DE60305155T2 - Zeitgebungsabhängiges servosignal mit festem abstand zwischen transaktionen - Google Patents

Zeitgebungsabhängiges servosignal mit festem abstand zwischen transaktionen Download PDF

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DE60305155T2
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Howard James Morgan Hill EATON
Isami Wayne San Jose IMAINO
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/58Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B5/584Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes

Description

  • Diese Erfindung betrifft Servosysteme zur seitlichen Positionierung von Datenköpfen in Bezug auf lineare Datenspeichermedien, beispielsweise Magnetbänder, und insbesondere zeitsteuerungsbasierte Servomuster mit linearer Servospur (linear servo track timing based servo patterns).
  • Lineare Datenspeichermedien, beispielsweise Magnetbänder, stellen ein Mittel zum physischen Speichern von Daten bereit, die archiviert oder in Speicherfächern von automatisierten Datenspeicherbibliotheken gespeichert werden können und auf die bei Bedarf zugegriffen werden kann. Ein Verfahren zum Maximieren der Datenmenge, die gespeichert werden kann, besteht darin, die Anzahl paralleler Spuren auf den Medien zu maximieren, und dies wird normalerweise durch die Verwendung von Servosystemen ausgeführt, die eine Spurverfolgung bereitstellen und ermöglichen, dass die Spuren sehr nah beieinander liegen können.
  • Ein Beispiel für Servomechanismen mit Spurverfolgung (track following servoing) ist die Bereitstellung von zuvor aufgezeichneten parallelen, längsverlaufenden Servospuren, die zwischen Gruppen von längsverlaufenden Datenspuren liegen, so dass ein oder mehrere Servoköpfe die Servospuren lesen können und ein begleitender Servomechanismus mit Spurverfolgung die seitliche Position des Kopfes oder des Bandes einstellen kann, um die Servoköpfe bei einer gewünschten seitlichen Position in Bezug auf die Servospuren zu halten, so dass die Datenköpfe in Bezug auf die Datenspuren zentriert werden.
  • Ein Beispiel für ein Servosystem mit Spurverfolgung umfasst ein zeitsteuerungsbasiertes Servosystem der US-Patentschrift Nr. 5 689 384. Beispielsweise wird ein zeitsteuerungsbasiertes Servosystem mit dem Format Linear Tape Open (LTO) verwendet, wobei ein Beispiel das Magnetbandlaufwerk LTO Ultrium (Warenzeichen) von IBM und eine zugehörige Bandkassette umfasst. Eine lineare Servospur umfasst beispielsweise ein deutliches Übergangsmuster von zuvor aufgezeichneten magnetischen Übergängen, die ein zeitsteuerungsbasiertes Servomuster einer sich wiederholenden zyklischen periodischen Folge von Übergängen mit zwei verschiedenen azimutalen Ausrichtungen bilden, die sich seitlich über die lineare Servospur erstrecken. Beispielsweise kann das Muster schräg verlaufende Übergänge umfassen oder eine azimutale Ausrichtung in einer ersten Richtung in Bezug auf die Richtung der linearen Servospur aufweisen, die mit schrägen Übergängen abwechselt, oder eine azimutale Ausrichtung in der entgegengesetzten Richtung aufweisen. Da das Medium in Bezug auf einen Servolesekopf in der linearen Richtung bewegt wird, wird die seitliche Positionierung des Servolesekopfes in Bezug auf die zeitsteuerungsbasierte Servospur folglich auf der Grundlage einer Messung der Zeit zwischen zwei Übergängen mit einer unterschiedlichen azimutalen Ausrichtung im Vergleich zur Zeit zwischen zwei Übergängen mit einer parallelen azimutalen Ausrichtung abgetastet. Die relative Zeitsteuerung der vom Servolesekopf gelesenen Übergänge verändert sich linear in Abhängigkeit von der seitlichen Position des Kopfes. Folglich kann eine Anzahl paralleler Datenspuren mit verschiedenen seitlichen Positionen über der Servospur ausgerichtet werden.
  • Die Synchronisierung des Servolesekopfes und des Decodierers mit dem Servomuster kann durch das Vorliegen zweier gesonderter Sätze von Übergängen ausgeführt werden, wobei jeder Satz eine Gruppierung einer anderen Anzahl von Paaren von Übergängen umfasst, wobei ein Satz eine Gruppierung mit beispielsweise 4 Paaren von Übergängen und ein anderer Satz eine Gruppierung von 5 Paaren von Übergängen umfasst. Folglich kann die seitliche Position eines Servolesekopfes in Bezug auf die Servospur eine Messung der Zeit zwischen zwei Übergängen mit einer unterschiedlichen azimutalen Ausrichtung umfassen, z.B. zwischen dem ersten Übergang eines Paares in einem Satz und dem anderen Übergang des Paares, wobei dieser Abstand als der Abstand "A" bezeichnet wird; im Vergleich zur Zeit zwischen zwei Übergängen mit einer parallelen azimutalen Ausrichtung, z.B. zwischen dem ersten Übergang eines Paares in einem Satz und einem ähnlichen ersten Übergang eines anderen Paares in einem anderen Satz, der als Abstand "B" bezeichnet wird.
  • Das zeitsteuerungsbasierte Servomuster mit linearer Servospur nach dem Stand der Technik wird von einer Servoschreibeinrichtung (servo writer) mit zwei in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelementen mit verschiedenen azimutalen Ausrichtungen erzeugt, die den Abstand "A" bilden. Ein Laufwerk bewegt das lineare Datenspeichermedium mit einer festgelegten Geschwindigkeit über die Schreibelemente, und eine Quelle von zeitgesteuerten Impulsen veranlasst die Schreibelemente zum Schreiben eines einzigen Paares von Übergängen für jeden Impuls, so dass das Muster von Paaren von Übergängen auf das lineare Datenspeichermedium geschrieben wird.
  • In der Theorie ist das Format auf größere seitliche Spurabstände (track pitches) erweiterbar, wobei die Datenspuren näher beieinander liegen. Der geometrische Abstand "A" wird fotolithographisch ermittelt und ist unabhängig von der Zeitsteuerung der Impulse oder von der Geschwindigkeit des Laufwerks der Servoschreibeinrichtung.
  • Da der Servoschreibeinrichtungsgenerator nach dem Stand der Technik zwei in einem bestimmten Abstand voneinander befindliche Elemente mit verschiedenen azimutalen Ausrichtungen verwendet, wird er jedoch periodisch gespeist, wobei die Periode zwischen Impulsen so eingestellt wird, dass der geometrische Abstand zwischen Mustern bei der nominellen Bandgeschwindigkeit der Servomuster-Schreibeinrichtung der oben erwähnte Abstand "B" ist. Folglich führt jeder Fehler bei der Geschwindigkeit des Bandes in der Servoschreibeinrichtung zu einem Fehler beim Abstand "B" und folglich zu einem Fehler bei der seitlichen Position, die auf der Grundlage einer Impulszeitsteuerung des Impulses "B" unter Voraussetzung des korrekten Abstands "B" berechnet wurde. Folglich hängt die Genauigkeit des geometrischen Abstandes "B" zwischen dem ersten Übergang eines Paares in einem Satz und einem ähnlichen ersten Übergang eines anderen Paares in einem anderen Satz von der Genauigkeit der Geschwindigkeit des Bandes im Laufwerk der Servoschreibeinrichtung und der Genauigkeit der Zeitsteuerung zwischen den Impulsen ab, so dass der ähnliche erste Übergang eines anderen Paares in einem anderen Satz von Übergängen in Bezug auf den ersten Übergang des Paares in dem einen Satz fehlerhaft justiert (misregistered) werden kann. Bei einer gegebenen Impulszeitsteuerung ist der Abstand zwischen Übergängen, die den Abstand "B" festlegen, folglich streng proportional zur Geschwindigkeit des Bandes in der Servoschreibeinrichtung. Ein Fehler bei der Geschwindigkeit der Servoschreibeinrichtung führt zu einem Servopositionsfehler im Servosystem mit Spurverfolgung und zu einer fehlerhaften Justierung der Datenspur.
