  • Zusätzlich zu den Partikeln enthält die erfindungsgemäße W/O-Emulsion vorzugsweise wenigstens zwei unterschiedliche Arten von Tensiden, wobei eines ein "Öl-Tensid" mit einer Hydrophobic-Lipophobic-Balance (HLB) von 3,5 bis 4,2 ist und das andere ein "Wasser-Tensid" mit einem HLB von 6–7 ist.
  • Schließlich enthält die erfindungsgemäße W/O-Emulsion ein wasserlösliches und/oder wasserdispergierbares Polymer, beispielsweise ein wasserlösliches Polyurethan oder einen wasserdispergierbaren Latex, das als Filmbildner fungiert, und sie enthält ferner einen Gelator, gegebenenfalls mit einem Aktivator, um die Ölphase zu gelieren. Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße W/O-Emulsion, wie nachfolgend ausführlicher diskutiert, auch verschiedene auf dem Gebiet der Kosmetika übliche Zusatzstoffe, wie Feuchtigkeitsspender, Lichtdiffuser, Füllstoffe, Salze (Elektrolyte), Emulgatoren, Konservierungsmittel, Duftstoffe usw. enthalten.
  • Ohne an irgendeine Theorie gebunden sein zu wollen nehmen die Erfinder an, daß das Kosmetikprodukt der vorliegenden Erfindung seine vorteilhaften Eigenschaften (d. h. wasserfest, lang haltend, abriebfest usw.) aus einem Fixateursystem bezieht, in dem der wasserlösliche Latex, der Gelator und das hydrophob beschichtete Pigment konzertiert wirken und für eine ausgezeichnete Haftung auf Haut, Haar, Augenwimpern, Lippen usw. sorgen.
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zur Verschönerung von Haut, Haar, Kopfhaut, Nägeln, Gesicht, Augenlidern, Augenwimpern, Schleimhäuten oder Lippen bereit, das den Schritt des Aufbringens einer erfindungsgemäßen Emulsion umfaßt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In der gesamten vorliegenden Anmeldung bedeutet der Ausdruck "Gewichtsprozent" oder das Symbol "Gew.-%" Gewichtsprozent bezogen auf das Gesamtgewicht der kosmetischen Zusammensetzung, falls nicht ausdrücklich anders angegeben. Namen bestimmter Zusatzstoffe beziehen sich auf Namen der Cosmetic Toiletry and Fragrance Association (CTFA), siehe Band 1 und 2 des International Cosmetic Ingredient Dictionary, 6. Auflage, 1995, veröffentlicht durch die CTFA; Milady's Skin Care and Cosmetic Ingredients Dictionary, Milady's Publishing Company, Albany, New York, 1994; und Band 8 der Kirk-Othmer Encyclopedia of Chemical Technology, Seiten 900–930 (Emulsionen).
  • Die erfindungsgemäße W/O-Emulsion enthält vorzugsweise 20–55 Gew.-% Wasser, besonders bevorzugt 30–50 Gew.-%, ganz besonders 37–45 Gew.-% Wasser, was 25, 30, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44 und 45 Gew.-% Wasser und alle Werte, Bereiche und Unterbereiche zwischen allen angegebenen Werten einschließt. Das jeweils verwendete Wasser unterliegt keiner Einschränkung und kann destilliertes und/oder deionisiertes Wasser usw. sein und kann aus jeder beliebigen Quelle erhalten werden, einschließlich sogenannter natürlicher Quellen wie Brunnen usw. von denen bekannt ist oder die den Ruf haben, daß sie Wasser liefern, das für die Gesundheit und/oder die Schönheit des Verbrauchers vorteilhaft ist. Härte, Weichheit, usw. des in den erfindungsgemäßen W/O-Emulsionen verwendeten Wassers unterliegen keiner Einschränkung und werden vorzugsweise so gewählt, daß eine stabile Emulsion erhalten wird.
  • Der pH der Wasserphase der erfindungsgemäßen W/O-Emulsion liegt vorzugsweise im Bereich von 2–10 (alle Bereiche in dieser Anmeldung schließen die Endpunkte ein), besonders bevorzugt von 4–8, ganz besonders bevorzugt von 5–7,5, und kann nach fachmännisch bekannten Methoden mit Säure, Base, Puffer usw. eingestellt werden. Das Wasser in der vorliegenden Erfindung kann so verwendet werden, wie es erhalten wird, oder es kann zuerst der pH eingestellt werden, bevor es in eine erfindungsgemäße Emulsion eingebracht wird. Wenn der erfindungsgemäßen Emulsion wasserlösliche Mittel zugegeben werden sollen, die pH-empfindlich sind, kann der pH der erfindungsgemäßen Komponente entsprechend auf einen pH von z. B. 2, 3, 3,5, 4, 4,5, 5, 5,5, 6, 6,5, 7, 7,5, 8, 8,5, 9, 9,5, 10 usw. eingestellt werden.
