DE2702971C2 - - Google Patents

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    • G11B5/488Disposition of heads
    • G11B5/4893Disposition of heads relative to moving tape

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Aufzeichnung von Haupt- und zugeordneten Hilfssignalen auf einem Auf­ zeichnungsmedium gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Steuersignale, die neben Haupt- oder Informationssignalen auf einem Magnetband aufgezeichnet werden, dienen dazu, das Band auf konstanter Laufgeschwindigkeit zu halten oder zur Auffindung bestimmter Abschnitte auf dem Band durch Zählen von Überwachungssignalen. Bei herkömmlichen Bandaufzeich­ nungs- und/oder -wiedergabegeräten werden die Steuer- und/oder Überwachungssignale (im folgenden kurz als "Steuersignale" bezeichnet) entlang der Bandkanten aufgezeichnet, wobei es leicht eintreten kann, daß der Kontakt des für die Über­ wachung dienenden Magnetkopfs mit der Steuerspur instabil wird, wenn - was durchaus häufiger der Fall ist - das durch­ laufende Band sich in Querrichtung geringfügig schwankend verschiebt. Dabei tritt es auch auf, daß der betreffende Magnetkopf völlig frei kommt von der zugeordneten Spur. Es treten also relativ häufig Ausfälle bei der Aufzeichnung der Steuersignale und entsprechend bei der Wiedergabe auf.
Um diesen Nachteil zu beheben, wurde bereits vorgeschlagen, die Steuer- oder Nebenspur in die Bandmitte zu legen. Dies bedeutet bei in beiden Laufrichtungen ausnutzbaren Bändern, daß ein Paar von Steuerspuren zwischen den Haupt- oder In­ formationsspuren angeordnet ist. Dabei wird die Anordnung von Haupt- und zugeordneter Nebenspuren so getroffen, daß die Steuerspur neben der zugeordneten Informationsspur liegt. Die Informationsspur und die Steuerspur liegen also unmittelbar nahe beieinander. Der Nachteil dieser Spuran­ ordnung ist jedoch, daß sich die Einstreuung oder das Übersprechen von der einen auf die andere Spur und umgekehrt nicht vernachlässigen läßt. Au­ ßerdem wird der konstruktive Aufbau des oder der verwendeten Magnetköpfe umso schwieriger, je schmaler der unbespielte Sicherheitsabstand zwischen den Spuren wird.
Ähnliche Verhältnisse liegen bei einem bekannten Verfahren zur Magnetband-Mehrspuraufzeichnung vor, das zur Verwendung beim Sprachlaborunterricht vorgesehen ist (US-PS 35 87 180). Die nach diesem Verfahren aufgezeichneten Magnetbänder ent­ halten zwei bzw. drei Arten von Spuren, nämlich Spuren, die den Lehrstoff der Lektion enthalten, Spuren, die außer Steuerinformationen, die den Anfang und das Ende einer Zeitspanne definieren, zunächst unbespielte Abschnitte auf­ weisen, auf die der Schüler Passagen des Lehrstoffs auf­ sprechen bzw. von denen er das durch ihn Gesprochene wieder abhören kann, oder aber Spuren, die nur diese Steuerinfor­ mationen enthalten und Spuren, die nur für das Aufsprechen und das Abhören durch den Schüler bestimmt sind. Dabei ist es aber immer so, daß eine Hauptspur, das wäre eine den Lehrstoff enthaltende Spur, und die zugehörige Hilfsspur, das wäre eine der übrigen Spuren, direkt benachbart sind.