  • Außerdem wird die fehlerhafte Justierung der Datenspur schlechter bei Datenspuren, die so positioniert werden, dass der Abstand zwischen Impulsen "A" näher beim Abstand zwischen Impulsen "B" liegt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines genaueren zeitsteuerungsbasierten Servomusters mit linearer Servospur.
  • Die Erfindung stellt eine Servoschreibeinrichtung bereit, wie sie in Anspruch 1 beansprucht wird. Eine Servoschreibeinrichtung der vorliegenden Erfindung erzeugt ein zeitsteuerungsbasiertes Servomuster mit einer linearen Servospur in einer linearen Richtung auf einem linearen Datenspeichermedium. Das zeitsteuerungsbasierte Servomuster besteht aus einer sich wiederholenden zyklischen periodischen Folge von Übergängen mit zwei verschiedenen azimutalen Ausrichtungen, die sich seitlich über die lineare Servospur erstrecken, so dass die zeitsteuerungsbasierte seitliche Servoposition auf der Grundlage einer Messung der Zeit zwischen zwei Übergängen mit unterschiedlicher azimutaler Ausrichtung, z.B. dem Abstand "A", im Vergleich zur Zeit zwischen zwei Übergängen mit einer parallelen azimutalen Ausrichtung, z.B. dem Abstand "B", festgelegt wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung umfasst der Servoschreibeinrichtungsgenerator mindestens drei in einem bestimmten Abstand angeordnete Schreibelemente, von denen zwei eine parallele azimutale Ausrichtung aufweisen und mindestens eines eine andere azimutale Ausrichtung als die beiden mit paralleler azimutaler Ausrichtung aufweist. Vorzugsweise befindet sich das Schreibelement mit der anderen azimutalen Ausrichtung zwischen den beiden Schreibelementen mit paralleler azimutaler Ausrichtung. Ein Laufwerk bewegt das lineare Datenspeichermedium in der linearen Richtung über die Schreibelemente; und eine Quelle von zeitgesteuerten Impulsen veranlasst die in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelemente zum gleichzeitigen Schreiben.
  • Die Schreibelemente schreiben Muster auf das lineare Datenspeichermedium, die den in einem bestimmten Abstand voneinander angeordneten Schreibelementen entsprechen, wobei diese sowohl den Abstand zwischen Übergängen mit einer unterschiedlichen azimutalen Ausrichtung, den Abstand "A", als auch den Abstand zwischen Übergängen mit einer parallelen azimutalen Ausrichtung, den Abstand "B", unabhängig von der Geschwindigkeit des Bandes in der Servoschreibeinrichtung mit fotolithographischer Genauigkeit festlegen.
  • Außerdem stellt die Erfindung ein Verfahren zum Schreiben des Servomusters, des deutlichen Übergangsmusters bereit und wobei das Magnetbandmedium zuvor aufgezeichnete Servodaten aufweist, die in magnetischen Übergangsmustern aufgezeichnet werden, die die lineare Servospur definieren.
  • In einer Ausführungsform werden in der sich wiederholenden zyklischen periodischen Folge von Übergängen die Übergänge mit einer parallelen azimutalen Ausrichtung an einem Ende eines Musters mit den Übergängen mit einer parallelen azimutalen Ausrichtung am entgegengesetzten Ende des nächsten Musters fortgesetzt, so dass die fortgesetzten Übergänge so verknüpft werden, dass sie eine andere Anzahl von Übergängen als der Rest der sich wiederholenden zyklischen periodischen Folge von Übergängen aufweisen, wodurch eine Synchronisierung der sich wiederholenden zyklischen periodischen Folge von Übergängen bereitgestellt wird.
  • In einer alternativen Ausführungsform mit einer geraden Anzahl von Schreibelementen stellt die Quelle von zeitgesteuerten Impulsen für wechselnde Sätze von an die Schreibelemente übertragenen Impulsen eine unterschiedliche Anzahl der Impulse bereit. Folglich schreiben die Sätze von Impulsen abwechselnde Muster mit unterschiedlichen Anzahlen von Übergängen, wodurch eine Synchronisierung der sich wiederholenden zyklischen periodischen Folge von Übergängen bereitgestellt wird.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform ist die Quelle von zeitgesteuerten Impulsen mit zwei benachbarten Schreibelementen und gesondert mit den anderen Schreibelementen verbunden. Die Quelle von zeitgesteuerten Impulsen überträgt einen ersten Satz von zeitgesteuerten Impulsen an alle der in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelemente zum gleichzeitigen Schreiben, um die Abstände sowohl zwischen den "A"- als auch den "B"- Übergängen festzulegen, und überträgt außerdem mindestens einen zweiten zeitgesteuerten Impuls an lediglich zwei benachbarte Schreibelemente, um verschiedene Anzahlen von Übergängen im Muster zu schreiben, wodurch eine Synchronisierung der sich wiederholenden zyklischen periodischen Folge von Übergängen bereitgestellt wird.
  • Für ein umfassenderes Verständnis der vorliegenden Erfindung muss auf die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen Bezug genommen werden.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Magnetkopfes und eines Servosteuersystems eines Magnetbandlaufwerks und eines zugehörigen Magnetbandes mit einer Servospur, das die vorliegende Erfindung realisieren kann;
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines Servokopfes des Bandkopfes von 1, wenn er ein zeitsteuerungsbasiertes Servomuster verfolgt, zusammen mit einer Darstellung des Kopfausgangssignals und der entsprechenden Signalintervalle A und B;
  • 3 ist eine schematische Darstellung einer Anordnung von Servoschreibelementen nach dem Stand der Technik;
  • 4 ist eine schematische Darstellung von Servoschreibelementen, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angeordnet sind;
  • 5 ist eine schematische Darstellung von Servoschreibelementen, die gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angeordnet sind;
  • 6A und 6B sind schematische Darstellungen eines von den Servoschreibelementen von 4 geschriebenen Servomusters bzw. einer Darstellung eines Servokopf-Ausgangssignals und der entsprechenden Signalintervalle A und B;
  • 7A und 7B sind schematische Darstellungen eines von den Servoschreibelementen von 5 geschriebenen Servomusters bzw. einer Darstellung eines Servokopf-Ausgangssignals und der entsprechenden Signalintervalle A und B;
  • 8A und 8B sind schematische Darstellungen eines von den Servoschreibelementen von 5 geschriebenen Servomusters, das in gesonderten Gruppen mit einer gesonderten Zeitsteuerung geschrieben wird, bzw. einer Darstellung eines Servokopf-Ausgangssignals und der entsprechenden Signalintervalle A und B;
  • 9 ist eine schematische Darstellung eines magnetischen Servoschreibkopfes mit Servoschreibelementen von 4;
  • 10 ist eine schematische Darstellung einer Servoschreibeinrichtung zum Erzeugen einer Servospur gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Servomusterschreibeinrichtung der Servoschreibeinrichtung von 10, die die Servoschreibelemente von 4 verwendet, um das Servomuster von 6A zu erzeugen;
  • 12 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Servomusterschreibeinrichtung der Servoschreibeinrichtung von 10, die die Servoschreibelemente von 5 verwendet, um das Servomuster von 7A zu erzeugen;
  • 13 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Servomusterschreibeinrichtung der Servoschreibeinrichtung von 10, die die Servoschreibelemente von 5 verwendet, um das Servomuster von 8A zu erzeugen; und
  • 14 ist eine schematische Darstellung einer Bandlaufwerk-Speichereinheit und einer zugehörigen Bandkassette, die eine Servospur der vorliegenden Erfindung realisieren kann.