  • Die W/O-Emulsion der vorliegenden Erfindung umfaßt Isododecan und enthält vorzugsweise 10–55 Gew.-%, vorzugsweise 15–30 Gew.-%, besonders bevorzugt 20–28 Gew.-%, was 21, 22, 23, 24, 25, 26 und 27 Gew.-% Öl einschließlich aller Werte, Unterbereiche und Bereiche zwischen allen angegebenen Werten einschließt. Das Öl ist vorzugsweise ein Öl auf Basis von Kohlenwasserstoffen, das besonders bevorzugt ein oder mehr gesättigte C10-C14-Kohlenwasserstoffe enthält. Obwohl ein paar ungesättigte Bindungen in dem erfindungsgemäßen Öl tolerierbar sind, sind die hier ganz besonders bevorzugten geeigneten Öle geradkettige und verzweigte C10-C14-Alkane der Formel CnH2n+2. Natürlich sind geeignete erfindungsgemäße Alkane C10-, C11-, C12-, C13- und C14-Alkane, wobei C11-C13-Alkane besonders bevorzugte Alkane sind und C12-Alkane, insbesondere verzweigte C12-Alkane, ganz besonders bevorzugt sind.
  • Die für die vorliegende Erfindung geeigneten verzweigten Alkane können an so vielen oder so wenigen verfügbaren Verzweigungspunkten verzweigt sein wie möglich. Beispielsweise können die Verzweigungen ihrerseits ein Kohlenstoffatom oder so viele Kohlenstoffatome wie möglich haben und können ihrerseits verzweigt sein. Es sind also ebenso Verzweigungen mit Methyl, Ethyl; Propyl, Butyl, Pentyl, Hexyl usw. möglich wie Verzweigungen mit Isopropyl, Isobutyl, 2-Methylpropyl usw. Isomere C12H24-Verbindungen, wie Methylundecane, Dimethyldecane, Trimethylnonane, Tetramethyloctane usw. sind hier ebenfalls geeignet.
  • In den erfindungsgemäßen Ölen können ein, zwei oder drei konjugierte oder nicht-konjugierte Doppelbindungen vorliegen. Es sind also allgemeine Formeln von CnH2n und CnH2n–2 und CnH2n–4 für die Öle der Erfindung möglich. Die Öle dieser letztgenannten Formeln können zyklische Strukturen mit oder ohne ungesättigte Bindungen sein oder solche enthalten, obwohl diese nicht so bevorzugt sind wie die geradkettigen und verzweigten Öle.
  • Die Alkane, die hier als Öle verwendet werden, umfassen solche, wie sie als "technische" Mischungen im Handel sind, wobei es sich üblicherweise um Mischungen aus geradkettigen und unterschiedlich verzweigten Alkanen der Formel CnHn+2 handelt. Selbstverständlich kann das Öl der vorliegenden Erfindung eine Mischung aus irgendwelchen der oben beschriebenen geeigneten Öle enthalten.
  • Das Öl der vorliegenden Erfindung kann zusätzlich zu den oben beschriebenen Kohlenwasserstoffölen weitere Öle enthalten, wie sie üblicherweise in kosmetischen W/O-Emulsionen verwendet werden, wie Siliconöle, einschließlich flüchtiger Siliconöle wie geradkettiger und zyklischer Siliconöle usw. Für bestimmte Anwendungen und in bestimmten Situationen werden jedoch, auf Grundlage des gewünschten Eindrucks und Verhaltens der Zusammensetzungen, Kosmetikprodukte bevorzugt, die bezogen auf das Gesamtgewicht des Öls 50–100 Gew.-% der oben beschriebenen Kohlenwasserstofföle enthalten, was 60, 70, 80 und 90 Gew.-% und alle Werte, Unterbereiche und Bereiche zwischen allen angegebenen Werte einschließt. Die Abwesenheit von Siliconölen, wie flüchtigen Siliconölen, in dem erfindungsgemäßen Öl ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform.