Es ist ferner bekannt, bei einer Vierspur-Stereoaufzeich­ nung die zusammengehörigen Spuren jeweils durch eine Spur des anderen Spurpaares zu trennen (DE-Z: Funkschau 1961, Heft 10, Seite 265 bis 267; M. Heinrichs, Tonband-Service- Handbuch, 1971, Franzis-Verlag, München, Seiten 16, 17). Bei den solcherart angeordneten Spuren handelt es sich je­ doch jeweils um Hauptspuren. Aus der letztgenannten Litera­ turstelle ist überdies eine Variante bekannt, bei der das angegebene Prinzip der Trennung von Spuren eines Spurpaares durch eine Spur eines anderen Paares nicht angewendet ist, dafür aber benachbarte, zu verschiedenen Paaren gehörende Spuren einen größeren Sicherheitsabstand aufweisen als Spu­ ren eines Paares.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Aufzeich­ nungsverfahren zur Aufzeichnung von Haupt- und zugeordneten Nebenspuren unter der Voraussetzung der Unterteilung der Hauptspuren in zwei Kanalspuren so auszugestalten, daß so­ wohl eine ausreichende Entkopplung zwischen den Kanalspuren einer Hauptspur und der zugeordneten Nebenspur als auch zwischen den Kanalspuren selbst gewährleistet ist, ohne daß bei gegebener Bandbreite erforderliche Breiten von Si­ cherheitsabständen eine zur Verschlechterung der Tonquali­ tät führende Verringerung der Breite der Hauptspuren not­ wendig machen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch das im Patentanspruch 1 angegebene Verfahren. Vorteilhafte Wei­ terbildungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei einer Aufzeichnung durch das erfindungsgemäße Verfahren ist bei zusammengehörenden Kanalspuren einer Hauptspur, die in derselben Übertragungsrichtung abgespielt bzw. aufgenom­ men werden, die Sicherheit gegenüber gegenseitiger Beein­ flussung durch einen relativ großen Sicherheitsabstand gewährleistet. Die besonders problematische gegensei­ tige Beeinflussung von Aufnahme und Wiedergabe bei den Hauptspuren und einer zugehörigen schmalen Nebenspur wird da­ durch vermindert, daß die Nebenspuren jeweils von der einen Kanalspur der zugehörigen Hauptspur durch eine zu je­ weils einer anderen Hauptspur gehörenden Nebenspur getrennt sind. Die Sicherheitsabstände zwischen den Nebenspuren und den jeweils angrenzenden Kanalspuren einer Hauptspur können dabei kleiner sein als die Sicherheitsabstände zwischen den Kanalspuren einer Hauptspur. Noch weiter verringert ist der Sicherheitsabstand zwischen den Nebenspuren selbst.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfol­ gend unter Bezug auf die Zeichnung in beispielsweisen Durch­ führungsarten bzw. Ausführungsformen näher erläutert. Es zei­ gt
Fig. 1 die Spuranordnung auf einem herkömmlichen Zweispur- Magnetband;
Fig. 2 eine andere bekannte Spuranordnung bei einem durch eine Nebenspur überwachten Zweispur-Magnetband;
Fig. 3 eine Ausführungsform eines Zweispur-Magnetbands, bei dem die Spuraufzeichnung gemäß der Erfindung er­ folgt;
Fig. 4 die schematische Darstellung eines Magnetkopfs zur Aufzeichnung bzw. zum Lesen der Magnetspuranordnung nach Fig. 3 und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spuranordnung mit zugeordneten Magnetköpfen.