  • Mit Bezugnahme auf 1 ist ein Beispiel für einen Servomechanismus mit Spurverfolgung für lineare Datenspeichermedien, beispielsweise das Magnetband 20, die Bereitstellung von zuvor aufgezeichneten parallelen längslaufenden Servospuren 27, die zwischen Gruppen von längslaufenden Datenspuren 29 liegen oder versetzt von diesen sind. Eine Kopfbaugruppe 24 wird mit durchgezogenen Linien gezeigt und umfasst einen verhältnismäßig schmalen Servolesekopf 26, der ein in der verhältnismäßig breiten Servospur 27 aufgezeichnetes Servomuster erkennt. Die Kopfbaugruppe umfasst außerdem einen Datenlesekopf 28, der über dem Datenspurbereich 29 und versetzt zum Servolesekopf positioniert ist. Obwohl nur ein einziger Servolesekopf und ein einziger Datenlesekopf gezeigt werden, werden Fachleute verstehen, dass die meisten Bandsysteme mehrere Servospuren, mehrere Servoleseköpfe und mehrere Datenlese- und/oder -schreibköpfe aufweisen.
  • Wie in der US-Patentschrift Nr. 5 689 384 erläutert wird, hat der Servolesekopf 26 eine Breite, die im Wesentlichen geringer als diejenige der Servospur 27 und die außerdem weniger als halb so groß wie die Breite einer einzelnen Datenspur ist, die im Wesentlichen schmaler als eine Servospur ist. Die Mittellinie 30 der Servospur wird als über die gesamte Länge des Bandes 20 verlaufend gezeigt. Der Servolesekopf 26 liest das zeitsteuerungsbasierte Servomuster mit linearer Servospur, wenn das Band 20 in Bezug auf den Kopf linear entlang der Servospur 27 bewegt wird, und der Servolesekopf erzeugt ein analoges Servosignal, das über eine Servoleitung 34 einem Signaldecodierer 36 zugeführt wird. Der Signaldecodierer verarbeitet das Signal des Servolesekopfes und erzeugt ein Positionssignal, das über eine Positionssignalleitung 38 einer Servosteuereinheit 40 zugeführt wird. Die Servosteuereinheit erzeugt ein Servosteuersignal und überträgt dieses über eine Steuerleitung 42, um die Kopfbaugruppe 24 zu betätigen, um den Servokopf 26 seitlich zu positionieren und dadurch den versetzten Datenkopf 28 zu positionieren. Der Servomechanismus mit Spurverfolgung stellt dabei die seitliche Position des Servokopfes oder des Bandes ein, um den Servokopf (oder die Servoköpfe) bei einer gewünschten seitlichen Position in Bezug auf die Servospur(en) zu halten, so dass die Datenköpfe in Bezug auf entsprechende Datenspuren zentriert sind.
  • Obwohl das Servosystem mit linearer Spurverfolgung in einer Bandumgebung mit einem vom Datenkopf versetzten Servolesekopf beschrieben wurde, kann ein solches System auch beispielsweise in einer Plattenlaufwerkumgebung mit einem Servosystem realisiert werden, in dem die Servospuren in denselben Spuren wie die Daten angeordnet sind und von den Datenköpfen gelesen werden, die Servoanteile der Spuren befinden sich jedoch in Sektoren, die über die Platte verteilt sind und die Daten trennen. In diesem Fall können die Servospuren jeweils die Breite von mehreren Datenspuren umfassen, werden jedoch bei Datenfrequenzen voraufgezeichnet, die von einem Datenkopf gelesen werden können, wie Fachleuten bekannt ist.
  • Ein Beispiel eines Servosystems mit Spurverfolgung umfasst ein zeitsteuerungsbasiertes Servosystem der US-Patentschrift Nr. 5 689 384. Ein zeitsteuerungsbasiertes Servosystem wird beispielsweise mit dem Format Linear Tape Open (LTO) verwendet, wobei ein Beispiel das Magnetbandlaufwerk LTO Ultrium von IBM und eine zugehörige Bandkassette umfasst.
  • Mit Bezugnahme auf 2 umfasst eine lineare Servospur 27 ein deutliches Übergangsmuster von beispielsweise zuvor aufgezeichneten magnetischen Übergängen, die ein zeitsteuerungsbasiertes Servomuster einer sich wiederholenden zyklischen periodischen Folge von Übergängen mit zwei verschiedenen azimutalen Ausrichtungen bildet, die sich seitlich über die lineare Servospur erstrecken. Fachleute werden erkennen, dass die dunklen senkrechten Streifen magnetisierte Bereiche eines aufgezeichneten magnetischen Flusses darstellen, der sich über die Breite einer Servospur 27 erstreckt, und dass die Kanten der Streifen Flussübergänge (flux transitions) umfassen, die erfasst werden, um das Servolesekopfsignal zu erzeugen. Die Übergänge haben zwei magnetische Polaritäten, eine an jeder Kante eines Streifens. Wenn der Servolesekopf einen Übergang der Servospur 27 z.B. entlang des Pfades 50 überquert, erzeugt er einen analogen Signalimpuls 52, dessen Polarität durch die Polarität des Übergangs festgelegt wird. Beispielsweise kann der Servolesekopf positive Impulse an der Vorderkante jedes Streifens (beim Treffen auf einen Streifen) und negative Impulse an der Hinterkante (beim Verlassen eines Streifens) erzeugen. Um die Möglichkeit eines Fehlers zu verringern, steuert das Servosteuersystem nur Intervalle zwischen magnetischen Flussübergängen, die die gleiche Polarität aufweisen. Beispielsweise werden lediglich Übergangsimpulse verwendet, die vom Servolesekopf bei der Bewegung über die Vorderkante eines Streifens erzeugt werden, und Übergangsimpulse, die beim Bewegen über die Hinterkante eines Streifens erzeugt werden, werden ignoriert. Folglich bezieht sich der Begriff "Übergang" hierin auf Kanten von Streifen o. ä., die zur Erzeugung von Signalen mit der gleichen Polarität führen.
  • Wie oben erläutert wurde, kann das Muster schräge Übergänge umfassen oder eine azimutale Ausrichtung in eine erste Richtung in Bezug auf die Richtung der linearen Servospur, die mit schrägen Übergängen abwechselt, oder eine azimutale Ausrichtung in die entgegengesetzte Richtung haben. Wenn das Medium in Bezug auf den Servolesekopf in der linearen Richtung bewegt wird, wird die seitliche Positionierung des Servolesekopf es in Bezug auf die zeitsteuerungsbasierte Servospur folglich auf der Grundlage einer Messung der Zeit zwischen zwei Übergängen mit einer unterschiedlichen azimutalen Ausrichtung 53, als "A"-Intervalle bezeichnet, im Vergleich zur Zeit zwischen zwei Übergängen mit einer parallelen azimutalen Ausrichtung 54, als "B"-Intervalle bezeichnet, abgetastet. Die US-Patentschrift Nr. 5 689 384 erläutert verschiedene Typen von Übergängen und ihre Ausrichtungen.
  • Die relative Zeitsteuerung der vom Servolesekopf gelesenen Übergänge ändert sich linear in Abhängigkeit von der seitlichen Position des Kopfes. Folglich kann eine Anzahl paralleler Datenspuren mit verschiedenen seitlichen Positionen über der Servospur ausgerichtet werden.