  • Die W/O-Emulsion der vorliegenden Erfindung enthält vorzugsweise 1–20 Gew.-% Feststoffpartikel (Pulver), einschließlich 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16 und 18 Gew.-% und aller Werte, Bereiche und Unterbereiche zwischen allen angegebenen Werten, was sowohl Pigmentpartikel als auch andere Partikel einschließt. Die Größe der Partikel (Pulver) unterliegt keiner Einschränkung und kann z. B. 0,001–200 μm betragen, was 0,01, 0,1, 1, 5, 10, 20, 50, 100 und 150 μm und alle Werte, Bereiche und Unterbereiche zwischen allen angegebenen Werten einschließt. Rote, gelbe und schwarze Eisenoxidpartikel, Titandioxidpartikel, Zinkoxidpartikel, Zinkstearatpartikel und Bornitridpartikel sind bevorzugte Beispiele für Partikel, die hier verwendet werden können. Andere hier geeignete Pulver umfassen Perlpigmente, wie Aluminiumoxid, Bariumsulfat, Glimmer, Calciumcarbonat, Zirconoxid, Eisentitanat, Ultramarinblau, Preußisch Blau, Chromoxid, Chromhydroxid, Cobaltoxid, Cobalttitanat, Titandioxid-beschichteten Glimmer sowie aus Metallsalzen bestehende farbige nicht-weiße anorganische Partikel, die in dem kosmetischen Medium unlöslich sind und in Kosmetika verwendet werden können, wie sie im Color Index unter dem Abschnitt "Inorganic Coloring Matters" aufgeführt sind und die die Nummern 77000 bis 77947 tragen. Die in dieser Liste enthaltenen Weißpigmente sind hier ebenfalls geeignet, siehe U.S. Patent Nr. 5,496,543.
  • Die erfindungsgemäße W/O-Emulsion enthält Pigmentpartikel, einschließlich ein oder mehr der oben beschriebenen Eisenoxidpartikel und Titandioxidpartikel, die mit Aluminiumacylglutamat beschichtet sind, damit sie allgemein hydrophob sind.
  • Obwohl alle Partikel, die in der erfindungsgemäßen W/O-Emulsion enthalten sind, mit einer hydrophoben Beschichtung beschichtet sein können, sind Pigmentpartikel wie rotes, schwarzes oder gelbes Eisenoxid und Titandioxid mit Aluminiumacylglutamat beschichtet, um, wie man annimmt, ihre Haftung auf der Haut zu verbessern, ihre lang haltenden Eigenschaften zu erhöhen und ihre Abriebfestigkeit zu verbessern. Beschichtungen, die sich zur Hydrophobisierung der in der Erfindung verwendeten Partikel eignen, umfassen Dimethicon und Dimethicon/Mineralöl-Beschichtungen, wie sie z. B. in US Patent 5,143,722 und US Patent 4,578,266 beschrieben sind.
  • Die erfindungsgemäßen Beschichtungen können durch Verdampfen des Lösungsmittels, Vermahlen usw. an den Feststoffpartikeln der Erfindung adsorbiert und/oder in diesen absorbiert sein, oder sie können durch Reaktion von z. B. einer OH-Gruppe auf der Pigmentoberfläche und einer reaktiven Gruppe an der beschichtenden Verbindung chemisch an diese gebunden werden. Vorzugsweise sind die beschichteten Partikel hydrophob, was durch ihr Verhalten in Wasser (dispergiert oder suspendiert) festgestellt werden kann, und die Beschichtungsmenge kann entsprechend variiert werden.
  • Die W/O-Emulsionen der vorliegenden Erfindung enthalten zwei unterschiedliche Arten von Tensiden, eines ein "Öl"-Tensid und eines ein "Wasser"-Tensid, wobei das Öl-Tensid einen HLB von 3,5–4,2, vorzugsweise von 3,7–4 und besonders bevorzugt von 3,8–3,9 hat, einschließlich aller Werte, Unterbereiche und Bereiche zwischen allen angegebenen Werten, und das Wasser-Tensid einen HLB von 6–7 hat, was 6,2, 6,4, 6,6 und 6,8 und alle Werte, Unterbereiche und Bereiche zwischen allen angegebenen Werten einschließt. HLB-Werte sind in der Literatur für Tenside angegeben, und falls nicht können sie nach fachmännisch allgemein bekannten Methoden wie mit der in Spalte 3 des US-Patents 5,015,469 angegebenen Formel berechnet werden.
  • Beispiele für das Öl-Tensid umfassen Dimethicon-Copolyol, Laurylmethicon-Copolyol, Glycerylstearat, Bienenwachs, Cetyldimethicon-Copolyol, Polyglyceryl-4-isostearat, Hexyllaurat usw. Selbstverständlich können auch Mischungen geeigneter Öl-Tenside verwendet werden.
  • Bevorzugte Wasser-Tenside umfassen Polysorbat 20 (TWEEN 20), Carbowax 200, PEG 4, Carbowax 1450 usw. Auch Mischungen können verwendet werden.
