DE2657266A1 - Einstellvorrichtung fuer den zugriffsarm des magnetkopfes eines magnetplattenspeichers - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer den zugriffsarm des magnetkopfes eines magnetplattenspeichers

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DE2657266A1
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DE
Germany
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servo
track
signal
signals
magnetic head
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762657266
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James Clifford Dennison
Hjalmar Holmboe Ottesen
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Original Assignee
International Business Machines Corp
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/58Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B5/596Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on disks
    • G11B5/59633Servo formatting
    • G11B5/59655Sector, sample or burst servo format

Description

ka-rs
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, W.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: weuannieldung Aktenzeichen der Anraeläerin: BO 975 016
Einstellvorrichtung für den Zugriffsarm des Magnetkopfes eines Magnetplattenspeichers
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für den Zugriffsarm des Magnetkopfes eines Magnetplattenspeichers, der auf auswählbare Spuradressen der Magnetplatten einstellbar ist, mit Regelung der Magnetkopfposition für die Spurführung durch Servomarkierungen, die an der Magnetplatte in Servosektoren der Aufzeichnungsspuren mit Radiaiabständen in verschiedenen Winkelbeträgen der Spurlänge in verschiedenen Winkelabständen hintereinander angeordnet sind, mit einer Umschalteinrichtung, die mit dem Plattenumlauf synchronisiert ist, und die bei Abtastung der Servosektoren durch den Magnetkopf die abgefühlten Servosignale in vorgegebenen Zeitabschnitten einer Servoschaltung zuführt.
ι Es ist bekannt (DT-OS 2 364 174), eine Einstellvorrichtung für ' den Zugriffsarm des Magnetkopfes eines Magnetplattenspeichers so auszubilden, daß die Servomarkierungen für eine Grob- und eine nachfolgende Fein-Positionierung des Magnetkopfes innerhalb von bestimmten Winkelsektoren der Magnetplatte aufgezeichnet sind. Die Unterscheidung der verschiedenen Aufzeichnungsspuren erfolgt durch ein Magnetisierungsmuster, durch das die Servomarkierungen mit Radialabständen in verschiedenen Uinkelbeträgen der Spurlänge in verschiedenen Winkelabständen hintereinander angeordnet sind. 'Die Auswertung des Magnetisierungsmusters ergibt sich durch eine Servoschaltung, welcher durch eine Umschalteinrichtung, die mit
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dem Plattenumlauf synchronisiert ist, die abgefühlten Servosignale in vorgegebenen Zeitabschnitten zugeführt werden.
Durch die bekannte Einrichtung ist es möglich, durch ein geeignetes Magnetisierungsmuster eine größere Anzahl von nebeneinander verlaufenden Aufzeichnungsspuren so zu unterscheiden, daß die abgefühlten Servosignale abhängig von einer gegebenen Adressierung innerhalb eines größeren Spurbereiches für eine automatische Spureinstellung auswertbar sind. Die Servomarkierungen sind jedoch jeweils nur innerhalb der Spurbereiche der Aufzeichnungsspuren aufgezeichnet, so daß es für die Spurführung des Magnetkopfes erforderlich ist, die Servomarkierungen durch einen Arbeitsspalt abzutasten, der breiter ist als eine Aufzeichnungsspur. Die Dichte der Datenspuren, die durch den Arbeitsspalt des gleichen Magnetkopfes abgetastet werden, ist somit begrenzt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einstellvorrichtung für den Zugriffsarm des Magnetkopfes eines Magnetplattenspeichers so auszubilden, daß das Magnetisierungsmuster der Servomarkierungen, die in Winkelsektoren der Magnetplatten aufgezeichnet sind, eine hohe radiale Aufzeichnungsdichte der Datenspuren zuläßt.
Die genannte Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die Markierungsbereiche der Servomarkierungen Radialabstände von jeweils der Hälfte einer Aufzeichnungsspurbreite aufweisen, und daß in Spurrichtung hintereinander angeordnete Servomarkierungen sich in Radialrichtung gegenseitig jeweils, um die Hälfte einer Aufzeichnungsspurbreite überdeckend hintereinander angeordnet sind.
Durch die genannte Einrichtung ist es möglich, Servomarkierungen, die nebeneinanderliegende Aufzeichnungsspuren überdeckend angeordnet sind, für die Erkennung der Aufzeichnungsspuren so zu
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kombinieren, daß eine hohe radiale Aufzeichnungsdichte gewährleistet ist.
Die Erfindung wird anhand von ;äbbi !düngen naher erläutert*
Es zeigen:
Fig. 1 die Darstellung einer Magnetplatte and deren
AufZeichnungsbereiche;
Fig. 2 die Darstellung eines in Servosektoren einer
Magnetplatte aufgezeichneten Magnetisierungsinus ters von Servoiaarkierungenj
Fig. 2A Signalfarmen von Servosignalen* die an nebeneinander verlaufenden Slgnalspuren des in Fig. an dargestellten MagnetiBierungsmusters von
Servomarkierungen abgefühlt werdenj
Flg. 3 eine andere Ausführungsfarm eines Magnetisie-
rimgsnsusterB von Servomarkierungenf die in
Servosektoxen einer Magnetplatte aufgezeichnet sind?
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Blocks jÄsliäsiiasB $
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-X-
Fig. 5 eine genauere Darstellung von Elementen der in
Fig. 4 dargestellten Servoschaltung;
Fign. 6 bis 9 die Darstellung von Signalformen, die im Bereich
der in Fig. 5 gezeigten Servoschaltung auftreten;
Fig. 10 das Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform einer Servoschaltung für die Auswertung von Servomarkierungen, die eine Zweifrequenz-Kodierung aufweisen;
Fig. 11 die Darstellung eines Mägnetisierungsmusters von
Servomarkierungen, die eine Zweifrequenz-Kodierung aufweisen, und der am Magnetisierungsmuster abgefühlten Signalformen und
Fig. 12 das Blockschaltbild einer Servoschaltung für
die Auswertung des in Fig. 11 dargestellten Magnetisierungsmusters.
Die in Fig. 1 dargestellte Magnetplatte 10.dreht sich um die Achse 11 mit einer Relativgeschwindigkeit bezüglich des in radialer Richtung einstellbaren Magnetkopfes 12, der mit der Steuerschaltung 13 für die übertragung von Servo- und Datensignalen verbunden ist. Die Aufzeichnungsfläche der Magnetplatte 10 ist aufgeteilt in eine Anzahl von Aufzeichnungsbereichen, wie z. B. die Außenfläche 14 und die Innenfläche 15, denen jeweils eine vorgegebene Anzahl von konzentrischen, durch den Magnetkopf 12 abtastbaren Aufzeichnungsspuren zugeordnet ist. In jedem der Aufzeichnungsbereiche wechseln die Datenbereiche ab mit einer Anzahl von dazwischen liegenden Servobereichen, die durch die punktierten Flächen 16 und 17 in den Bereichen 14 und 15 näher bezeichnet sind Diese Servobereiche, die im folgenden als Servosektoren bezeichnet
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.C.
werden, dienen der Spurpositionierung des Magnetkopfes 12. Die Bogenlänge am inneren Teil der beiden Aufzeichnungsbereiche zwischen den Servosektoren 16 und 17 sind gleichgemacht in beiden Aufzeichnungsbereichen. In dieser Weise beträgt die Durchlaufzeit des Magnetkopfes 12 in den Abständen zwischen den Servosektoren 16 und 17 eine vorgegebene Minimalzeit. Zum Zweck der Winkeladressierung ist eine Indexlinie 20 vorgesehen, die sich radial durch die beiden Bereiche 14 und 15 erstreckt. Die Indexlinie 20 bewirkt in bekannter Weise die Rückstellung sämtlicher die Winkelposition anzeigenden Schaltkreise. Die Winkelposition der Magnetplatte 10 bezüglich des Magnetkopfes 12 wird zusätzlich angezeigt durch Taktmarkierungen 21, die am Außenumfang der Magnetplatte aufgetragen sind.