  • Die Synchronisierung des Servolesekopfes und des Decodierers mit dem Servomuster kann ausgeführt werden, indem zwei gesonderte Sätze von Übergängen vorliegen, wobei jeder Satz eine Gruppierung einer anderen Anzahl von Paaren von Übergängen umfasst, wobei ein Satz eine Gruppierung mit beispielsweise 4 Paaren von Übergängen und ein anderer Satz eine Gruppierung mit 5 Paaren von Übergängen umfasst. Hierin bezieht sich "Synchronisierung" auf eine Festlegung der Position eines abgetasteten Übergangs in der zyklischen periodischen Folge von Übergängen. In 2 kann ein Paar von Übergängen die Übergänge 55 und 56 in einer Gruppierung von 4 Paaren und die Übergänge 57 und 58 in einer Gruppierung von 5 Paaren umfassen. Folglich kann die seitliche Position eines Servolesekopfes in Bezug auf die Servospur eine Messung des Abstandes zwischen zwei Übergängen mit einer unterschiedlichen azimutalen Ausrichtung umfassen, z.B. zwischen einem ersten Übergang 55 eines Paares in einem Satz und dem anderen Übergang 56 des Paares, wobei dieser Abstand als der Abstand "A" bezeichnet wird. Der Servolesekopf tastet Übergänge zeitlich ab, was in einen geometrischen Abstand umgesetzt werden muss, um die seitliche Position zu berechnen. Der Abstand zwischen Übergängen mit einer parallelen Ausrichtung ist unabhängig von der seitlichen Position. Parallele Übergänge werden nominell in einem feststehenden Abstand von der Servoschreibeinrichtung geschrieben, folglich können durch den Vergleich der "A"-Zeitsteuerungen 53 mit den "B"-Zeitsteuerungen 54 die geometrische Länge des "A"-Impulses und folglich die seitliche Position ermittelt werden. Es sei darauf hingewiesen, dass die auf diese Weise ermittelte seitliche Position unabhängig von der Bandgeschwindigkeit in der Rückleseeinheit (readback device) ist (solange sie sich während der Zeit, in der die "A"- und "B"-Impulse gemessen werden, nicht ändert).
  • Mit Bezugnahme auf 3 wird das zeitsteuerungsbasierte Servomuster mit linearer Servospur nach dem Stand der Technik von einer Servoschreibeinrichtung mit zwei in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelementen 60 und 61 mit verschiedenen azimutalen Ausrichtungen erzeugt, die den Abstand "A" bilden. Ein Laufwerk bewegt das lineare Datenspeichermedium entlang eines durch die Mittellinie 62 dargestellten Pfades mit einer festgelegten Geschwindigkeit über die Schreibelemente, und eine Quelle von zeitgesteuerten Impulsen veranlasst die Schreibelemente, für jeden Impuls ein einzelnes Paar von Übergängen zu schreiben, so dass das Muster von Paaren von Übergängen auf das lineare Datenspeichermedium geschrieben wird.
  • In der Theorie ist das Format auf größere Spurabstände erweiterbar, wobei die Datenspuren näher beieinander liegen. Der Abstand "A" wird fotolithographisch ermittelt und ist unabhängig von der Zeitsteuerung der Impulse oder von der Geschwindigkeit des Laufwerks der Servoschreibeinrichtung.
  • Der geometrische Abstand "B" ist jedoch von der Genauigkeit der Geschwindigkeit des Servoschreibeinrichtungs-Laufwerks und den zeitgesteuerten Impulsen abhängig. Beispielsweise würden die Schreibelemente 60 und 61 das zweite Paar von Übergängen schreiben, wie durch die gestrichelten Linien 64 und 65 dargestellt wird. Folglich kann der ähnliche erste Übergang 64 eines anderen Paares in einem anderen Satz von Übergängen in Bezug auf den ersten, z.B. vom Schreibelement 60 geformten Übergang des Paares in dem einen Satz fehlerhaft justiert werden. Bei einer gegebenen Impulszeitsteuerung ist die geometrische Länge der "B"-Übergänge folglich streng proportional zur Geschwindigkeit des Bandes im Laufwerk der Servoschreibeinrichtung. Ein Fehler bei der Geschwindigkeit der Servoschreibeinrichtung führt zu einem Servopositionsfehler bei dem Spurverfolgungs-Servosystem und führt zu einer fehlerhaften Justierung der Datenspur.
  • Mit Bezugnahme auf die 4 und 5 stellt die vorliegende Erfindung ein genaueres zeitsteuerungsbasiertes Servomuster mit linearer Servospur bereit, wobei eine Servoschreibeinrichtung mit mindestens drei in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelementen verwendet wird, von denen zwei eine parallele azimutale Ausrichtung aufweisen und mindestens eines eine andere azimutale Ausrichtung als die beiden mit paralleler azimutaler Ausrichtung aufweist. Vorzugsweise befindet sich das Schreibelement mit der anderen azimutalen Ausrichtung zwischen den beiden Schreibelementen mit paralleler azimutaler Ausrichtung.
  • In der Ausführungsform von 4 werden drei Schreibelemente 70, 71 und 72 bereitgestellt, von denen zwei Schreibelemente 70 und 72 eine parallele azimutale Ausrichtung aufweisen und das Schreibelement 71 eine andere azimutale Ausrichtung als die beiden mit paralleler azimutaler Ausrichtung aufweist und sich zwischen den beiden Schreibelementen mit paralleler azimutaler Ausrichtung befindet.
  • In der Ausführungsform von 5 werden vier in einem bestimmten Abstand angeordnete Schreibelemente 80 bis 83 bereitgestellt. Zwei Schreibelemente 80 und 82 haben eine parallele azimutale Ausrichtung, und die Schreibelemente 81 und 83 haben eine andere azimutale Ausrichtung als die beiden mit paralleler azimutaler Ausrichtung (und sind parallel zueinander). Eines der Schreibelemente mit der anderen azimutalen Ausrichtung 81 befindet sich zwischen den beiden Schreibelementen mit paralleler azimutaler Ausrichtung. Alternativ können die beiden Schreibelemente 81 und 83 eine parallele azimutale Ausrichtung und die Schreibelemente 80 und 82 eine andere azimutale Ausrichtung aufweisen, wobei das Schreibelement 82 sich zwischen den beiden Schreibelementen mit paralleler azimutaler Ausrichtung befindet.
  • Mit Bezugnahme auf die 6A und 6B wird ein zeitsteuerungsbasiertes Servomuster mit linearer Servospur von einer Servoschreibeinrichtung erzeugt, die die Schreibelemente 70 bis 72 von 4 aktiviert, wenn ein Laufwerk das lineare Datenspeichermedium entlang eines durch die Mittellinie 78 dargestellten Pfades über die Schreibelemente bewegt. Eine Quelle von zeitgesteuerten Impulsen veranlasst die in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelemente 70 bis 72 zum gleichzeitigen Schreiben, so dass die Übergänge auf dem linearen Datenspeichermedium den in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelementen entsprechen. Beispielsweise werden die Übergänge 90, 91 und 92 auf dem linearen Datenspeichermedium gleichzeitig geschrieben und entsprechen demnach den in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelementen 70, 71 und 72. Ein vollständiges Muster von jeweils 5 Übergängen wird durch die eckige Klammer 94 dargestellt.