  • Andere zweckmäßige Öl- und Wasser-Tenside, die für die vorliegende Erfindung geeignet sind, umfassen solche, die die obigen Anforderungen an den HLB erfüllen und in den US-Patenten 4,311,695 (Dow), 4,782,095 (Union Carbide), 4,698,178 (Goldschmidt) und 4,122,029 (Dow) beschrieben sind, sowie solche, die in McCutcheon's Detergents and Emulsifiers, North American Edition (1986), veröffentlicht von Allured Publishing Corporation, und in McCutcheon's Functional Materials, North American Edition (1992) offenbart sind. Andere Beispiele für zweckmäßige Tenside zur Verwendung in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung umfassen solche, die die erfindungsgemäßen Anforderungen an den HLB erfüllen und in den folgenden US-Patenten aufgeführt sind: 5,151,210, 5,151,209, 5,120,532, 5,011,681, 4,788,006, 4,741,885, 4,704,272, 4,557,853, 4,421,769 und 3,755,560.
  • Die Menge an Öl-Tensid, die sich für die W/O-Emulsion der vorliegenden Erfindung eignet, beträgt 5–15 Gew.-%, besonders bevorzugt 6–14 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt 8–10 Gew.-%. Die hierfür geeignete Menge an Wasser-Tensid beträgt 0,1–10 Gew.-%, besonders bevorzugt 1–3 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt 0,4–0,8 Gew.-%.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt in der W/O-Emulsion ferner ein wasserlösliches oder wasserdispergierbares Polymer, wie ein Polyurethan, insbesondere einen Polycarbamyl-Polyglycolester, oder ein Ammoniumacrylat-Copolymer, ein Natriumpolymethyl acrylat usw. Es wird angenommen, daß diese Polymere als Filmbildner fungieren. Selbstverständlich können auch Mischungen solcher Polymere verwendet werden. Die Menge an wasserlöslichem und/oder wasserdispergierbarem Polymer, die sich hier eignet, beträgt 0,1–10 Gew.-%, vorzugsweise 0,5–5 Gew.-%, besonders bevorzugt 1–2 Gew.-%. Weitere Beispiele für geeignete wasserlösliche und wasserdispergierbare Polymere finden sich in den US-Patenten 3,927,199, 4,946,932, 5,266,322, 5,288,493 und in der PCT WO 96/33689.
  • Die hier geeigneten Polymere können auch anionische, kationische, nicht-ionische oder amphotere Polyurethane, Acrylpolyurethane, Polyvinylpyrrolidonpolyurethane, Polyesterpolyurethane, Polyetherpolyurethane, Polyharnstoffe, Polyharnstoff/Polyurethane und Mischungen davon umfassen.
  • Das Polyurethan kann beispielsweise ein Polyurethan-Copolymer, ein Polyharnstoff/Urethan oder ein Polyharnstoff sein, der aliphatisch, cycloaliphatisch oder aromatisch ist, welcher als solcher oder als Mischung umfaßt:
    • • wenigstens einen Block, der sich von geradkettigem oder verzweigtem aliphatischem und/oder cycloaliphatischem und/oder aromatischem Polyether ableitet, und/oder
    • • wenigstens einen Block, der sich von aliphatischem und/oder cycloaliphatischem und/oder aromatischem Polyether ableitet, und/oder
    • • wenigstens einen siliconhaltigen Block, der substituiert oder unsubstituiert, verzweigt oder unverzweigt sein kann, beispielsweise Polydimethylsiloxan oder Polymethylphenylsiloxan, und/oder
    • • wenigstens einen Block, der fluorhaltige Gruppen umfaßt.
  • Die Polyurethane, wie sie in der Erfindung definiert sind, können auch aus verzweigten oder unverzweigten Polyestern oder aus Alkyden mit beweglichen Wasserstoffen erhalten werden, die durch Umsetzung mit einem Diisocyanat oder einer bifunktionellen organischen Verbindung (beispielsweise einer organischen Dihydro-, Diamino- oder Hydroxyaminoverbindung) modifiziert werden und zusätzlich entweder eine Carbonsäure- oder Carboxylatgruppe oder eine Sulfonsäure- oder Sulfonatgruppe oder auch eine neutralisierbare tertiäre Aminogruppe oder eine quartäre Ammoniumgruppe umfassen.
