DE2730116A1 - Einrichtung zum einbau eines schwingers eines echolots an einer bootswand - Google Patents

Einrichtung zum einbau eines schwingers eines echolots an einer bootswand

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B49/00Arrangements of nautical instruments or navigational aids
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/004Mounting transducers, e.g. provided with mechanical moving or orienting device

Description

  • Einrichtung zum Einbau eines Schwingers eines Echolots
  • an einer Bootswand Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einbau eines Schwingers eines Echolots an einer Bootswand.-Bei dem Einbau des Schwingers eines Echolot, der die Funktion des Schallsenders und / oder -empfängers eines Echolots ausübt, ist bekanntermaßen große Sorgfalt zu verwenden. Der o Schwinger ist so einzubauen, daß die von dem Schwinger ausgesendeten Schallwellen möglichst lotrecht auf den Untergrund treffen, dessen Abstand zu dem Schiffsrumpf zu messen ist. Abgesehen davon muß dafür gesorgt werden, daß die Schallwellen möglichst ungedämpft von der wirksamen Oberfläche des Schwingers auf das Medium - Wasser -übertragen werden, ltdem die zur Übertragung der reflektierten Schallwellen benötigten Zeitintervalle gemessen werden.
  • Die letztgenannte Forderung kann zwar, wie bekannt ist, insoweit einfach erfüllt werden als die wirksame Fläche des Schwingers außerhalb der Bootswand angeordnet wird, während ein Schraubbolzen des Schwingers durch die Bootswand hindurch reicht und im Innern des Bootes meist mit einer Schraubverbindung befestigt wird. Dabei ist es aber schwierig, die andere Forderung zu erfüllen, den Schwinger so auszurichten, daß die von ihm ausgesendeten Schallwellen möglichst lotrecht auf den reflektierenden Untergrund treffen. Wenn diese gewünschte Lage des Schwingers gefunden ist, muß der Schwinger durch Einlegen von Zwischenstücken, Unterlagscheiben und dergl., in der gefundenen Lage befestigt werden. Diese Befestigungsart ist umständlich und erfordert unter Umständen insbesondere bei nachträglichem Einbau beträchtliches handwerkliches Geschick.
  • Um die Anbringung eines Loches im Rumpf des Bootes zu vermeiden, durch welches der Schwinger gesteckt wird, das aber auch eine Leckstelle darstellen kann, ist es ferner bekannt, den Schwinger innerhalb des Rumpfes anzuordnen und durch schallübertragende Mittel dafür zu sorgen, daß die von der wirksamen Fläche des Schwingers ausgesendeten bzw. empfangenen Schallstrahlen möglichst dämpfungsfrei zu dem Medium übertragen werden, in dem die Schallausbreitung zu messen ist. Die Schwierigkeit, den Schwinger genau ausgerichtet einzubauen, wird dadurch 0 ,doch nicht vermindert.
  • t.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Einrichtung eine Einrichtung zum Einbau eines Schwingers eines Echolots an einer Bootswand zu schaffen, die einen möglichst einfachen Einbau des Schwingers mit wenigen notwendigen Einzelteilen in der genau ausgerichteten Lage an der Bootswand gestattet. Die Einrichtung soll auch einen zerstörungsfreien Einbau des Schwingers an der Bootswand ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Einrichtung zum Einbau eines Schwingers eines Echolots an einer Bootswand mit den Merkmalen gelöst, daß zur Befestigung des Schwingers eine ihn aufnehmende kugelkalottenförmige Schale vorgesehen ist, die mit ihrer offenen, zur Bootswand gerichteten Seite an dieser befestigbar ist, und daß durch die Schale schallübertragende Mittel zwischen dem Schwinger und der Bootswand und / oder dem Wasser außerhalb der Bootswand eingeschlossen sind.