  • Folglich legen die in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelemente 70 bis 72 sowohl den Abstand zwischen Übergängen mit einer unterschiedlichen azimutalen Ausrichtung, den Abstand "A", als auch den Abstand zwischen Übergängen mit einer parallelen azimutalen Ausrichtung, den Abstand "B", fest. Daher beziehen sich sowohl die "A"- als auch die "B"-Zeitsteuerung auf denselben Moment des Servoschreibvorgangs, und das Positionsfehlersignal ist unabhängig von der Bandgeschwindigkeit des Servoschreibvorgangs. Beispielsweise legt das gleichzeitige Schreiben mit den in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelementen 70 und 71 sowohl die Übergänge 90 und 91 als auch den dazwischen liegenden "A"-Abstand 95 fest. Das gleichzeitige Schreiben mit den in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelementen 70 und 72 legt sowohl die Übergänge 90 und 92 als auch den dazwischen liegenden "B"-Abstand 96 fest. Folglich stellt das gleichzeitige Schreiben mit den drei in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelementen ein genaueres zeitsteuerungsbasiertes Servomuster mit linearer Servospur bereit.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden Sätze von zeitgesteuerten Impulsen den Schreibelementen zugeführt, wobei jeder Satz von Impulsen ein Muster von Übergängen schreibt, z.B. das Muster 94 von Übergängen, und die Sätze von Impulsen werden in einem bestimmten Abstand übertragen, um ein Überschreiben eines Musters von Übergängen durch ein anderes zu verhindern, z.B. wird ein Muster 97 in einem bestimmten Abstand geschrieben, um ein Überschreiben der Übergänge des Musters 94 zu verhindern.
  • Die Darstellung von 6B zeigt eine Anordnung der Übergänge zur Bereitstellung einer Synchronisierung der sich wiederholenden zyklischen periodischen Folge von Übergängen gemäß der obigen Definition von "Synchronisierung". Insbesondere werden in der sich wiederholenden zyklischen periodischen Folge von Übergängen die Übergänge mit einer parallelen azimutalen Ausrichtung an einem Ende eines Musters, z.B. der Übergang 98 des Musters 94, mit den Übergängen mit einer parallelen azimutalen Ausrichtung am entgegengesetzten Ende des nächsten Musters, z.B. mit dem Übergang 99 des Musters 97, fortgesetzt. Folglich werden die fortgesetzten Übergänge so verknüpft, dass sie eine andere Anzahl von Übergängen als der Rest der sich wiederholenden zyklischen periodischen Folge von Übergängen aufweisen, wodurch eine Synchronisierung der sich wiederholenden zyklischen periodischen Folge von Übergängen bereitgestellt wird.
  • Mit Bezugnahme auf die 7A und 7B wird das zeitsteuerungsbasierte Servomuster mit linearer Servospur von einer Servoschreibeinrichtung erzeugt, die die Schreibelemente 80 bis 83 von 5 aktiviert, wenn ein Laufwerk das lineare Datenspeichermedium entlang eines durch die Mittellinie 88 dargestellten Pfades über die Schreibelemente bewegt. Eine Quelle von zeitgesteuerten Impulsen veranlasst die in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelemente 80 bis 83 zum gleichzeitigen Schreiben, so dass die Übergänge auf dem linearen Datenspeichermedium den in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelementen entsprechen und unabhängig von der Geschwindigkeit der Servoschreibeinrichtung sind. Beispielsweise werden die Übergänge 100, 101, 102 und 103 auf dem linearen Datenspeichermedium gleichzeitig geschrieben und entsprechen demnach den in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelementen 80, 81, 82 und 83. Ein vollständiges Muster von jeweils 5 Übergängen wird durch die eckige Klammer 105 dargestellt.
  • Folglich legen die in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelemente 80 bis 83 sowohl den Abstand zwischen Übergängen mit einer unterschiedlichen azimutalen Ausrichtung, den Abstand "A", als auch den Abstand zwischen Übergängen mit einer parallelen azimutalen Ausrichtung, den Abstand "B", fest. Beispielsweise legt das gleichzeitige Schreiben mit den in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelementen 80 und 81 sowohl die Übergänge 100 und 101 als auch den dazwischen liegenden "A"-Abstand 106 fest. Das gleichzeitige Schreiben mit den in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelementen 80 und 82 legt sowohl die Übergänge 100 und 102 als auch den dazwischen liegenden "B"-Abstand 107 fest. Auf ähnliche Weise legt das gleichzeitige Schreiben mit den in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelementen 82 und 83 sowohl die Übergänge 102 und 103 als auch den dazwischen liegenden "A"-Abstand 108 fest. Das gleichzeitige Schreiben mit den in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelementen 81 und 83 legt sowohl die Übergänge 101 und 103 als auch den dazwischen liegenden "B"-Abstand 109 fest. Folglich stellt das gleichzeitige Schreiben mit den vier in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelementen ein genaueres zeitsteuerungsbasiertes Servomuster mit linearer Servospur bereit.
  • Eine alternative Synchronisierungsausführungsform wird durch die Anordnung der 5 und 7B bereitgestellt, wobei eine gerade Anzahl der Schreibelemente 80 bis 83 verwendet wird. Die Quelle von zeitgesteuerten Impulsen führt den Schreibelementen 80 bis 83 für jeden der abwechselnden Sätzen von Impulsen eine andere Anzahl von Impulsen zu. Folglich werden die Schreibelemente 80 bis 83 so gespeist, dass sie abwechselnde Muster mit unterschiedlichen Anzahlen von Übergängen schreiben, wodurch eine Synchronisierung der sich wiederholenden zyklischen periodischen Folge von Übergängen bereitgestellt wird. Beispielsweise wird das Muster 105 mit 5 Impulsen geschrieben, wobei 5 Sätze von Übergängen geschrieben werden, und das abwechselnde Muster 115 wird mit 4 Impulsen geschrieben, wobei 4 Sätze von Übergängen geschrieben werden, wodurch die Synchronisierung bereitgestellt wird.
  • Mit Bezugnahme auf die 8A und 8B wird ein zeitsteuerungsbasiertes Servomuster mit linearer Servospur erzeugt, das das in 2 dargestellte Muster kopiert, jedoch mit feststehendem Abständen "A" und "B". Das Servomuster wird von einer Servoschreibeinrichtung erzeugt, bei der die Impulsquelle gesondert mit den Schreibelementen 80 und 81 sowie mit den Schreibelementen 82 und 83 von 5 verbunden ist, wie erläutert wird.
  • Ein Laufwerk bewegt das lineare Datenspeichermedium entlang eines durch die Mittellinie 88 dargestellten Pfades über die Schreibelemente. Wie in 8B dargestellt wird, führt eine Quelle von zeitgesteuerten Impulsen allen Schreibelementen Impulse zu, um die in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelemente 80 bis 83 zum gleichzeitigen Schreiben von 4 Übergängen zu veranlassen, so dass die Übergänge auf dem linearen Datenspeichermedium den in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelementen entsprechen. Beispielsweise werden in einem durch die eckige Klammer 118 dargestellten Muster von Übergängen die Übergänge 120, 121, 122 und 123 auf dem linearen Datenspeichermedium gleichzeitig geschrieben und entsprechen demnach den in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelementen 80, 81, 82 und 83.
  • Folglich legen die in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelemente 80 bis 83 sowohl den Abstand zwischen Übergängen mit einer unterschiedlichen azimutalen Ausrichtung, den Abstand "A", als auch den Abstand zwischen Übergängen mit einer parallelen azimutalen Ausrichtung, den Abstand "B", fest. Beispielsweise legt das gleichzeitige Schreiben mit den in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelementen 80 und 81 sowohl die Übergänge 120 und 121 als auch den dazwischen liegenden "A"-Abstand 126 fest. Das gleichzeitige Schreiben mit den in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelementen 80 und 82 legt sowohl die Übergänge 120 und 122 als auch den dazwischen liegenden "B"-Abstand 127 fest. Die Abstände können auch festgelegt werden, wie oben in Bezug auf 7B bezüglich der Schreibelemente 82 und 83 für einen Abstand "A" und der Schreibelemente 81 und 83 für einen Abstand "B" erläutert wurde. Folglich stellt das gleichzeitige Schreiben mit den vier in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelementen oder mit drei der vier Schreibelemente ein genaueres zeitsteuerungsbasiertes Servomuster mit linearer Servospur bereit.