  • Die W/O-Emulsion der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Gelator und, besonders bevorzugt, einen Gelator und einen Gelatoraktivator. Tone sind hier besonders bevorzugte geeignete Ölgelatoren, wie beispielsweise Quaternium-18-Bentonit, Bentone (z. B. Benton 27, 34, 38), Hectorite usw. Propylencarbonat ist ein besonders bevorzugter Aktivator für diesen Gelator. Geradkettige und verzweigte Alkohole mit niedriger Kohlenstoffanzahl (1–10) sind ebenfalls hier geeignete Aktivatoren. Andere Ölgeliermittel (Ölgelatoren), die sich hier eignen, umfassen Kondensate aus p-Benzaldehyd und penta- und höherwertigen Alkoholen, wie solche, die in dem Brückenabsatz zwischen den Spalten 5 und 6 des US-Patents 5,362,482 beschrieben sind. Die hier geeignete Menge an Gelator beträgt üblicherweise 0,1–10 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,5–5 Gew.-%, besonders bevorzugt 1–2 Gew.-%. Der Gelatoraktivator kann in Mengen von 0,001–5 Gew.-%, besonders bevorzugt von 0,01–1 Gew.-% vorliegen. Mischungen von Gelatoren und Mischungen von Gelatoraktivatoren können ebenfalls verwendet werden.
  • Das Kosmetikprodukt der vorliegenden Erfindung enthält vorzugsweise als weitere Zusatzstoffe ein oder mehr Stoffe wie Feuchtigkeitsspender, Lichtdiffusoren, Füllstoffe, Elektrolyte, Emulgatoren und Konservierungsmittel. Feuchtigkeitsspender sind auf dem Gebiet der Kosmetika allgemein bekannt und umfassen insbesondere Propylenglycol. Glycole werden auch verwendet, um hier für einen Weichmachereffekt zu sorgen. Feuchtigkeitsspender können in jeder Menge verwendet werden, die geeignet ist, um eine feuchtigkeitsspendende Wirkung zu erzielen, einschließlich 0,1–10 Gew.-%.
  • Lichtdiffusoren, die sich hier eignen, umfassen Kunststoffpartikel mit einem bevorzugten Durchmesser von 5–20 μm, wie Nylon-12-Partikel. Solche Lichtdiffusoren verdecken feine Linien und sorgen für ein ausgezeichnetes Gefühl. Der Lichtdiffusor kann in Mengen von 0,1–10 Gew.-% vorliegen, obwohl die Menge keiner Einschränkung unterliegt.
  • Hier geeignete Füllstoffe umfassen Talk und andere auf dem Gebiet der Kosmetika bekannte Füllstoffe. Der Füllstoff der vorliegenden Erfindung ist geeignet, für einen relativ gleichmäßigen Feststoffgehalt zu sorgen und der Zusammensetzung Körper zu verleihen. Geeignete Füllstoffmengen umfassen 0,1–10 Gew.-%.
  • Die Emulsion der vorliegenden Erfindung enthält vorzugsweise, gelöst in der wäßrigen Phase, Elektrolyte, die dabei helfen, das Emulsionssystem im Gleichgewicht zu halten und Stabilität zu verleihen. Zu diesem Zweck eignen sich dem Fachmann bekannte gewöhnliche Salze wie Natriumchlorid, Magnesiumsulfat usw. Auch Basen wie Natriumhydroxid können verwendet werden. Die hier geeignete Elektrolytmenge beträgt üblicherweise 0,1–10 Gew.-%.
  • Emulgatoren helfen ebenfalls, die erfindungsgemäße Zusammensetzung zu stabilisieren. Beispiele sind Triethanolamin, Ammoniumhydroxid usw. Geeignete Mengen umfassen 0,01–10 Gew.-%.
  • Der letzte bevorzugte Zusatzstoff der vorliegenden Erfindung ist ein Konservierungsmittel, das Stabilität usw. liefert. Hier kann jedes auf dem Gebiet der Kosmetika bekannte und geeignete Konservierungsmittel in Mengen von z. B. 0,01–10 Gew.-% verwendet werden. Beispiele für geeignete Konservierungsmittel umfassen Methylparaben, Diazolidinylharnstoff und Butylparaben.
  • Das Kosmetikprodukt der vorliegenden Erfindung kann weitere, oben nicht im einzelnen beschriebene Bestandteile enthalten, einschließlich solcher Materialien, wie sie in Spalte 16, Zeile 25 bis Spalte 19, Zeile 12 des US-Patents 5,585,104 beschrieben sind. Retinsäure, alpha-Hydroxysäuren, Ascorbinsäure, Vitamin E und Sonnenschutzmittel sind besonders bevorzugte weitere geeignete Bestandteile.