  • Diese Einrichtung eignet sich in vorteilhafter Weise auch zum nachträglichen Einbau des Schwingers durch eine verhältnismäßig ungeübte Person. Dadurch wird die Me£-sicherheit der Echolotanlage, an die der Schwinger angeschlossen ist, gefördert. Der Schwinger kann dabei vollständig innerhalb des Bootsrumpfes zwischen der Bootswand und der kugelkalottenförmigen Schale eingeschlossen sein, sodaß kein Teil aus dem Bootsrumpf herausragt, was zusätzliche Wirbel erzeugen könnte. Es ist nicht notwendig, die Bootswand zu durch brechen, um den Schwinger einzubauen, sodaß die Lecksicherheit durch den Einbau des Schwingers nicht herabgesetzt wird.
  • Der Einbau des Schwingers unter Verwendung der kugelkalottenförmigen Schale wird so vorgenommen, daß zunächSt die richtige Lage des Schwingers in der Schale festgelegt wird, wenn die Einbaustelle der Schale an der inneren Bootswand feststeht. Nachdem sodann die Schale zur Aufnähme des Schwingers an der ermittelten Stelle durch eine Durchbrechung vorbereitet wurde, wird der Schwinger an dieser Stelle eingeschraubt. Schließlich wird die kugelkalottenförmige Schale mit dem eingebauten Schwinger innen an die Bootswand gesetzt und an dieser befestigt.
  • Dabei wird in noch im einzelnen anzugebender Weise dafUr gesorgt, daß ein guter Schallübergang zwischen der wirksamen Fläche des Schwingers und der Bootswand und t oder dem Wasser außerhalb der Bootswand stattfindet.
  • In der mit dem geschilderten Einbau erreichten Lage zeichnet sich also die Einrichtung dadurch aus, daß die kalottenförmige Schale mit einer so angeordneten Bohrung zur Befestigung des Schraubbolzens des Schwingers versehen wird, daß der an der Schale befestigte Schwinger in normallagiger Bootswand senkrecht nach unten weist.
  • Unter Normallage wird dabei eine solche Lage des Bootes verstanden, in der das Boot keine Krängung hat.
  • In vorteilhafter Weise ist die Einrichtung weiter so ausgebildet, daß die kugelkalottenförmige Schale als Halbkugel geformt ist. Diese Schale läßt sich besonders einfach herstellen und erlaubt trotzdem eine möglichst freizügige Ausrichtung des Schwingers in der Schale.
  • Eine Weiterbildung der Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Schale entlang einem ihre offene Seite begrenzenden Rand einen nach unten gerichteten Kragen aufweist. Dieser Kragen erlaubt eine sichere und dichte Anlage der Schale an der inneren Bootswand' eine gute Befestigungsmöglichkeit und erforderlichenfalls eine zuverlästige Abdichtung.
  • In einer vorteilhaften Variante ist die Einrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen an der Bootswand anklebbar ist. Bei dieser Befestigungsart entfällt eine 1: Zerstörung oder Schwächung der Bootswand beispielsweise durch das Anbringen von Schrauben.
  • Erforderlichenfalls kann aber auch eine andere Befestigungsart gewählt werdenwozu die Einrichtung alternativ so ausgestaltet ist, daß der Kragen an der Bootswand anschraubbar ist.