  • Als eine weitere alternative Synchronisierungsausführungsform wird die Quelle von zeitgesteuerten Impulsen mit zwei benachbarten Schreibelementen von 5 und gesondert mit den anderen Schreibelementen verbunden. In der Anordnung der 5 und 8B wird die Quelle von zeitgesteuerten Impulsen folglich mit zwei benachbarten Schreibelementen 80 und 81 und gesondert mit den anderen Schreibelementen 82 und 83 verbunden. Die Quelle von zeitgesteuerten Impulsen überträgt einen Satz von zeitgesteuerten Impulsen an alle der in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelemente 80 bis 83 zum gleichzeitigen Schreiben, wie oben erläutert wurde, um die Abstände zwischen den Übergängen festzulegen, die hier als "erste" zeitgesteuerte Impulse bezeichnet werden, und außerdem mindestens einen zusätzlichen zeitgesteuerten Impuls lediglich an die beiden benachbarten Schreibelemente 80 und 81, der hierin als ein "zweiter" zeitgesteuerter Impuls bezeichnet wird, um zur Synchronisierung verschiedene Anzahlen von Übergängen im Muster zu schreiben. Beispielsweise wird ein zusätzlicher zeitgesteuerter Impuls den Schreibelementen 80 und 81 zugeführt, um die Übergänge 128 und 129 zu schreiben, wobei eine andere Anzahl von Übergängen in diesem Teil des Musters und eine Synchronisierung der sich wiederholenden zyklischen periodischen Folge von Übergängen bereitgestellt werden. Für Fachleute ist es klar, dass diese Servoschreibeinrichtung durch die gesonderte Verbindung des Paares von Schreibelementen 80, 81 und des Paares von Schreibelementen 82, 83 in 5 in der Lage ist, jedes Muster zu schreiben, das mit dem Servoschreibeinrichtungskopf nach dem Stand der Technik in 3 geschrieben werden kann, durch die gleichzeitige Impulsgabe kann sie jedoch die im Servoschreibeinrichtungskopf integrierte Fähigkeit zur genauen Kopie des Musters von 4 Übergängen bereitstellen.
  • In 9 wird ein Servoschreibkopf 400 mit mehreren Luftspalten (multiple gap servo write head) auf der Grundlage der US-Patentschrift Nr. 5 689 384 dargestellt. Der dargestellte Kopf umfasst einen Ferritring 402 mit einem strukturierten Polschuhbereich (patterned pole piece region) 404 aus NiFe (oder einem anderen geeigneten magnetischen Material). Zwei Ferritblöcke 406, 408 bilden den Hauptteil des Schreibkopfes und werden durch ein gläsernes Distanzstück (glass spacer) 411 voneinander getrennt. Kreuzförmige Schlitze 412 sind in den Kopf geschnitten worden, um eingeschlossene Luft zu entfernen, wenn der Kopf in Betrieb mit einem Magnetband ist. Der Polschuhbereich 404 wird durch fotolithographische Verfahren in der Form der gewünschten Servomuster 414 von Schreibelementen strukturiert, wie Fachleuten bekannt ist.
  • Eine Spule 420 ist durch einen Verkabelungsschlitz 422 um einen der Ferritblöcke gewickelt, um den Kopf zu vervollständigen.
  • 10 stellt eine Ausführungsform eines Prozesses zur Erzeugung eines Magnetbandes 504 mit den oben erläuterten. Servomustern dar, wobei eine Ausführungsform einer Servoschreibeinrichtung 502 gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Alternative Ausführungsformen einer Servoschreibeinrichtung 502 werden in den 11 bis 13 dargestellt.
  • Ein Laufwerk, das eine Abwickelspule (supply reel) 520, eine Aufwickelrolle (take-up reel) 522 und Rollen 505 umfasst, bewegt das Magnetband 504 in der Richtung des Pfeils 512 über einen Schreibkopf 510, der die strukturierten Schreibelemente aufweist. Der Schreibkopf ist so wie der in 9 dargestellte Kopf 400 mit den Schreibelementen von 4 oder 5. Wenn das Band 504 über den Servoschreibkopf 510 bewegt wird, werden den Schreibelementen Impulse zugeführt, wie in der US-Patentschrift Nr. 5 689 384 erläutert wird, um die Schreibelemente zu aktivieren und das Servomuster auf dem Band aufzuzeichnen. Der Mustergenerator 516 überträgt die Musterimpulse an einen Impulsgenerator 518, der den Kopf entsprechend den Musterimpulsen aktiviert. Ein Servolesekopf 524 liest das aufgezeichnete Servomuster und überträgt ein Servosignal an einen Vorverstärker 526, um eine verstärkte Version des Servosignals zur Überprüfung des Servomusters an eine Musterüberprüfungseinrichtung (pattern verifier) 528 zu übertragen. Falls Fehler gefunden werden, die zu einer unannehmbaren Qualität des Servomusters führen, betätigt die Überprüfungseinrichtung einen Markierungskopf für ein fehlerhaftes Band (bad-tape marking head), um eine magnetische Markierung auf dem Band 504 zu platzieren, so dass fehlerhafte Bandabschnitte nicht in eine Bandkassette geladen werden.
  • 11 stellt eine Ausführungsform der Servoschreibeinrichtung dar, die die Schreibelemente 70 bis 72 von 4 im Servoschreibkopf verwendet. Der Mustergenerator 516 betätigt den Impulsgenerator 518, um Impulse bereitzustellen, die die in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelemente 70 bis 72 zum gleichzeitigen Schreiben veranlassen, so dass die Übergänge, z.B. die Übergänge 90, 91 und 92 von 6B gleichzeitig geschrieben werden und bei zusätzlich gleichzeitig geschriebenen Übergängen ein vollständiges Muster von jeweils 5 Übergängen bilden, wie durch die eckige Klammer 94 dargestellt wird.
  • Folglich legen die in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelemente 70 bis 72 sowohl den Abstand zwischen Übergängen mit einer unterschiedlichen azimutalen Ausrichtung, den "A"-Abstand 95, als auch den Abstand zwischen Übergängen mit einer parallelen azimutalen Ausrichtung, den "B"-Abstand 94, fest.
  • Wie oben erläutert wurde, sind die Impulse Sätze von zeitgesteuerten Impulsen, die den Schreibelementen zugeführt werden, wobei jeder Satz von Impulsen ein Muster von Übergängen schreibt, z.B. das Muster 94 von Übergängen, und in einem bestimmten Abstand übertragen wird, um das Überschreiben eines Musters von Übergängen durch ein anderes zu verhindern, z.B. wird ein Muster 97 in einem bestimmten Abstand geschrieben, um das Überschreiben von Übergängen des Musters 94 zu verhindern.
  • Die vom Mustergenerator 516 und vom Impulsgenerator 518 bereitgestellte Zeitsteuerung der Impulse stellt zusätzlich eine Synchronisierung bereit, wie oben beschrieben wird. Insbesondere in 6B werden die Übergänge mit einer parallelen azimutalen Ausrichtung an einem Ende eines Musters, z.B. der Übergang 98 des Musters 94, mit den Übergängen mit einer parallelen azimutalen Ausrichtung am entgegengesetzten Ende des nächsten Musters, z.B. mit dem Übergang 99 des Musters 97, fortgesetzt. Folglich werden die fortgesetzten Übergänge so verknüpft, dass sie eine andere Anzahl von Übergängen als der Rest der sich wiederholenden zyklischen periodischen Folge von Übergängen aufweisen, wodurch eine Synchronisierung der sich wiederholenden zyklischen periodischen Folge von Übergängen bereitgestellt wird.