  • Die W/O-Emulsionen der vorliegenden Erfindung können nach beliebigen fachmännisch bekannten Methoden hergestellt werden, siehe insbesondere Emulsions and Emulsion Technology, Part I, Hrsg. Kenneth J. Lissant, Marcel Decker, Inc., New York (1974). Die erfindungsgemäße Emulsion umfaßt vorzugsweise Tröpfchen von 1000 bis 0,001 μm, besonders bevorzugt von 0,1 bis 100 μm, was 1, 10, 20, 40, 50, 60, 70, 80 und 90 μm und alle Werte, Unterbereiche und Bereiche zwischen allen angegebenen Werten einschließt. Die Größe ist nicht eingeschränkt. Ein Vorteil der W/O-Emulsionen der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sie bei, unter oder über Raumtemperatur mit auf diesem Gebiet allgemein bekannten Mischern und Homogenisatoren hergestellt werden können. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Pigmentphase üblicherweise vermahlen und beschichtet, mit den anderen Zusatzstoffen außer Wasser vermischt, und das Wasser wird, falls notwendig, unter Mischen und Homogenisieren zugegeben.
  • Die erfindungsgemäße Emulsion kann in ihrer Konsistenz abhängig vom Wassergehalt usw, zwischen Flüssigkeit, Paste und Feststoff variieren.
  • Die Bestandteile der erfindungsgemäßen Emulsion sind im Handel erhältlich und/oder können mit den Kenntnissen eines Durchschnittsfachmanns hergestellt werden.
  • Beispiel
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mit Hilfe eines Beispiels beschrieben. Die Produktprospekte und MSD-Blätter, die den in dem folgenden Beispiel verwendeten Materialien entsprechen und die den oben beschriebenen geeigneten Bestandteilen entsprechen, können zu Hilfe genommen werden.
  • Eine Make-up-Zusammensetzung in Form einer Flüssigkeit wird als eine W/O-Emulsion hergestellt, die die folgenden Produkte enthält:
    • – mit Aluminiumacylglutamat beschichtete Eisenoxidpartikel (5 Gew.-%)
    • – mit Isopropyltitantriisostearat beschichtete Titanoxidpartikel (8 Gew.-%)
    • – Butylparaben (0,1 Gew.-%)
    • – Diazolidinylharnstoff (0,3 Gew.-%)
    • – Methylparaben (0,2 Gew.-%)
    • – Quaternium-18-Bentonit (1,6 Gew.-%)
    • – Talk (1 Gew.-%)
    • – Natriumchlorid (0,6 Gew.-%)
    • – Nylon-12 (3 Gew.-%)
    • – Polycarbamyl-Polyglycolester (1 Gew.-%)
    • – Tensid (Polyglyceryl-4-isostearat/Cetyldimethicon-Copolyol/Hexyllaurat) (9 Gew.-%)
    • – Isododecan (22 Gew.-%)
    • – Propylencarbonat (0,3 Gew.-%)
    • – Propylenglycol (4 Gew.-%)
    • – Polysorbat 20 (0,2 Gew.-%)
    • – Wasser qs auf 100 Gew.-%
  • Zuerst werden das beschichtete Pigment, die Emulgatoren und das Öl vermischt und die anderen Feststoffe wie Nylon, Bentonit usw. werden zugegeben und vermischt. Getrennt davon wird die Wasserphase durch Mischen von Wasser, Latex usw. hergestellt. Dann wird die Wasserphase unter Mischen zu der Ölphase gegeben, gefolgt von Mischen mit starker Scherung zur Herstellung einer Emulsion.

Claims (12)

  1. Wasser-in-Öl-Emulsion, umfassend: a) Wasser; b) Isododecan; c) ein Tensid mit einem HLB von 3,5–4,2; d) ein Tensid mit einem HLB von 6–7; e) mit Aluminiumacylglutamat beschichtete Pigmentpartikel; f) ein wasserlösliches oder wasserdispergierbares Polymer; und g) einen Ölgelator, wobei der Ölgelator Ton ist.
  2. Emulsion nach Anspruch 1, welche ferner Öl umfaßt, wobei dieses Öl im wesentlichen aus ein oder mehreren verzweigten C12-Kohlenwasserstoffen besteht.
  3. Emulsion nach Anspruch 1, welche ferner einen Gelatoraktivator umfaßt.
  4. Emulsion nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das wasserlösliche oder wasserdispergierbare Polymer ein wasserlösliches Polyurethan oder ein wasserdispergierbarer Latex ist.
  5. Emulsion nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Wasser einen pH von 4–8 hat.
  6. Emulsion nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, welche 15–30 Gew.-% Isododecan umfaßt.
  7. Emulsion nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Tensid einen HLB von 3,7–4 hat.
  8. Emulsion nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Emulsion 6–14 Gew.-% des ersten Tensids umfaßt.
  9. Emulsion nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Emulsion 1–3 Gew.-% des zweiten Tensids umfaßt.
  10. Emulsion nach Anspruch 1, welche im wesentlichen aus den Komponenten a) bis g) besteht.
  11. Emulsion nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Emulsion Retinsäure, eine alpha-Hydroxysäure, Ascorbinsäure, Vitamin E oder ein Sonnenschutzmittel umfaßt.