Das in Fig. 2 dargestellte Magnetisierungsmuster von Servomarkierungen gelangte in einer anderen vorgeschlagenen Einrichtung bereits zur Anwendung. Es zeigt in vergrößerter Form eine Abwicklung des in Fig. 1 dargestellten Aufzeichnungsbereiches 15 für Datensignale, der zwischen den beiden Servosektoren 17A und 17B angeordnet ist. Die horizontal verlaufenden Linien ergeben die sogenannten "Spurpositionierungslinien11. Diese bezeichnen die Mittellinien der Aufζeichnungsspuren wie z. B. bei Aufzeichnungsspur C, die der Spurpositionierungslinie 22A entspricht. Die Spur C hat eine Breite, die durch unterbrochene Strichlinien 23 begrenzt sind, und die zum Zweck der Aufzeichnung/Abtastung durch den Arbeitsspalt 24 des nicht näher gezeigten Magnetkopfes abtastbar sind. Jeweils drei der Aufzeichnungsspuren sind zu sogenannten Bändern zusammengefaßt, in welchen jede einzelne Spur erkennbar ist. Jedes der Bänder 25, 26 und 27 enthält drei Spuren, von denen jeweils eine einen Adressentyp A, B oder C darstellt. Bei Abfühlung der Servomarkierungen durch den Arbeitsspalt 24 kann der Magnetkopf innerhalb eines Bandes auf die mittlere adressierte Spui B eingestellt werden. Dieser Vorgang ergibt sich durch aufein-
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anderfolgende Abtastung der Gruppen 30, 31 und 32 der Servomarkierungen in den Servosektoren 17A und 17B.
Fig. 2A zeigt die Lesesiginale, die durch den Arbeitsspalt 24 abgefühlt werden, wenn er sich über der in Fig. 2 dargestellten Spur C, entsprechend der Linie 22A befindet,. In diesem Fall ist die Spur C die mittlere Spur» Wenn der Arbeitsspalt 24 die Signalmarkierung der Gruppe 30 abtastet, folgt einem ersten Lesesignal halber Amplitudenhohe 3OC ein Lesesignal ganzer Amplituderihöhe 32C. Diese Signalfolge ist kennzeichnend für die Spur C, wodurch diese identifizierbar ist. In gleicher Weise ist die Spur A identifizierbar durch die Folge der beiden Lesesignale halber Amplitudenhohe 3ΌΑ und 3lA, denen ein Lesesignal ganzer Amplitudenhohe 32A folgt. Die Spm· B ist identifizierbar durch ein Lesesignal ganzer Amplitudenhöhe 3OB, dem die beiden Lesesignale 31B und 32B halber Amplituderihöhe folgen. Dieses Magnetisierungsmuster ergibt ein sogenanntes "Positionierungsfenster*1 mit einer Erkennung der adressierten Spur; von ± 1 Spurabweichung des Magnetkopfes. - - "
Zweiblock-Servomagnetisierungsmuster
Abweichend vom Ergebnis der Einrichtung nach den Fign. 2 and 2A, durch welche in einem Band tob drei Sparen eiaie adressierte Spur erkennbar ist, ist durch ein Sear^o-Msg&etisiermggasssfces: gemäB der Darstellung nach Fig,- 3 las m±n@m B&nü ^®a sesfes Sp^srsm A* bis F1 der Bänder 35 und 36 jj®E?@llä aisi® S^ms iclsiatifisierbar« Jede Spur A- hat ein ^Positioniernngsfesisfcsr® der sechs SpiareB D biß C» Jede Spur B hat elsi ^Positionierangsfasister81 der -Sporen E bis B ■usw» Die Fig. 3 seigt auch üen -DateEj-AafseiehBMScfsber.eick ISc der zwischen den beiden Servosektorea 13Ά wciü Ί1Β ssigeordnet ist* die durch den. Arbeitsspalt 24 äes Mag^etlsopfes 12 s&getastet
bo sis QU
Durch das in Fig. 3 dargestellte Magnetisierungsunaster von Servomarkierungen wird ein "Positionierungsfenster" erreicht, indem eine adressierte Spur bei ± 2-1/2 Spurabweichung erkennbar ist. Das Magnetisierungsiiaister eines Servosektors wird gebildet durch eine erste Gruppe und eine zweite Gruppe von Servomarkie— rungen, die jeweils beiderseits der Positionierungslinien 22 angeordnet sind. Der Arbeitsspalt 24 befindet sich über der Spurmitte der Spur Df des Bandes 35. Fig. 3A zeigt die Lesesignale, die sich bei Abfühlung des in Fig. 3 gezeigten Magnetisierungsmusters der Servomarkierungen ergeben. Der Spurtyp A* ist identifizierbar durch ein Lesesignal halber Amplitude 1A, dem ein Lesesignal 2A ganzer Amplitude folgt. Eine Unterscheidung der Signalfolgen verschiedener Spuren ergibt sich ferner durch die Dauer der Lesesignale. Die Spur B* ist identifizierbar durch ein Lesesignal ganzer Amplitude und kurzer Dauer 1B, dem in langem Zeitabstand ein Lesesignal 2B halber Amplitude und langer Dauer folgt. In gleicher Weise sind die übrigen Spurtypen C1 bis Ff durch Signalfolgen vorgegebener Amplitudenhöhe, Signaldauer und Signalpause identifizierbar. Die Abtastung der Servomarkierungen ergibt sich während einer Abtastzeit, die durch die Taktzeiten 0 bis 7 festgelegt ist.
Anhand der Fig. 3 werden die vom Spur ty ρ D* abgeffüllten Servosignale beschrieben. In der ersten Gruppe tastet der Arbeitsspalt 24 die halbe Breite der Signalmarkierung der ersten Gruppe ab, die ein Signal 1D halber Amplitudenhöhe und langer Dauer ergibt, während die Abtastung der ganzen Breite der Signalmarkierung der zweiten Gruppe ein Lesesignal 2D ganzer Amplitude und kurzer Dauer ergibt. Es ist aomit ersichtlich, daß Spurpositionsfehler in gleicher Weise feststellbar sind, so daß eine wirksame Spurfolgeregelung durchführbar ist.