  • 12 stellt eine Ausführungsform der Servoschreibeinrichtung dar, die die Schreibelemente 80 bis 83 von 5 im Schreibkopf 510 verwendet. Der Mustergenerator 516 steuert den Impulsgenerator 518 so, dass er Impulse bereitstellt, die die in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelemente 80 bis 83 zum gleichzeitigen Schreiben veranlassen, so dass die Übergänge, z.B. die Übergänge 100, 101, 102 und 103 von 7B gleichzeitig geschrieben werden, und mit zusätzlichen gleichzeitig geschriebenen Übergängen ein vollständiges Muster von jeweils 5 Übergängen bilden, das durch die eckige Klammer 105 dargestellt wird.
  • Folglich legen die Schreibelemente 80 bis 83 sowohl den Abstand zwischen Übergängen mit einer unterschiedlichen azimutalen Ausrichtung, den "A"-Abstand 106, 108, als auch den Abstand zwischen Übergängen mit einer parallelen azimutalen Ausrichtung, den "B"-Abstand 107, 109, fest. Folglich stellt das gleichzeitige Schreiben mit den vier in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelementen ein genaueres zeitsteuerungsbasiertes Servomuster mit linearer Servospur bereit.
  • Mit Bezugnahme auf die 12, 5 und 7B wird eine Synchronisierung durch den Mustergenerator 516 und den Impulsgenerator 518 bereitgestellt, die für jeden von abwechselnden Sätzen von Impulsen eine andere Anzahl von Impulsen an die Schreibelemente 80 bis 83 übertragen. Folglich werden die Schreibelemente 80 bis 83 so gespeist, dass sie abwechselnde Muster mit verschiedenen Anzahlen von Übergängen schreiben, wodurch eine Synchronisierung der sich wiederholenden zyklischen periodischen Folge von Übergängen bereitgestellt wird. Beispielsweise wird das Muster 105 mit 5 Impulsen geschrieben, wobei 5 Sätze von Übergängen geschrieben werden, und das abwechselnde Muster 115 wird mit 4 Impulsen geschrieben, wobei 4 Sätze von Übergängen geschrieben werden, wodurch eine Synchronisierung bereitgestellt wird. Wie oben erläutert wird, ist die Zeitsteuerung der Impulse außerdem so, dass Sätze von Übergängen in einem bestimmten Abstand geschrieben werden, um ein Überschreiben zu verhindern.
  • 13 stellt eine Ausführungsform der Servoschreibeinrichtung dar, wobei die Schreibelemente 80 bis 83 von 5 im Schreibkopf 510 verwendet werden, wobei der Mustergenerator 516 gesondert mit dem Impulsgenerator 518 und dem Impulsgenerator 519 verbunden ist. Folglich ist die Impulsquelle gesondert mit den Schreibelementen 80 und 81 sowie mit den Schreibelementen 82 und 83 verbunden. Der Schreibkopf 510 ist ein einzelner feststehender Kopf mit zwei Bereichen, in denen sich Schreibelemente befinden und die gesondert aktiviert werden, wie von Fachleuten verstanden wird.
  • Mit zusätzlicher Bezugnahme auf 8B überträgt die Quelle von zeitgesteuerten Impulsen bei Bewegung des Magnetbandes 504 über die Schreibelemente durch ein Laufwerk Impulse an alle Schreibelemente, um die in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelemente 80 bis 83 zum gleichzeitigen Schreiben von 4 Übergängen zu veranlassen, so dass die Übergänge auf dem linearen Datenspeichermedium den in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelementen entsprechen.
  • Beispielsweise werden in dem durch die eckige Klammer 118 dargestellten Muster von Übergängen die Übergänge 120, 121, 122 und 123 gleichzeitig geschrieben und entsprechen demnach den in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelementen 80, 81, 82 und 83. Folglich legen die in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelemente 80 bis 83 sowohl den Abstand zwischen Übergängen mit einer unterschiedlichen azimutalen Ausrichtung, den "A"-Abstand 126, als auch den Abstand zwischen Übergängen mit einer parallelen azimutalen Ausrichtung, den "B"-Abstand 127, fest.
  • Die Verbindung der Quelle von zeitgesteuerten Impulsen mit zwei benachbarten Schreibelementen 80 und 81 von 5 und die gesonderte Verbindung der anderen Schreibelemente 82 und 83 ermöglichen es, dass das Muster synchronisiert wird und ähnlich wie das Muster von 2 erscheint. Wie oben erläutert wird, übertragen der Mustergenerator 516 und die Impulsgeneratoren 518 und 519 erste zeitgesteuerte Impulse an alle der in einem bestimmten Abstand angeordneten Schreibelemente 80 bis 83, um die Übergänge gleichzeitig zu schreiben, um die Abstände zwischen den Übergängen festzulegen. Zur Bereitstellung einer Synchronisierung steuert der Mustergenerator 516 lediglich den Impulsgenerator 518 an, um mindestens einen zweiten zeitgesteuerten Impuls lediglich an die beiden benachbarten Schreibelemente 80 und 81 zu übertragen, um verschiedene Anzahlen der Übergänge im Muster zu schreiben. Folglich werden zusätzliche Übergänge von weniger als allen der Schreibelemente geschrieben. Dies fügt Übergänge zu einem Teil des Musters hinzu, deren Anzahl geringer als die der gleichzeitig geschriebenen Übergänge ist. Beispielsweise wird ein zweiter zeitgesteuerter Impuls an die Schreibelemente 80 und 81 übertragen, um die Übergänge 128 und 129 zu schreiben, wodurch eine andere Anzahl von Übergängen in diesem Teil des Musters und eine Synchronisierung der sich wiederholenden zyklischen periodischen Folge von Übergängen bereitgestellt werden. Wie oben erläutert wird, ist die Zeitsteuerung der Impulse wiederum so, dass Sätze von Übergängen in einem bestimmten Abstand geschrieben werden, um ein Überschreiben zu verhindern.
  • Fachleute verstehen, dass alternative Anordnungen des Mustergenerators und des Impulsgenerators/der Impulsgeneratoren und alternative Zeitsteuerungen der zeitgesteuerten Impulse mit alternativen Anordnungen der Schreibelemente verwendet werden können, um Muster von Übergängen zu erzeugen, die außerdem die Abstände "A" und die Abstände "B" festlegen.
  • 14 stellt ein Beispiel eines Bandlaufwerksystems 10 dar, das einen Spurverfolgungs-Servomechanismus verwendet, der mit einem Band mit einem zeitsteuerungsbasierten Servomuster mit linearer Servospur der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Das Bandlaufwerk 12 nimmt eine Bandkassette 14 auf und ist durch eine Verbindung 18 mit einem Hostsystem 16 verbunden. Die Bandkassette umfasst ein Gehäuse 19, das ein Magnetband 20 mit einer bestimmten Länge enthält. Das Bandlaufwerk 12 ist zur Verwendung mit einer bestimmten Länge eines Magnetbandes mit einem zeitsteuerungsbasierten Servomuster mit linearer Servospur angeordnet. Das Bandlaufwerk liest die Servodaten, wenn der Servolesekopf einen Pfad entlang des Servomusters verfolgt, und erzeugt ein Positionssignal, um die Position eines Datenkopfes zu steuern, wie in Bezug auf 1 erläutert wird.
  • Im Servomuster werden die Abstände "A" und die Abstände "B" gemäß der vorliegenden Erfindung festgelegt, wodurch ein genaueres zeitsteuerungsbasiertes Servomuster mit linearer Servospur bereitgestellt wird.