Bei einer bekannten Spuranordnung auf einem Magnetband gemäß Fig. 1 werden die Informationssignale beim Durchlauf eines Magnetbands 1 in Vorwärtsrichtung entsprechend dem Pfeil A durch das magnetische Aufzeichnungsgerät auf einer als Vor­ wärtsspur 2 bezeichneten Spur aufgezeichnet. Beim Bandlauf in umgekehrter Richtung entsprechend dem Pfeil B werden die Informationssignale auf einer als Rückwärtsspur 3 bezeichne­ ten Spur gespeichert. Das Band 1 weist außerdem entlang sei­ ner Seitenkanten verlaufende Neben- oder Steuerspuren 4 bzw. 5 auf. Die Steuer- oder Befehlssignale für die Spur 2 werden in der Spur 4 festgehalten, während die der anderen Signal­ spur 3 zugeordneten Steuer- oder Befehlssignale auf der Spur 5 aufgezeichnet werden. Es sei darauf hingewiesen, daß die Breite der Steuerspuren 4 und 5 äußerst schmal sein muß, beispielsweise 0,2 mm breit, wenn die üblicherweise verwen­ dete Bandbreite 6,3 mm (1/4-Zoll-Band) beträgt. Diese Band­ breite wird üblicherweise bei Bandaufzeichnungs- und Wieder­ gabegeräten mit offenem Bandwickel verwendet. Schwankt nun das Band in Querrichtung oder vibriert beim Durchlauf, so wird der Kontakt des Magnetkopfs insbesondere mit der Steuer­ spur instabil, so daß einzelne Steuersignale ausfallen, was relativ häufig der Fall ist.
Um diesen Nachteil zu beheben, wurde - wie bereits erwähnt - vorgeschlagen, die Steuerspur in die Bandmitte zu verlegen, was die Fig. 2 erkennen läßt. Hier ist die Steuerspur 14 der Informationsspur 12 zugeordnet und liegt zwischen den Informationsspuren 14 und 15 unmittelbar angrenzend an die Informatinonsspur 14, während die Steuerspur 15 der Infor­ mationsspur 13 zugeordnet ist und ebenfalls zwischen den Spuren 14 und 15 angrenzend an die Informationsspur 13 liegt.
Wird angenommen, daß die Bandbreite D = 6,3 mm beträgt und die Breite der Informationsspuren 12 und 13 zu 2,55 mm festge­ legt sind, so ergibt sich ein Breitenabstand d 1 zwischen den Spuren 12 und 13 von etwa 1,05 mm. Die Breite d 3 der Steuer­ spuren 14 und 15, die Breite d 4 zwischen diesen Steuerspuren 14 und 15 und die Breite d 5 zwischen einer Steuerspur und einer Informationsspur werden zu 0,2 mm bzw. 0,2 mm bzw. 0,225 mm gewählt.
Zur gleichzeitigen Wiedergabe sowohl der Informationssignale als auch der Steuersignale wird bei Bandaufzeichungs- und -wiedergabegeräten im allgemeinen ein kombinierter Magnetkopf verwendet. Liegen jedoch - wie anhand eines Beispiels er­ läutert - die Informations- und zugeordnete Steuerspur nahe beieinander, so müssen auch die Magnetkopfkerne des Infor­ mations- bzw. des Steuerkopfs nahe nebeneinander angeordnet werden, wodurch eine magnetische Kopplung zwischen den Ma­ gnetkopfkernen fast unvermeidlich und damit ein Übersprechen nur in gewissen Grenzen zu unterbinden ist, so daß das wie­ dergegebene Informationssignal in mehr oder weniger starkem Maße ein Störsignal enthält.
Um dies zu vermeiden, wird gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung (vgl. Fig. 3) die Steuerspur 15 der Informa­ tionsspur 12 und andererseits die Steuerspur 14 der Informa­ tionsspur 13 zugeordnet. Die Steuerspuren sind also so an­ geordnet, daß die einer bestimmten Informationsspur zugeord­ nete Steuerspur zwischen der anderen Steuerspur und der dieser zugeordneten Informationsspur liegt.
Bei einem Magnetband mit dieser Spuranordnung läßt sich ein kombinierter Magnetkopf zur Aufzeichnung oder Wiedergabe der Informationssignale und der Steuersignale mit einem relativ großen Abstand d 7 zwischen einem Magnetkopfspalt 17 zur Informationssignalaufzeichnung und einem Magnetkopfspalt 18 zur Aufzeichnung der Steuersignale, die gemeinsam mit den entsprechenden Magnetköpfen in eine Magnetkopfkapsel 16 eingebaut sind, auslegen. Der Abstand d 7 beträgt unter Bezug auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 (d 5 + d 3 + d 4) und bei Zugrundelegung des obigen Zahlenbeispiels 0,625 mm.