Die Lage der Signalmarkierungen der aufeinanderfolgenden ersten und zweiten Gruppe ändert sich zwischen der Mittellage über Linie
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22 und einer Anordnung zwischen diesen beiden Linien. Während die beiden Gruppen der Servomarkierungen im allgemeinen in Längsrichtung der Spur orientiert sind, hat jede Servosignalmarkierung eine der Datenspur entsprechende Spurbreite. Die geometrische Form der Signalmarkierungen der ersten und der zweiten Gruppe ermöglicht deren Anordnung in raumsparender Weise, so daß die erwünschten Signalkombinationen durch Signalmarkierungen kurzer Spurlänge erreicht werden. Die schraffiert gezeichneten Servomarkierungen der Servosektoren ergeben sich durch ein Aufzeichnungssignal konstanter Frequenz. Bei einer Ausfuhrungsform sind für eine Taktzeit 1 bis 7 fünf Perioden der Magnetisierungsänderung vorgesehen.
Die in den Fign, 2A und 3A dargestellten Magnetisierungsmuster von Servomarkierungen können durch eine geeignete Auswahl der geometrischen Anordnung der Einzelmarkierungen und durch die Wahl der Aufzeichnungssignale innerhalb dieser Markierungsbereiche dazu dienen, eine große Anzahl von Aufzeichnungsspuren identifizierbar zu machen, d. h. Bänder zu bilden, die jeweils eine große Anzahl von Spuren umfassen. In dieser Weise besteht durch einen großen Regelbereich die Möglichkeit, den Tragarm eines Magnetkopfes an einem Magnetplattenspeicher mit großer Zugriffsgeschwindigkeit einzustellen, so daß auch bei Pendelungen des Magnetkopfes über der Zielspur eine zuverlässige Einstellung auf die Adressenspur erreicht werden kann. Mit Hilfe der genannten Einrichtungen ist es möglich, an einem Magnetplattenspeicher eine hohe Dichte der Aufzeichnungsspuren zu erreichen.
Aus Fig. 3A geht hervor, daß jede Aufzeichnungsspur identifzierbar ist durch zwei Signalformen, von denen jede durch eine Kombination von Einzelsignalen der Signaldauer der Einzelsignale und deren Vergleich mit dem bezeichneten Spurtyp festgestellt wurde. Nach Einstellung einer Spur beginnt die Spurfolgeregelung des
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Magnetkopfes. Diese ergibt sich durch Anwendung der Integrationstechnik· Die in Fig. 3A dargestellten Lesesignale werden zuerst gleichgerichtet und dann integriert. Die Zeitkonstante der Integratoren ist angepaßt an die Signaldauer der Einzelsignale, d* h. bei der Integration der Signalform 1A hat der Integrator eine kürzere Zeitkonstante als beim Integrieren der Signalform 2A. Durch die Integration werden Störsignale unterdrückt. Die Integration des ersten Signals ist vorzugsweise die Inversion der Integration der zweiten Signalgruppe, so daß bei Einstellung des Arbeitsspaltes auf die Mitte einer Spur das resultierende Integrationssignal 0 ist. Das Vorzeichen eines Signals zeigt Richtung und Größe einer Positionsabweichung an. Während des "Spurfolgebetriebes" des Magnetkopfes bleibt der "Spursuchbetrieb" der Servoeinrichtung aufrechterhalten, so daß die Position des Magnetkopfes bei Überschreitungen des Spurfolgebereiches in diesen zurückgeführt werden kann.
Servoschaltung für Spursuch- und Spurfolgebetrieb
Bei der in Fig. 4 gezeigten Schaltungsanordnung sei angenommen, daß die Magnetkopfeinsteilung 60 den Zugriffsarm 61 mit dem Magnetkopf 62 im "Spursuchbetrieb" auf eine adressierte Spur einstellt. Der "Spursuchbetrieb" wird anschließend anhand der Fig. 5 noch beschrieben werden. Es sei auch angenommen, daß eine besondere Taktsignalscheibe 1OA mit der.Magnetplatte 10 umläuft, so daß eine Bezugsmarkierung 2OA der in Fig. 1 dargestellten Bezugslinie 20 vorangeht. Das Photoelement 63 tastet die Bezugsmarkierung 2OA ab, wodurch über Leitung 64 für die Rückstellung der Schaltkreise ein Signal übertragen wird, wodurch der Drehstellungszähler 65, das Drehstellungs-Adressenregister 66 und das Zwischenregister 67 zurückgestellt werden. Die Vorindex-Kippschaltung 68 wird eingestellt, wodurch angezeigt wird, daß der Magnetkopf 62 einen gelöschten Teil vor der Indexlinie 20
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abfühlt. Die Vorindex-Kippschaltung 68 überträgt ein Vorbereitungssignal zur UND-Schaltung 69, damit diese bei Abfühlung der Bezugslinie 20 anspricht und über die Leitung 74 ein Signal zu übertragen.
Das Indexsignal und alle anderen Steuersignale werden durch den Magnetkopf 62 abgefühlt, der sie über Leitung 7O zu dem Servosignal-Detektor 71 und zum Hüllendetektor 72 überträgt. Der Servo-Detektor 71 trennt die Servo- von den Datensignalen und überträgt die Servosignale zur Magnetkopfeinsteilung 60» wodurch der Magnetkopf 62 die adressierte Spur genau erreichen und abfühlen kann. Der Servosignal-Detektor 71 überträgt die Datensignale außerdem zur Datenverarbeitung 73. Wenn dem HÜlIendetektor 72 durch den Magnetkopf 62 das durch die Bezugsliaaie 17 erzeugte Abfühlsignal zugeführt wird, erfolgt die übertragung eines Signals zum zweiten Eingang der UND-Schaltung 69, so daß ein Indexsignal 75 durch die Leitung 74 übertragen wird. Diese Signalübertragung ergibt sich, wenn der Magnetkopf 62 die Indexlinie 20 abtastet.
Die UND-Schaltung 80 wird durch das Indexsignal vorbereitet, damit der Inhalt des Drehstellung-Zählers 65 zum Addierer 81 übertragen werden kann. Die Winkelposition des Servosektors 16 unterscheidet sich von derjenigen des Servosektors 17. Zu diesem Zweck werden die Schaltkreise, welche die Winkelposition anzeigen, automatisch entweder auf den Bereich 14 oder 15 eingestellt. Das Photoelement 82 bewirkt die Abtastung der Taktmarkierungen 84, wodurch !Taktsignal^ für die Aufwärtseinstellung des Drehstellung-Zählers 65 zu diesem übertragen werden. Wenn das Indexsignal 75 auftritt, befindet sich der Zähler 65 in der Z.ählstellung N0, die dem Winkelbetrag zwischen der Indexmarkierung 20A und der Indexlinie 20 entspricht. Der entsprechende Signalbetrag wird durch den Addierer 81 über das Zwischenregister 67 zum Drehstellung-Adressenregister 66 übertragen.