Claims (9)

  1. Servoschreibeinrichtung zum Erzeugen einer linearen Servospur eines zeitsteuerungsbasierten Servomusters in einer linearen Richtung auf einem linearen Datenspeichermedium, wobei das zeitsteuerungsbasierte Servomuster aus einer sich wiederholenden zyklischen periodischen Folge von Übergängen mit zwei verschiedenen azimutalen Ausrichtungen besteht, die sich seitlich von der linearen Servospur erstrecken, wobei die zeitsteuerungsbasierte Servospur während der Bewegung des linearen Datenspeichermediums in der linearen Richtung gemessen wird, indem die seitliche Positionierung in Bezug auf die lineare Servospur auf der Grundlage einer Messung der Zeit zwischen zwei Übergängen mit einer unterschiedlichen azimutalen Ausrichtung im Vergleich zu der Zeit zwischen zwei Übergängen mit einer parallelen azimutalen Ausrichtung ermittelt wird, wobei die Servoschreibeinrichtung gekennzeichnet ist durch: mindestens drei in einem bestimmten Abstand voneinander befindlichen Schreibelementen (70, 71, 72), wobei zwei der Schreibelemente eine parallele azimutale Ausrichtung (70, 72) aufweisen und mindestens eines der Schreibelemente eine andere azimutale Ausrichtung (71) als die beiden Schreibelemente mit paralleler azimutaler Ausrichtung aufweist; ein Laufwerk (520, 522, 505) zum Bewegen des linearen Datenspeichermediums in der linearen Richtung über die Schreibelemente; und eine Quelle (518) von zeitgesteuerten Impulsen, die mit den Schreibelementen verbunden ist und zeitgesteuerte Impulse bereitstellt, um die in einem bestimmten Abstand voneinander befindlichen Schreibelemente zu veranlassen, gleichzeitig zu schreiben, wobei Muster von Übergängen auf dem linearen Datenspeichermedium geschrieben werden, die den in einem bestimmten Abstand voneinander befindlichen Schreibelementen entsprechen, wenn das Laufwerk das lineare Datenspeichermedium über die Schreibelemente bewegt, wobei die in einem bestimmten Abstand voneinander befindlichen Schreibelemente einen Abstand zwischen den gleichzeitig geschriebenen Übergängen mit einer unterschiedlichen azimutalen Ausrichtung und einen Abstand zwischen den gleichzeitig geschriebenen Übergängen mit einer parallelen azimutalen Ausrichtung festlegen.
  2. Servoschreibeinrichtung nach Anspruch 1, wobei sich mindestens eines der Schreibelemente mit einer anderen azimutalen Ausrichtung zwischen den beiden Schreibelementen mit einer parallelen azimutalen Ausrichtung befindet.
  3. Servoschreibeinrichtung nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, wobei die Quelle von zeitgesteuerten Impulsen Sätze von Impulsen an die Schreibelemente überträgt, wobei jeder Satz von Impulsen ein Muster von Übergängen schreibt, und die Sätze von Impulsen in bestimmten Abständen überträgt, um ein Überschreiben eines Musters von Übergängen durch ein anderes zu verhindern.
  4. Servoschreibeinrichtung nach Anspruch 3, wobei sich mindestens eines der Schreibelemente mit der anderen azimutalen Ausrichtung zwischen den beiden Schreibelementen mit einer parallelen azimutalen Ausrichtung befindet; und wobei die Quelle von zeitgesteuerten Impulsen außerdem die Sätze von Impulsen in einem bestimmten Abstand bereitstellt, so dass in der sich wiederholenden zyklischen periodischen Folge von Übergängen die Übergänge mit einer parallelen azimutalen Ausrichtung an einem Ende von einem Muster mit den Übergängen mit einer parallelen azimutalen Ausrichtung am gegenüberliegenden Ende des nächsten Musters fortgesetzt werden, so dass die fortlaufenden Übergänge mit einer parallelen azimutalen Ausrichtung des einen Musters und das nächste Muster verknüpft werden, so dass sie eine andere Anzahl von Übergängen haben als der Rest der sich wiederholenden zyklischen periodischen Folge von Übergängen, wodurch eine Synchronisierung der sich wiederholenden zyklischen periodischen Folge von Übergängen bereitgestellt wird.
  5. Servoschreibeinrichtung nach Anspruch 3, die eine gerade Anzahl der Schreibelemente umfasst, und wobei die Quelle von zeitgesteuerten Impulsen eine andere Anzahl der Impulse bereitstellt, um die Sätze von an die Schreibelemente übertragenen Impulsen zu ändern, wobei die Sätze von Impulsen wechselnde Muster mit unterschiedlichen Anzahlen von Übergängen schreiben, wodurch eine Synchronisierung der sich wiederholenden zyklischen periodischen Folge von Übergängen bereitgestellt wird.
  6. Servoschreibeinrichtung nach Anspruch 3, wobei die Quelle von zeitgesteuerten Impulsen mit mindestens zwei benachbarten Schreibelementen verbunden ist und gesondert mit anderen Schreibelementen verbunden ist, wobei die Quelle von zeitgesteuerten Impulsen erste zeitgesteuerte Impulse an alle in einem bestimmten Abstand voneinander befindlichen Schreibelemente überträgt, um gleichzeitig zu schreiben, um die Abstände zwischen den Übergängen festzulegen, und zusätzlich mindestens einen zweiten zeitgesteuerten Impuls an weniger als alle und an mindestens die beiden benachbarten Schreibelemente überträgt, um für die mindestens zwei benachbarten Schreibelemente eine andere Anzahl von Impulsen bereitzustellen, um dadurch verschiedene Anzahlen von Übergängen im Muster zu schreiben, wodurch eine Synchronisierung der sich wiederholenden zyklischen periodischen Folge von Übergängen bereitgestellt wird.
  7. Verfahren zur Erzeugung eines zeitsteuerungsbasierten Servomusters mit einer linearen Servospur in einer linearen Richtung auf einem linearen Datenspeichermedium, wobei das zeitsteuerungsbasierte Servomuster aus einer sich wiederholenden zyklischen periodischen Folge von Übergängen mit zwei unterschiedlichen azimutalen Ausrichtungen besteht, die sich seitlich von der linearen Servospur erstrecken, wobei die zeitsteuerungsbasierte Servospur während der Bewegung des linearen Datenspeichermediums in der linearen Richtung abgetastet wird, indem die seitliche Positionierung in Bezug auf die lineare Servospur auf der Grundlage einer Messung der Zeit zwischen zwei Übergängen mit einer unterschiedlichen azimutalen Ausrichtung im Vergleich zur Zeit zwischen zwei Übergängen mit einer parallelen azimutalen Ausrichtung ermittelt wird, wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: Bereitstellen von mindestens drei in einem bestimmten Abstand voneinander befindlichen Schreibelementen (70, 71, 72), wobei zwei der Schreibelemente eine parallele azimutale Ausrichtung (70, 72) und mindestens eines der Schreibelemente eine andere azimutale Ausrichtung (71) als die beiden Schreibelemente mit paralleler azimutaler Ausrichtung aufweisen; Bewegen des linearen Datenspeichermediums in der linearen Richtung über die Schreibelemente; und Bereitstellen von zeitgesteuerten Impulsen, um die in einem bestimmten Abstand voneinander befindlichen Schreibelemente zu veranlassen, gleichzeitig zu schreiben, wobei Muster von Übergängen auf dem linearen Datenspeichermedium geschrieben werden, die den in einem bestimmten Abstand voneinander befindlichen Schreibelementen entsprechen, wenn das Datenspeichermedium über die Schreibelemente bewegt wird, wobei die in einem bestimmten Abstand voneinander befindlichen Schreibelemente einen Abstand zwischen den gleichzeitig geschriebenen Übergängen mit unterschiedlicher azimutaler Ausrichtung und einen Abstand zwischen den gleichzeitig geschriebenen Übergängen mit paralleler azimutaler Ausrichtung festlegen.
  8. Deutliches Muster von Übergängen zur Aufzeichnung von Servodaten in einer linearen Richtung auf einem linearen Datenspeichermedium, wobei das Muster gemäß dem Verfahren nach Anspruch 7 gebildet wird.
  9. Magnetbandmedium mit zuvor aufgezeichneten Servodaten, die gemäß dem Verfahren nach Anspruch 7 gebildet werden.
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