  • Besonders vorteilhaft zeichnet sich die Einrichtung durch das Merkmal aus, daß die Schale flüssigkeitsdicht ausgebildet ist und an die Bootswand flüssigkeitsdicht anbringbar ist. Die flüssigkeitsdichte Ausbildung der Schale läßt sich einfach verwirklichen,indem die Schale mit einer geschlossenen glatten Oberfläche hergestellt wird. Zur flüssigkeitsdichten Anbringung der Schale an die Bootswand dient der bereits voranstehend beschriebene Kragen, erforderlichenfalls durch Verwendung einer Dichtmasse zwischen dem Kragen und der inneren Bootswahd, mit der auch Unebenheiten auf der Innenseite der Bootswand ausgeglichen werden können. In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Einrichtung kann bei der zuletzt geschilderten Ausführungsform der Einrichtung in den zwischen Schale und Bootswand gebildeten Hohlraum eine schallübertragende Flüssigkeit eingelassen sein. Diese besonders zweckmäßige Maßnahme zur Schallübertragung bietet sich vor allem bei Booten mit Kunststoffrumpfen an. Die schallübertragende Flüssigkeit wird in eine öffnung in der an der Bootswand befestigten Schale eingespeist, woraufhin die Öffnung ebenfalls Flüssigkeitsdicht verschlossen wird. Wenn der Bootsrumpf geeignete Eigenschaften aufweist, kann somit eine zumindest ausreichende Schallübertragung zwischen der wirksamen Fläche des Schwingers und dem den Schall übertragenden Wasser bewirkt werden. Bei Bootsrumpfen,die der voranstehenden Bedingung nicht genügen, kann die kugelkalottenförmige tSchale aber auch vorteilhaft angewendet werden1 indem die Einrichtung mit den Merkmalen ausgestaltet ist, daß die kugelkalottenförmige Schale über einer in der Bootswand eingelassenen Öffnung angebracht ist, in die die schallaktive- Fläche des Schwingers zumindest teilweise hineinreicht, und daß diese Öffnung bei eingebautem Schwinger mit einer Klebe-Dichtmasse verschlossen ist. In diesem Fall dient also die Schale ebenfalls zum Ausrichten und zur Befestigung des Schwingers an der Bootswand über der zur Schallübertragung vorgesehenen Öffnung, während die Klebe- Dichtmasse in dieser Öffnung zu dem Schwinger lediglich einen wasserdichten, Jedoch gut schallübertragenden Abschluß bildet.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Einbau des Schwingers an einer Bootswand läßt sich also bei allen möglichen Bootsarten anwenden.
  • Die Fertigungs- und Herstellungskosten sind, abgesehen'von der universellen Anwendbarkeit eines Schalentyps,dadurch besonders niedrig zu halten, daß die kugelkalottenförmige Schale aus Kunststoff besteht.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden an Hand einer Zeichnung erläutert, in der zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigt: Fig. 1 die Einrichtung in einer ersten Einbauart, in der die Bootswand keine Durchbrechung aufweist, und Fig, 2 die Einrichtung in einer zweiten Einbauart mit Durchbrechungen zur sicheren Befestigung und zur guten Schallübertragung.
  • Beide Figuren zeigen die Einrichtung in einem Schnitt und in beiden Figuren sind gleiche Teile mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen.
  • tn Fig. 1 ist eine im wesentlichen als Halbkugel geformte Schale 1 auf der Innenseite einer Bootswand 2 aus glasraserverstärktem Kunststoff zu befestigen. Die aus Kunststoff bestehende Schale 1 weist einen Kragen 3 auf, der rund um ihre offene Seite 4 verläuft. In Fig, 1 ist ferner im oberen Teil der Schale eine Öleinfüll-Öffnung 5 erkennbar.
  • Von dem allgemein mit 6 bezeichneten Schwinger sind die wirksame Fläche 7 und ein Schraubbolzen 8 hervorgehoben.
  • Vor der Anbringung der Schale 1 an der Bootswand 2 wird die gewünschte senkrechte Ausrichtung des Schwingers in Richtung der Linie 9 durch ein Lot ermittelt. Diese Ermittlung wird in Beziehung auf einen Bootsrumpf ohne Krängung vorgenommen. Entsprechend der ermittelten senkrechten Lage wird die im übrigen , abgesehen von der offenen Seite 4, geschlossene Schale mit einer Bohrung 10 versehen, durch die der SChwinger 6 mit seinem Schraubbolzen 8 hindurchgesteckt wird, sodaß die wirksame Fläche 7 nach unten zu der offenen Seite 4 der Schale weist. Die Festlegung des Schwingers erfolgt durch Je eine Mutter 11 bzw. 12 mit Unterlagscheibe 13 bzw. 14 auf Jeder Seite der Schale 1.
  • Anschließend wird die Einheit der Schale mit in ihr befestigtem Schwinger auf die vorgesehene Stelle der Bootswand 2 aufgesetzt und durch eine Klebe-Dichtmasse 15 flüssigkeitsdicht verklebt. ,D^e; eDirchmesser dieser Befestigungsstelle gemessen über dem Kragen der Schale kann dabei weniger als i5 cm betragen.
  • Nach Herstellung der flüssigkeitsdichten Verbindung zwischen der Schale und der Bootswand mit der Klebe-Dichtmasse 15 wird in die Öleinfüll-Öffnung 5 bl als schallleitende Flüssigkeit eingefüllt. Anschließend wird die Öleinfüll-Öffnung wieder verschlossen. Der so eingebaute Geber ist Jetzt nach elektrischem Anschluß an das Echolotgerät funktionsbereit.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet I sich von derjenigen nach Fig. 1 dadurch, daß hier die Einrichtung zum Einbau des Schwingers 6 in einen Bootsrumpf mit einer Bootswand 16 aus Holz verwendet wird.
  • Die Ausrichtung des Schwingers an der Schale und seine Befestigung erfolgt wie bei der Ausführungsform nach Fig. i.
  • Die Befestigungsstelle der Schale mit dem eingebauten Schwinger ist jedoch hier auch insofern festgelegt, als an der Befestigungsstelle in der Bootswand 16 eine offnung 17 vorgesehen ist, um eine gute, schalleitende Verbindung zwischen der wirksamen Fläche 7 des Gebers und dem Wasser außerhalb der Bootswand herzustellen. Hierzu kann die wirksame Fläche 7 des Gebers bis in die Offnung der Bootswand hineinreichen. Nachdem die Schale 1 mit dem eingebauten Schwinger hier durch eine Befestigung mittels Schrauben 18 / 19 und zusätzlicher Verwendung einer Dichtmasse 20 flüssigkeitsdicht an der Bootswand angebracht ist, wird auch die verbleibende Öffnung 17 um die wirksame Fläche des Schwingers 6 mit einer Klebe- Dichtmasse 21 abgedichtet. Es wird derart eine doppelte Sicherung gegen das Eindringen des äußeren Wassers in den Bootskörper durch die Abdichtung der Öffnung 17 und durch die Abdichtung der Schale entlang ihrem Rand 3 erzielt. Als Dichtmasse 20 und Klebe-Dichtmasse 21 können dieselben Stoffe verwendet werden. In der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist der Hohlraum im Innern der Schale 1 zu der Bootswand 16 flüssigkeltsfrel.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zum Einbau eines Schwingers eines Echolots an einer Bootswand, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Schwingers(6) eine ihn aufnehmende kugelkalottenförmige Schale (1) vorgesehen ist, die mit ihrer offenen, zur Bootswand gerichteten Seite (4) an dieser befestigbar ist und daß durch die Schale schallübertragende Mittel zwischen dem Schwinger (6) und der Bootswand (2) und / oder dem Wasser außerhalb der Bootswand eingeschlossen sind.
  2. 2. Einrichtung zum Einbau eines mit einem Schraubbolzen versehenen Schwingers an einer Bootswand,nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kalottenförmige Schale (1) mit einer so angeordneten Bohrung (10) zu Befestigung des Schraubbolzens (8) des Schwingers versehen wird, daß der an der Schalebefestigte Schwinger in Normallage (9) der Bootswand senkrecht nach unten weist.
  3. 3, Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet daß die kalottenförmige Schale (1) als Halbkugel geformt ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (1) entlang einem ihre offene Seite (4) begrenzenden Rand einen nach außen gerichteten Kragen (3) aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (3) an der Bootswand (2) anklebbar ist.
  6. 6, Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (3) an der Bootswand (2) anschraubbar ist.
  7. 7, Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (1) flüssigkeitsdicht ausgebildet ist und an die Bootswand (2) flüssigkeitsdicht anbringbar ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den zwischen Schale und Bootswand gebildeten Hohlraum eine schallübertragende Flüssigkeit (Ö1) (21) eingelassen ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die kalottenförmige Schale über einer in der Bootswand eingelassenen Öffnung (17) angebracht ist, in die die schallaktive Fläche (7) des Schwingers (6) zumindest teilweise hineinreicht,und daß diese Öffnung bei eingebautem Schwinger mit einer Klebe-Dichtmasse (21) verschlossen ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelkalottenförmige Schale aus Kunststoff besteht.
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