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Das über Leitung 74 übertragene Indexsignal bewirkt auch die Rückstellung der Servosektor-Kippschaltung 82. Diese überträgt über Leitung 83 ein Signal, wodurch die Servosektor-Kippschaltung 82 wieder eingestellt wird, d. h. sie arbeitet als ein monostabiler Multivibrator. Das Ergebnis ist die übertragung eines negativen Signals über Leitung 84 über das Adressenregister 86 zum Eingang des Festwertspeichers 85. Ein Teil des Adressenregisters 86 enthält Spuradressen, die über die Leitung 100 zur Magnetkopfeinstellung 60 übertragen werden. Ein Ausgang des Adressenregisters 86 zeigt an, ob der Magnetkopf 62 Servo- oder Datensignale abtastet. Dieses Signal wird über Leitung 87 zum Servosignal-Detektor 71 und zum Datensignal-Detektor 73 übertragen. Das gleiche negative Ausgangssignal steuert einen Eingang des Zwischenregisters 67 und einen Eingang des Drehstellung-Adressenregisters 66, wodurch NQ-Signale die Einstellung des Zwischenregisters 67 und des Drehstellung-Adressenregisters 66 bewirken. Dieser Vorgang ist so schnell, daß der Drehstellüng-Zähler 65 die durch die Taktsignalzählung bewirkte Einstellung des Drehstellung-Zählers die durch Taktsignale bewirkte Zählung NQ noch nicht überschritten haben. Die Vergleichsschaltung 88 überträgt daher über Leitung 89 ein bestätigendes Vergleichssignal an die Servosektor-Kippschaltung 82, welche zur Anzeige "keine Servozeit" zurückgestellt wird.
Das über Leitung 74 übertragene Indexsignal bewirkt die Einstellung der Nachindex-Kippschaltung 90. Dieser Vorgang bewirkt die übertragung einer binären 1 in das Adressenregister 86. Wie dann aus der nachfolgenden Tabelle hervorgeht, belegen die Adressen des Adressenregisters 86 eines der fünf Register dee Pestwertspeichers 85. Die Adressen sind aufgeführt in der linken Spalte, in welcher die X-Werte anzeigen "keine Bedeutung" und der Inhalt des Registers ist angeführt in der rechten Tabelle. In der Feetwertspelcheradreese bezeichnet das mittlere Syfflbol den Bereich (14 ■ A, 15 « B), das linke Symbol bezeichnet die Betriebes telluric
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der Nachindex-Kippschaltung, und das rechte Symbol bezeichnet die Betriebsstellung der Servosektor-Kippschaltung 82. Jedesmal wird die Servosektor-Kippschaltung 82 durch ein Signal über Leitung 89 eingestellt, so daß sie als ein monostabiler Multivibrator für die Dauer der Servozeit betätigt werden, so daß der entsprechende numerische Betrag des Registers über den Addierer 81 über das Zwischenregister 67 zu dem Drehstellung-Adressenregister 66 übertragen wird.
FESTWERT-ADRESSEW-TABELLE
Adressen Speicherinhalt
OXX No
IAO Nja
IAl Mja
IBO Njb
IBl M.
Die Werte N. und N.. ergeben die Darstellung der Winkelpositioja jo ■ .
nen der Servosektoren, während die Werte M. und M., die Winkelig . J°
Positionen der Datensektoren in den Bereichen 14 und 1S darstellen.
Jedesmal, wenn die Servosektor-Kippschaltung 82 durch ein Signal der Vergleichsschaltung 88 umgeschaltet wird, erfolgt eine Signalübertragung des Signalinhalts des Adressenregisters 86 vom Festwertspeicher 85 zur Addierschaltung 81, wo er zum Inhalt des Drehstellung-Adressenregisters 66 zur Berichtigung der Winkelposition des nächsten Datensektors oder des nächsten Servosektors addiert wird. Der beschriebene Vorgang wird für die Dauer der
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Spurabtastung wiederholt. Eine Wiederkehr des Takt-Indexsignals an der Leitung 74 bewirkt erneut einen Ablauf der Winkelposition-Adressen der Umlaufspur. Die Adressenfolge wird dadurch neu geeicht.
Die Einzelheiten der in Fig. 5 dargestellten Magnetkopfeinsteilung 60 v/erden anhand der Fig. 5 erläutert. Die Magnetkopfe ins teilung 60 hat zwei Funktionen. Die erste Funktion ermittelt eine der Aufzeichnungsspuren A bis F innerhalb einer Gruppe von sechs Spuren. Die zweite Funktion bewirkt die Spurfolge des Magnetkopfes im Bereich der adressierten Spur. Die Magnetkopfeinsteilung ist so ausgebildet, daß beide Funktionen gleichzeitig ausgeführt werden können, so daß eine Störung bei der Spurfolge den Spursuchbetrieb hervorruft.
Der Spursuchbetrieb erfolgt durch die Vergleichschaltung 101, welche die Länge einer Signalmarkierung feststellt, und welche ihr Ausgangssignal über die Leitung 102 zum Pulslängenmodulator 103 überträgt. Dieser kombiniert die Ausgangssignale von der Spursuchschaltung 101 und der Spurfolgeschaltung 104, um ein Positionsfehlersignal über die Leitung 105 zu den Servoschaltungen 106 zu übertragen, die ihrerseits den Zugriffsann 61 an der Oberfläche der Magnetplatte 10 einstellen. Es sei vorausgesetzt, daß der Magnetkopf 62 durch eine Grob-Positionierung eingestellt wurde, die ein Lineartachometer 110 enthält, das mit dem Zugriffsarm 61 verbunden ist, um Positioniersignale über die Leitung 111 zu der Vergleichsschaltung 112 zu übertragen. Die Spuradresse und die tatsächliche Positionsadresse des Zugriffsarms, die durch die Schaltung 112 verglichen werden, um ein Fehlersignal der Grob-Positionierung über die Leitung 113 an die Servoschaltung 106 zu übertragen, bewirken an der Magnetplatte die Grobeinstellung des Magnetkopfes 62. Die Servoschaltung 106 spricht an auf Eingangssignale, die entweder an Leitung 113 zur Anzeige eines Grob-Positionierungsfehlers oder an Lei-
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tung 1O5 zur Anzeige eines Fein-Positionierungsfehlers tibertragen werden.