  12. Verfahren zur Verschönerung von Haut, Haaren, Kopfhaut, Nägeln, Gesicht, Augenlidern, Augenwimpern, Schleimhäuten oder Lippen, umfassend den Schritt des Aufbringens der Emulsion nach Anspruch 1 darauf.
DE69828094T 1997-02-03 1998-02-03 Make-up Zusammensetzung mit Übertragungswiderstand Expired - Fee Related DE69828094T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/794,005 US5879668A (en) 1997-02-03 1997-02-03 Transfer-resistant make-up compositions and process of making
US794005 1997-02-03

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69828094D1 DE69828094D1 (de) 2005-01-20
DE69828094T2 true DE69828094T2 (de) 2005-12-15

Family

ID=25161399

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69828094T Expired - Fee Related DE69828094T2 (de) 1997-02-03 1998-02-03 Make-up Zusammensetzung mit Übertragungswiderstand

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5879668A (de)
EP (1) EP0856306B1 (de)
JP (1) JPH115713A (de)
CA (1) CA2225560A1 (de)
DE (1) DE69828094T2 (de)
ES (1) ES2234070T3 (de)

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2745494B1 (fr) * 1996-03-04 1998-08-07 Oreal Composition comprenant une dispersion aqueuse de particules de polymere filmogene,et utilisation d'un systeme polymerique comprenant ladite dispersion notamment en cosmetique
FR2777180A1 (fr) * 1998-04-10 1999-10-15 Lvmh Rech Compositions cosmetiques ou dermatologiques sous forme d'emulsions de type eau-dans-huile renfermant des hydrocarbures legers et des phospholipides et leur procede de preparation
FR2788687B1 (fr) * 1998-12-14 2002-05-31 Oreal Produit de mascara comprenant un polyurethane
US6140001A (en) * 1999-05-04 2000-10-31 Mitsui Mining & Smelting Co., Ltd. Iron oxide microparticles and a process for producing them
DE19939848A1 (de) * 1999-07-20 2001-01-25 Beiersdorf Ag Emulgatorfreie feindisperse Systeme vom Typ Wasser-in-Öl
DE19939139A1 (de) * 1999-08-18 2001-02-22 Beiersdorf Ag Emulgatorfreie feindisperse Systeme vom Typ Wasser-in-Öl
DE10034332A1 (de) * 2000-07-14 2002-01-24 Beiersdorf Ag Visualisierung von Sonnenschutzmitteln auf der Haut
US6613314B1 (en) * 2000-07-27 2003-09-02 L'oreal Reshapable hair styling composition comprising polyurethane dispersions
DE10063130A1 (de) * 2000-12-18 2002-06-20 Beiersdorf Ag Verwendung von Polyurethanen zur Verbesserung der Wasserfestigkeit kosmetischer oder dermatalogischer Formulierungen
KR100435921B1 (ko) * 2000-12-29 2004-06-12 주식회사 태평양 동수역학적 이중 안정화에 의한 안정한 수-유-수 다중에멀젼 시스템 및 이의 제조방법
US6520186B2 (en) 2001-01-26 2003-02-18 L'oreal Reshapable hair styling composition comprising silicon-containing polycondensates
DE10153686A1 (de) * 2001-10-31 2003-05-15 Wella Ag Mittel zum Entfärben oder Blondieren von Haaren
US7858104B2 (en) * 2002-05-02 2010-12-28 L'oreal S.A. Water-in-oil emulsion foundation
US20050061348A1 (en) * 2003-09-19 2005-03-24 L'oreal S.A. Two-step mascara
US20050061349A1 (en) * 2003-09-19 2005-03-24 L'oreal S.A. Two-step mascara
DE102004027838A1 (de) * 2004-04-02 2005-12-08 Schwan-Stabilo Cosmetics Gmbh & Co. Kg Zubereitung in Form einer Emulsion
US20060257342A1 (en) * 2005-05-12 2006-11-16 Weilin Mu Long-wearing glossy cosmetic composition
US8932570B2 (en) * 2005-05-12 2015-01-13 Elc Management Llc Long-wearing glossy cosmetic composition
US9180321B2 (en) * 2005-07-13 2015-11-10 L'oreal S.A. Cosmetic compositions containing liposoluble polymers and tackifiers
FR2949958B1 (fr) * 2009-09-11 2012-10-05 Oreal Ensemble cosmetique de maquillage et/ou de soin des matieres keratiniques
JP5007369B2 (ja) * 2010-10-12 2012-08-22 株式会社 資生堂 油中水型乳化化粧料
FR3060355B1 (fr) * 2016-12-21 2020-01-24 L'oreal Emulsion eau-dans-huile contenant la baicaline, une base xanthique, une vitamine b3 et un sel de cation metallique multivalent
US20210154108A1 (en) * 2019-11-27 2021-05-27 L'oreal Magnetic composition comprising a polymer blend and high loading of magnetic material

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5143722B1 (en) * 1986-12-19 1999-08-24 Revlon Consumer Prod Corp Cosmetic makeup compositions comprising water-in-oil emulsions containing pigment
US4988502A (en) * 1989-09-18 1991-01-29 Revlon, Inc. Mascara composition
US5356617A (en) * 1990-05-14 1994-10-18 Kobo Products, Inc. Pigment-material-microsphere complexes and their production
FR2686510A1 (fr) * 1992-01-27 1993-07-30 Oreal Emulsion eau-dans-huile stable au cours du temps a haute teneur en silicone.