Die erfindungsgemäße Spuranordnung und damit der vergrößerte Abstand d 7 führen zu einer Reihe von Vorteilen:
Zunächst wird der konstruktive Aufbau und die Herstellung des kombinierten Magnetkopfs relativ einfach. Zum anderen wird das Übersprechen zwischen den Magnetkopfkernen ganz wesentlich vermindert.
Die Fig. 5A zeigt eine andere Ausführungsform einer Magnet­ spuranordnung, die sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aufzeichnen läßt. In diesem Fall ist jede Informationsspur in zwei Kanalspuren unterteilt. Das heißt die Informationsspuren 12 und 13 sind jeweils in zwei Teilspuren 12 a, 12 b bzw. 13 a, 13 b unterteilt. Bei diesem Beispiel wird die Breite d 8 der Teilspuren bzw. die Breite d 9 des Sicherheitsabstands zwi­ schen den Teilspuren zu 1,1 mm bzw. 0,35 mm gewählt.
Die Fig. 5b läßt in schematischer Darstellung den konstruk­ tiven Aufbau eines kombinierten Magnetkopfs mit mehreren Magnetluftspalten 21 bzw. 22 zur Aufzeichnung oder Wieder­ gabe von Informationssignalen sowie einen Magnetluftspalt 23 zur Aufzeichnung oder Wiedergabe des zugeordneten Steuer­ signals erkennen, die entsprechend dem Beispiel der Fig. 4 einen Abstand d 7 voneinander aufweisen und deren Magnetköpfe durch eine gemeinsame Magnetkopfkapsel 19 umschlossen sind.
Die Fig. 5C zeigt das Ausführungsbeispiel eines Löschkopfs, dessen Luftspaltbreite d 2 beträgt und zur Löschung des Informationssignals dient und außerdem einen Spalt 25 mit der Breite d 3 aufweist. Die beiden Löschköpfe werden durch eine gemeinsame Kapsel 20 umschlossen und der Abstand zwischen den Magnetluftspalten beträgt ebenfalls d 7.

Claims (3)

1. Verfahren zur Aufzeichnung von Haupt- und zugeordne­ ten Hilfssignalen auf einem Aufzeichnungsmedium, bei dem die Hauptsignale mindestens in einer ersten und einer zwei­ ten Hauptspur und die Hilfssignale in einer ersten und ei­ ner zweiten Nebenspur gespeichert sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei einer Unterteilung der Hauptspuren in mindestens zwei Kanalspuren eine Nebenspur jeweils von der Hauptspur, der sie zugeordnet ist, durch mindestens eine einer anderen Hauptspur zugeordnete Nebenspur getrennt an­ geordnet wird, daß die Breite des Sicherheitsabstandes zwischen den Nebenspuren schmäler gewählt wird als die zwi­ schen einer Haupt- und einer Nebenspur, und daß die Breite des Sicherheitsabstandes zwischen den Kanalspuren größer gewählt wird als der Abstand zwischen einer Hauptspur und einer Nebenspur.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufzeichnungsmedium ein Magnetband verwendet wird, und daß das eine Hauptsignal mit dem zugeordneten, als Steuer- und/oder Überwachungssignal dienenden Hilfssi­ gnal in der ersten Haupt- und zugeordneten Nebenspur in einer Bandlaufrichtung und die entsprechenden Signale der anderen Haupt- und Nebenspur in der anderen Band­ laufrichtung aufgezeichnet werden.
3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Haupt- und die zweite Nebenspur symmetrisch zur zweiten Haupt- und ersten Neben­ spur angeordnet werden.
DE19772702971 1976-01-26 1977-01-25 Verfahren zur aufzeichnung von haupt- und zugeordneten hilfssignalen auf einem aufzeichnungsmedium und nach dem verfahren hergestellter aufzeichnungstraeger Granted DE2702971A1 (de)

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