Die Differenzierschaltung 115 erhält Eingangssignale vom in Fig. 4 dargestellten Hüllendetektor 72 über die Leitung 72A. Sie liefert bei Positiv/Negativ-Signalübergängen am Ende der Servomarkierungen 116, 117 Betätigungsimpulse an die UHD-Schaltung 120. Diese Signalübertragung ergibt sich nur während der Abfühldauer der Servosektoren. Um dieses Ergebnis zu erhalten, bewirkt das Servosektorsignal, das an Leitung 84 zugeführt wird, die Einstellung der Servosektor-Kippschaltung 122, und es bewirkt gleichzeitig die Einschaltung der Markierungsabtast-Kippschaltung 125. Diese zeigt an, daß von der ersten Gruppe der Servomarkierungen eines Servosektors ein Signal abgefühlt wurde. Die Vorderflanke des an Leitung 84 übertragenen Signals bewirkt auch die Rückstellung der Zwei-Teiler-Schaltung 126, die dazu bestimmt ist, die Servosektor-Kippschaltung 122 am Ende der Abtastzeit des Servosektors zurückzustellen. Für jeden der in Fig. 3 gezeigten Servosektoren liefert die Differenzierschaltung 115 zwei negative Signale über die Leitung 127 an die Zwei-Teiler-Schaltung 126, wenn die Signalrückflanken der Servomarkierungen 116 und 117 auftreten. Wenn die Zwei-Teiler-Schaltung 126 das zweite negative Signal erhält, entsprechend der Signalrückflanke der Servomarkierung 117, so erfolgt die Rückstellung der Servosektor-Kippschaltung 122. Die Markierungsabtast-Kippschaltung 125 zeigt im Einstellzustand die Abtastung der ersten Gruppe der Servomarkierungen an, und sie zeigt im Rückstellzustand an, daß die zweite Gruppe der Servomarkierungen abgefühlt werden kann·
Es sei erwähnt, daß die Dauer der Servomarkierungen anzeigt, welche Spur abgetastet wird. Ein Paar von UND-Schaltungen 130 und 131 sprechen an auf den Einstellzustand und auf den Rückstellzustand der Markierungsabtast-Schaltung 125, wodurch vom
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Signalgenerator 132A Taictsignale zn den Zählern X nand Y übertragen werden, um die Zeitdauer der Servosignale zu messen. Anfänglich bewirkt die ¥orderflaiake des an Leitung 84 übertragenen Signals, daß beide Fehler in eine Bezugssteliung zurückgeftihrt werden. Dies hat zur Folge» daß für die Zeitdauer, zu der über Leitung 72Ä ein Signal des Hüllendetefctors übertragen wird, entweder die PiJD-Schaitung 130 ©der die UUD-Schaltung Signale zu den beiden Zählern überträgt, um die Eeitdauer der Servomarkierungen der ersten oder der zweiten Gruppe zu messen. Die Zähler X und Y wirken als Digitalintegratoren zur Anzeige der Abfühlzeit. Jeder Wähler liefert seine Äusgangssignale über Leitungen 132 und 133 an einen Festwertspeicher. Die über die Leitungen 132 und 133 übertragenen Signale stellen Adressenwerte dar, die Adressen entsprechen, die im Festwertspeicher für die Spuren A bis F eines Bandes von sechs Spuren gespeichert sind. Das innere Adressenband wird festgelegt durch Ausgangssignale der Markierungsabtast-Kippschaitung 125, die anzeigt, daß die zweite Servomarkierung richtig abgefühlt wurde. Wenn die Markierungsabtast-Schaltung 12S in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird, bewirkt ein über Leitung 35 übertragenes Vorderflankensignal, daß Im Festwertspeicher ein Ausgangsregister zurückgestellt wird. Ensprechend bewirkt ein negativer Signalübergang, dessen Signal über Leitung 136 übertragen wird und der die Rückstellung der Markierungsabtast-Kippschaltung 125 anzeigt, daß der Speicherinhalt des Feswertspeichers über Leitung 102 zum Pulslängenmodulator 103 übertragen wird.
Der Pulslängenmodulator 103 enthält einen Spurpositionsdetektor, der einen Dekodierer 140 aufweist, der von dem in Fig. 4 gezeigten Adressenregister 86 Spuradressen erhält· Ex bewirkt deren umwandlung in Adressen, die den Spuren A bis F eines Bandes entsprechen. Eine arithmetische Vergleichsschaltung spricht an auf die über Leitung 102 übertragenen Ist-Wert-Adres-
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sen und auf vom Dekodierer 140 gelieferten Adressen, um über Leitung 142 Positionsfehlersignale an die Vergleichsschaltung 143 zu übertragen. Wie noch beschrieben wird, spricht die Vergleichsschaltung 143 an auf die Positionsfehlersignale, die an Leitung 142 den Spuradressenfehler anzeigen, und sie spricht an auf die Positionsfehlersignale, die an Leitung 142 Spurabweichungen anzeigen, um über Leitung 105 längenmodulierte Ausgangssignale PES zu übertragen.
Wenn der Magnetkopf 62 richtig auf eine"Aufzeichnungsspur eingestellt ist, bewirkt die Spurfolgeschaltung 104 die Spurfolge des Magnetkopfes über der Mitte der Aufzeichnungsspur entsprechend den Amplitudenmessungen, die durch die Abfühlung der Servomarkierungen durch den Arbeitsspalt 24 erzeugt v/erden, wie dies anhand der Fig. 3 und der Fign. 5 bis 9 näher erläutert wird. Die Spurfolgeschaltung 104 erhält die Servosignale über Leitung 71A von dem in Fig. 4 gezeigten Servosignaldetektor 71. Der Gleichrichter 150 bewirkt die Gleichrichtung der Servosignale und deren übertragung in Form von positiven und negativen Ausgangssignalen über die Leitungen 151 und 152. Der Feldeffekttransistor 153 überträgt das positive Signal über Leitung 151 während der Abfühlung der ersten Gruppe, wie dies durch die Markierungsabtast-Kippschaltung 125 angezeigt wird, zu dem Summierungspunkt 155. Der Feldeffekttransistor 154 überträgt auch ein an Leitung 152 erhaltenes negatives Signal während der Abtastdauer der zweiten Gruppe der Servomarkierungen, die auch durch die Markierungsabtast-Kippschaltung 125 angezeigt wird. Beide Signale gelangen über den Summierungspunkt 155 zum bipolaren Integrator 156. Dieser enthält den Differentialverstärker 157, den kapazitiven Integrator 158, den Verzerrungsregler 159 und die Zeitkonstante regelnde Transistorschalter 160 bis 162. Der Festwertspeicher liefert die Spuradresse bezeichnende Signale über Leitung 102 zu den die Zeitkonstante regelnden Schaltungen
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160 bis 162, um das Integrationsverhältnis zu ändern, wodurch die Integriervorgänge in Übereinstimmung mit den gewünschten Amplituden im Gleichgewicht gehalten werden. So ergibt sich, gemäß der in Fig. 3 gezeigten Spur D1, daß die erste Servomarkierung in Gruppe 17A, die bei 116 idealerweise ein Signal halber Amplitudenhöhe aufweist, während die Abfühlung der zweiten Gruppe mit der Markierungsendung bei 117 ein Signal ganzer Amplitudenhöhe aufweist. Für die richtige Anzeige der Spurmittenlage des Arbeitsspaltes 24 bezüglich der Spur D1, sollte die nach Zeit integrierte Amplitude der Abfühlsignale der aufeinanderfolgenden Servomarkierungen gleichgemacht v/erden. Dies erlaubt die Servoregelung nach Null bei der Spurlinie und es erleichtert die Positionsregelung. Dieser Vorgang wird erreicht durch die Änderung des Integrationsverhältnisses, wie dies noch beschrieben wird.
Die Vorgänge werden anhand der Fig. 6 genauer beschrieben. Die bei idealer Spurführung über der Spur D1 abgefühlten Servo-Lesesignale sind im oberen Teil der Figur genauer dargestellt, wobei das an der Servomarkierung der ersten Gruppe abgefühlte Servosignal ein Signal halber Amplitudenhöhe aufweist und das an der Servomarkierung der zweiten Gruppe abgefühlte Servosignal die ganze Amplitudenhöhe aufweist. Um die nach der Zeit integrierte Amplitude auszugleichen, ist die dem Integrator 156 auferlegte Zeitkonstante, bei gleichzeitiger Signalübertragung durch den Feldeffekttransistor 153, 3/4 derjenigen Zeitkonstanten, die für das Servosignal benützt wird, das an der Servomarkierung der zweiten Gruppe abgefühlt wird. Zum Beispiel hat das von der Servomarkierung der ersten Gruppe abgeleitete Signal, das bei 116 endet, zwölf Einheiten der Amplitudenzeitintegration, während das Abfühlsignal der bei 117 endenden Servomarkierung sechzehn Einheiten des Amplitudenzeitintegrals enthält. Um die resultierenden Integrationswerte ins Gleichge-
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wicht zu bringen (die Flächenbereiche unter den Kurven) β amf der Grundlage eines gemeinsamen konstanten Bezugswert.es "WS&a wird das Jibfühlsigmal der bei 116 endenden Servoiaarkierumg integriert zu drei Vierteln bezüglich des Verhältnisses des das an der Servoriiarkierung der zweiten Gruppe abgefault Die Berechnung zeigt, daß die zwei Integrations vorgänge damm gleich sind, Wenn die beiden Werte voneinander subtrahiert werden, wird der Wert PES zu Hull. Wenn gemäß der Darstellung mach Fig. *6 der Arbeitsspalt 24 mehr über der Spur mit der Spnar €* als über der Sporaaitte der Spur D1 geführt wird, ergibt sich ein positives PES-Signal, wohingegen bei Spurführung des &rbeifcs— spaltes 24 in Eichtung der Spunaitte der Spur B1 ein negatives PES-Signal erzeugt wird.
Die Schalterstellung en für die verschiedenen Spuradr essen innerhalb eines Sechsspur—Bandes ergeben sich aus der unten angegebenen Tabelle für die drei Seitkonstanten, welche durch die Schalter des Integrators 156 bestimmt sind. Die Schalterstellungen gehören zur Integration der J&bfühlsignale der ersten und der zweiten Gruppe der Servoraarkierungen. Eine binäre Mull zeigt an, daß der Schalter offen ist, und eine binäre Eins zeigt an* daß der Schalter geschlossen ist. Für eine größere ü&zahl von Äufzeichnungsspuren innerhalb eines Bandes ist eine größere anzahl von Schaltern vorgesehen.
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- Vf-
Erste Gruppe der Signalmarkier. 161 162
R/2
Zweite Gruppe der S icjnal 162
R/6
Spur Zeit
konstante
16Ο
R
0 O Zeit
konstante
160
R
161
R/2
1
A1 2 O 1 O δ O O O
B1 4 O O O 3 1 O 0
C 3 1 O O 3 1 O 0
D1 3 1 O 1 4 O 1 0
E1 8 O O 0 2 0 0 O
F1 2 O 2 O O
Der Integrator 156 beiträgt das integrierte Signal zum Analog/ Digital-Wandler 165, der im Impulslängenmodulator 1O3 angeordnet ist. Der Analog/Digital-Wandler 165 liefert eine digitalisierte Form des Positionsfehlersignals PES, das in der später beschriebenen Form benützt wird, Er spricht ferner an auf ein iformalsignal, das über die !»eitung 166 vom Amplitudenbegrenzer 167 erhalten wird, der eine automatische Verstärkungsregelung für die Berichtigung des Fehlersignals liefert, so daß Araplitudenstörungen des Lesesignals sich nicht auswirken können. Das bedeutet, daß bei einer ersten Abtastung des Servosektors eine erste Amplitude von beispielsweise 2,75 Millivolt gelesen wird. Nach Ablauf einer Zeit von einigen Stunden kann sich die Temperatur beispielsweise erhöht haben. Daraus ergibt sich eine Erhöhung der Leseamplitude infolge einer Verkleinerung des Abstandes zwischen Magnetkopf und Speieherfläche, z.B. auf 2,85 Millivolt. Der Servobetrieb sollte von solchen Störungen unabhängig sein· Der Anlog/Digital-Wandler 165 spricht auf das Bezugssignal der Leitung 166 an, ua die Signalverstärkung entsprechend zu berichtigen. Die Begrenzerschaltung 167 enthält einen den Integrator 156 entsprechenden Integrator 168.
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Die Einstellung der Zeitkonstante durch die Schalter 170, 171 und 172 werden in der untenstehenden Tabelle II gezeigt, welche die Abfühlung der Servomarkierung der ersten Gruppe, welche die ganze Amplitude aufweisen, anzeigen. Die Einstellungen bei Abfühlung der Servomarkierungen der zweiten Gruppe, die sich durch Lesesignale vor der Amplitude ergeben, sind im rechten Teil der Tabelle gezeigt.
Gruppe der TABELLE II R/2 R/6 Zweite Gruppe der Servomarkier. R/6
Erste Zeit
konstante
Servomarkier. X X Zeit
konstante
R R/2 1
Spur X R 1 0 8 0 0 X
4 X 0 0 X X X 0
Β· 3 0 X X 3 1 0 0
C X 1 0 1 4 0 1 X
D' 8 X 0 0 X X X 0
E' 2 0 2 0 0
F1 0
Die X-Werte zeigen, daß der Integrator nicht benützt wird, weil das entsprechende Servosignal die halbe Amplitude aufweist, und das andere Servosignal die ganze Amplitude aufweist.
Die Begrenzerschaltung 167 erhält auch Signale über das Paar von Feldeffekttransistoren 174 und 175, die durch von der Markierungs-Abtastschaltung 125 abgeleitete Einstell- und Rückstellsignale betätigt werden. Der Feldeffekttransistor 175 überträgt die Bezugsspannung VR während der Rückstelldauer der Markierungsabtast-Schaltung 125, während der Feldeffekttransistor 174 das an der Leitung 152 abgeleitete negative Signal während der Zeitdauer des ersten Teils des Servorsignals zum
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Integrator 168 überträgt. In dieser Weise wird das vom Gleichrichter 150 erhaltene Signal ganzer Amplitude in dem Integrator 168 mit dem Bezugssignal VR verglichen. Der Differenzwert der beiden Integrationsvorgängen wird über Leitung 166 zu dem Analog/ Digital-Wandler 165 zum Zweck der Digitaldarstellung übertragen. Der Integrator 168 wird abgetastet durch den Transistorschalter 178, der durch ein negatives Ausgangssignal der Servosektor-Abtastung 122 über die NICHT-Schaltung 179 und das Verzögerungselement 180 betätigt wird.
Die Zusammenwirkung der Begrenzerschaltung 167 und der Spurfolgeschaltung 104 wird anhand der Fign. 7, 8 und 9 näher erläutert. In Fig. 7 wird gezeigt, daß in der Spur A1 einem von der ersten Gruppe der Servomarkierungen abgeleiteten Servosignal halber Amplitude ein von der zweiten Gruppe der Servomarkierungen abgeleitetes Servosignal ganzer Amplitude folgt. Die Ausgangssignale des Integrators 156 und des Integrators 168 werden dargestellt. Die Fig. 8 zeigt den Spurtyp A" mit Signalen, die gemäß der Darstellung im unteren Teil der Figur von den Integratoren 156 und 168 bei Auslenkung aus der Spurmitte abgeleitet werden. Es sei bemerkt, daß das Signal VR die gleiche Amplitude aufweist und daß das Signal PES aufwärts gerichtet ist.
Fig. 9 zeigt den Betriebsablauf, bei welchem zwei Servosignale mit halber Amplitudenhöhe für den Spurtyp C vorgesehen sind. Auch, in diesem Fall werden die Integrationswerte für die Integratoren 156 und 68 dargestellt.
Der Pulslängenmodulator 103 spricht an auf den Wert der Ausgangsspannung des Wandlers 165 und den Digitalwert der Vergleichsschaltung 141, um an der Leitung 105 Signale veränderlicher Amplitudendauer zu erzeugen, abhängig von der Differenz der an Leitung 142 und am Ausgang des Wandlers 165 abgeleiteten Digitalwerte. Zu diesem Zweck wird der Zähler 185 durch die UND-Schaltung 186 be-
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tätigt, UQi bis zum Erreichen des Differenzwertes des Vergleicäaezs 143 aufwärts zu zählen. Wenn der Zählerstand des Zahlers 185 dem über die Leitungen 142 und Wandler 165 zugeführten Sigmalwerteaa entspricht» wird am Vergleicher 143 ein Ausgangssignal beemsäeit, dessen durch !!!^pulsdauermodulation gegebener InforraatAomsswesit die Digitalwerte der durch die Leitungen 142 und durch dem 165 übertragenen Werte darstellt. Uia dies zu erreichen, die ÜHD-Schaltung 186 Äusgangssignale des Generators 132, die für die Zeitmessung durch den Zähler 185 gezählt werden. !Das am Leitung 187 -von der HICHT-Schaltung 179 übertragene Sigiaal !betätigt die ÖMD-Schaltuiig 186 zusammen mit einem positiven Äiasgangssignal des Vergleichers 143, das über Leitung 189 üb-rtrge-n wird. Das über Leitung 105 übertragene Signal verkleinert seinen Wert sobald ein Vergleich vorliegt zwischen dem Stand des Züalers 185 und deaa über Leitung 142 und den Wandler übertragenem Sigimalwerten. Diese Signalinforsiation bewirkt über Leitung 189 <äie Unterbrechung der UND-Schaltung 186, wodurch die Zählung 3m Zalaler 185 unterbrochen wird.
Spurfolgeregelung durch Frequenzkodierung der Servomarkieraaaageia
Zum Zweck der Spurführung des Magnetkopfes können die Servoiaai:— kierungen durch Signale verschiedener Frequenz unterschieden werden. Die Servosignale, die von dem in Fig. 4 dargestellten ,j signaldetektasr über Leitung 71A ableitbar sind, werden dem j Fig. 10 dargestellten Filtern 195 und 196 zur üntersclaeidimg der beiden Frequenzen F1 und F2 zugeführt. Die Ausgangssigaiale der beiden Filter gelangen über die Gleichrichter 197 und 19S zu äem in Fig. 5 dargestellten Gleichrichter 150. Zu diesem Zeitpunkt werden die Spursignale &% -C- durch Gleichrichter 197 w®ä die Spursignale B% D1 und F1 durch Gleichrichter 198 gleichgerichtet* Die Äusgangssignale der Gleichrichter werden begrenzt dardh die
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Amplitudenbegrenzer 200 und 201 und sie werden anschließend übertragen zu der in Fig. 5 dargestellten Schaltungsanordnung 1O1 für die Messung der Impulsdauer. Die Gleichrichter 197 und 198 übertragen ihre Ausgangssignale ferner zu den Differentialverstärkern 203 und 204, wo sie mit einer Bezugsspannung VR1 verglichen werden. Die Ausgangssignale der Differentialverstärker 203 und 204 betätigen die Dekodierschaltung 2O7 in Zusammenwirkung mit der Markierungsabtast-Schaltung 125, die über die Leitungen 205 und 206 zugeführt werden. Das Ausgangssignal der Dekodierschaltung 2O7 wird an der Vergleichsschaltung 209 mit vom Dekodierer 14O über Leitung 14OA abgeleiteten Adressensignalen verglichen. Das Ausgangssignal des Vergleichers 209 wird über Leitung 142A zum Impulslängenmodulator 103 übertragen. Daraus ergibt sich die bereits beschriebene Spurfolgenregelung.
Das für die Spurfolgeregelung eines Magnetkopfes anwendbare Prin«= zip der Frequenzkodierung ist anwendbar auf das in Fig. 2 gezeigte Muster von Servomarkierungen. Wenn die einzelnen Servomarkierungen dieses durch eine Dreibit-Kodierung dargestellten Musters durch Signale von zwei verschiedenen Frequenzen aufgezeichnet werdenff erhöht sich die Identifizierbarkeit der Aufzeichnungsspuren von drei auf 24. Ein Band der identifizierbaren Aufzeichnungsspuren 1 bis 24 ist in Fig. 11 dargestellt. Die Servomarkierungen des Dreibit-Musters werden entweder durch f„- oder f,,-Signale auf- \ gezeichnet in einer bestimmten, vorgegebenen Kombination. Wenn ein Magnetkopf jeweils die Spurmitte der Aufzeichnungsspuren 1 bis 24 abtastet, ergeben sich die im rechten Seil der Figo 11 gezeigten, den einseinen Spuren zugeordneten Folgen von Lesesignalen« Die Servomarkierungen der Spalte 32 ff die den kleinster;. Stellenwert einer Binärdarstellung aufweisenff ergeben sich durch f.,- und f^-Aufzeichnungen, die in ©bweeliff ©Indexe Folge übsrein=» ander angeordnet sind« Di® Ser^omarkisiiiiagen d©2T Spalt® 3% dis I den aächstgrößeEsn Stellenwert ©±ώ©ϊ P^K^aarsfcsIltuig ausweisest -
BAD ORIGINAL
-tr
ergeben sich durch zwei f..-Aufzeichnungen, die abwechselnd mit zwei f^-Aufzeichnungen untereinander angeordnet sind. Die Servomarkierungen der Spalte 30, die den dritten Stellenwert einer Binärdarstellung darstellen, ergeben sich durch jeweils vier f--Aufzeichnungen, die abwechselnd mit vier f2~Aufzeichnungen in der Spalte untereinander angeordnet sind. Anstelle einer Binärkodierung der Frequenzwerte kann auch eine andere Kodierung gewählt werden.
Die Frequenzkombinationen der Servomarkierungen und der sich daraus ergebenden Lesesignale, die den verschiedenen Aufzeichnungsspuren zugeordnet sind, ergeben sich aus der Tabelle III.
TA3ELLE III Amplitude
Spur Frequenz 121
1 111 112
2 111 2 η
3 111 121
4 112 112
. 5 112 21J[
6 122 121
7 121 112
3 121 21J[
9 121 121
10 122 112
11 222 211_
12 212 121
13 211 112
14 211 211^
15 211 121
16 211 112
17 212
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ur Frequenz Amplitude
18 222 211^
19 221 121
20 221 112
21 221 21J_
22 222 121
23 122 112
24 112 211
Aus der Tabelle ergibt sich, daß die dreifach unterscheidbare Amplitudenkodierung den Frequenzwerten in der rechten Spalte der Tabelle entspricht. Das bedeutet, in den Spuren 1,2 und 3 entspricht f- in der rechten Spalten der ersten Verdreifachung. Die Spuren 4, 5 und 6 haben f2-Frequenzwerte, die einem zweiten Dreifach entsprechen usw. Die mittlere Spalte der Tabelle enthält die Darstellung von Vierer-Bändern (logisch, nicht räumlich nebeneinander), in welchen jedes Band der Spuren 1 bis wie folgt in vier Gruppen von Spuren unterteilt werden kann: 11 stellt die Spuren 24 und 1 bis 5 dar. 12 stellt die Spuren 6 bis 10 und 23 dar. 21 stellt die Spuren 12 bis 17 dar. stellt die Spuren 18 bis 22 und 11 dar. Schließlich zeigt die siebte Spalte der Frequenztabelle die Halbbänder, in welchen der Frequenzwert f- die Spuren 23, 24 und 1 bis 10 bezeichnet. Der Frequenzwert f2 bezeichnet die Spuren 11 bis 22. Die Achterbänder entsprechen der bereits erwähnten dreifachen Amplitudenkodierung.
Durch ein Dreibit-Magnetisierungsmuster von Servomarkierungen, die durch zwei verschiedene Frequenzen kodiert sind, wird die ünterscheidbarkeit der Aufzeichnungsspuren bei einem Suchvorgang auf 24 erhöht. Im Spurfolgebetrieb kennen Spurabweichungen berichtigt v/erden, deren Bereich von ± eine Spur auf ± 11,5 Spuren erhöht wird.
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Pig. 12 zeigt eine genauere Darstellung der in Fig. 11 enthaltenen Schaltelemente. Es sei angenommen, daß der Ilagnetkopf 62 durch Grobeinstellung auf ein Band von Spuren eingestellt v?ird. Zusätzliche Steuerungen können eines der erwähnten Teilbänder auswählen. Die Adressierung für eine Grobeinstellung wird über Leitung dem Schrittsignalgeber 221 zugeführt, der über Leitung 222 den Schrittmotor 223 für die Einstellung der Einrichtung 225 betätigt. Diese bewirkt eine Grobpositionierung. Sie trägt einen zweiten einstellbaren Arm 61 mit dem Magnetkopf 62, der im Bereich der Spurführung bewegbar ist. Diese ergibt sich durch Lesesignale, I die vom Magnetkopf 62 über den Verstärker 71 der Leitung 227 zugeführt werden. Die Antriebsspindel 11 der Magnetplatte 1O be- !wirkt ebenfalls den Antrieb eines Taktsignalträgers, dessen j Taktsignale über Leitung 228 zu dera Zähler 65S. und der Taktsignal-I schaltung 230 übertragen werden. Die Steuerschaltungen zur Plat-Itenähtastung wurden beschrieben anhand der Fig. 4, in welcher ι der Drehstellungszäher 65 dem in Fig. 12 dargestellten Zähler 65A I entspricht. Die durch den Zähler 6SA angezeigte Winkelposition j der Magnetplatte wird zur Spurdekodierungs- und Festwertspeicher- * schaltung 231 übertragen, die in der bereits anhand der Fig. 4
j beschriebenen Art betrieben wird. Spurposition und Spurfehler j vier den über die Leitungen 232 und 233 zur Schrittsignalsteuerung I 221 übertragen, die ihrerseits die Fehlersignale über Leitung :su dem Schrittmotor 223 übertragen.
! Die über die Leitung 227 übertragenen Servosignale betätigen die iSpurfolgeschaltung 235, wie dies anhand des PBS-Signals erläutert irurde, das über Leitung 236 zu den Servoeinrichtungen des einstellbaren Trägers 226 übertragen wird. Die Spurfolgeschaltung ,ieirert ein Spmrfolgesignal über die Leitung 238 zu der Spur-■-·■ oaierungs" und Festwertspeicherschaltung 231, die den Spur-/„;. abstrieb verhindern. oder anzeigen Scann, daß das Spurs'üchen isce Weiterhin werden die verschiedenen Freqtienswsrte
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BAD 0RK3INAL
- vr -
der Servosignale auch zu dem Frequenzdiskriminator 240 übertragen, der den entsprechenden Teilen der in Fig. 10 dargestellten Schal-J tungsanordnung entspricht. Die Äbfühlsignale der Frequenzwerte f- und f„ werden über die Ausgangsleitungen 241 und 242 zu der Spurdekodierung- und Festwertspeicherschaltung 231 übertragen. Diese dekodiert die Frequenzwerte f- und £2, wie dies anhand der Tabelle III erläutert wurde. Die anhand der Schaltungsanordnung nach Fig. 10 erläuterten Grundsätze sind anwendbar auf die Spurdekodierungs- und Festwertspeicherschaltung 231. Die Taktsignalschaltung 230 erzeugt Steuersignale, die über Leitung die Schaltfolge des Frequenzdiskriininators 240 und der Spurfolgeschaltung 235 steuern.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Einstellvorrichtung für den Zugriffsarm des Magnetkopfes eines Magnetplattenspeichers, der auf auswählbare Spuradressen der Hagnetplatten einstellbar ist, mit Regelung der Magnetkopfposition für die Spurführung durch Servomarkierungen, die an der Magnetplatte in Servosektoren der Aufzeichnungsspuren mit Radialabständen in verschiedenen Winkelbeträgen der Spurlänge in verschiedenen Winkelabständen hintereinander angeordnet sind, mit einer ümschalteinrichtung, die mit dem Plattenumlauf sychronisiert ist, und die bei Abtastung der Servosektoren durch den Magnetkopf die abgefühlten Servosignale in vorgegebenen Zeitabschnitten einer Servoschaltung zuführt, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Markierungsbereiche (116, 117) der Servomarkierungen Radialabstände von jeweils der Hälfte einer Aufzeichnungsspurbreite aufweisen und daß in Spurrichtung hintereinander angeordnete Servomarkierungen sich in Radialrichtung gegenseitig jeweils um die Hälfte einer Aufzeichnungsspurbreite überdeckend hintereinander angeordnet sind.
    bo 975 016 709827/0844
    original inspected
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