CA2107253C (en) * 1992-12-15 1998-04-21 Anthony Castrogiovanni Cosmetic compositions with improved transfer resistance
FR2701845B1 (fr) * 1993-02-23 1995-04-07 Oreal Emulsion eau-dans-huile à usage cosmétique ou pharmaceutique.

Also Published As

Publication number Publication date
US5879668A (en) 1999-03-09
EP0856306B1 (de) 2004-12-15
ES2234070T3 (es) 2005-06-16
JPH115713A (ja) 1999-01-12
CA2225560A1 (en) 1998-08-03
DE69828094D1 (de) 2005-01-20
EP0856306A2 (de) 1998-08-05
EP0856306A3 (de) 1999-12-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69828094T2 (de) Make-up Zusammensetzung mit Übertragungswiderstand
DE69828093T2 (de) Make-up Zusammensetzung mit Übertragungswiderstand
DE69738592T2 (de) Kosmetische Zusammensetzungen enthaltend flüssigkristalline Färbemittel und ihre Verwendung
DE69925191T2 (de) Schminkenkit mit einem goniochromatischen Pigment
DE60105485T2 (de) Verfahren zur Verlängerung der Dauer mindestens eines kosmetischen Effekts und/oder einer pflegenden Wirkung einer kosmetischen Zusammensetzung, kosmetische Zusammensetzung und ihre Verwendung
DE69925977T2 (de) Feste kosmetische Wasswer-in-Öl-Emulsionen mit einem grenzflächenaktiven Silicon vom Typ Alkyldimethiconcopolyol und einer Fettphase, die ein Siliconöl und ein Polyethlenwachs enthält
DE69828095T2 (de) Make-up Zusammensetzung mit Übertragunswiderstand
DE69831643T2 (de) Abriebfeste Kosmetikzusammensetzung enthaltend eine Kunststoffdispersion in einer flüssigen Ölphase und ein fettlösliches Polymer
JP2796990B2 (ja) 肌用化粧料
DE69935827T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Zusammensetzungen auf basis von Kohlenwasserstoffbasis und deren Verwendung
DE60109243T2 (de) Abriebfeste Kosmetikzusammensetzung enthaltend ein nichtflüchtiges Silicon, ein nichtflüchtiges Kohlenwasserstofföl und eine inerte Teilchenphase
DE60005994T2 (de) Verflüssigbare pulverzusammensetzungen
US5833967A (en) Colloidal silica as a reinforcing agent of keratin substances
DE69915922T2 (de) Kosmetische Zusammensetzung, die ein neues Pigment enthält
WO1993004658A2 (de) Kosmetische stifte
EP0291683B1 (de) Kosmetikum des Wasser-in-Öl-Typs
DE4306068A1 (de) Kosmetische Stifte
DE19734547B4 (de) Kosmetische Zusammensetzungen mit agglomerierten Substraten
DE60100487T2 (de) Verwendung in der Kosmetik von einem Organopolysiloxan als Geliermittel sowie eine kosmetischen Zusammensetzung dieses enthaltend
DE69918028T2 (de) Kosmetische Zusammensetzung mit einer kontinuierlichen hydrophilen Phase, die Bismutvanadat enthält
DE60225142T2 (de) Stabile kosmetische emulsion mit polyamid-geliermittel
DE60015909T2 (de) Lippenstift enthaltend ein hydrophiles vernetztes Silicon
DE602004002052T2 (de) Kosmetische Zusammensetzung, die kolloidale Partikel eines anorganischen Füllstoffs enthält
DE10135520A1 (de) Flüssiges Make-up-Kosmetikum
KR100295218B1 (ko) 피부외용조성물

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee