DE2406109C2 - Treibmittelsystem und dieses enthaltende Aerosolpackung - Google Patents
Treibmittelsystem und dieses enthaltende AerosolpackungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Treibmittelsystem zur Verwendung in einer Aerosolpackur.g. die eine schaumbildende
Öl-in-Wasser-Emulsion enthält, das aus Stickstoffoxydul und einem verflüssigten, normalerweise
gasförmigen Kohlenwasserstoff oder haiogenierten Kohlenwasserstoff besteht. Die Erfindung betrifft
ferner eine bevorzugte Aerosolpackung, in der dieses Treibmittelsysiem Verwendung findet.
Viele Zusammensetzungen, beispiclsv. eise Rasiercr.-me,
Seifenprodukte, Fußboden- und Autoreini gungs-und -poliermittel sowie Nahrungsmittelprodukte
wie Schlagsahne, Käseaufstrich. Majonnaise, were' ;n als
Aerosolsysteme formuliert, damit sie als Schäume verteilt werden können. Einige dieser Zusammensetzungen
enthalten wäßrige Emulsionen und Treibmittel, die charakteristische Eigenschaften des Schaumprodukts
mit bestimmen und auch den Sicherheitsvorschriften genügen. Bekannte Treibmittel sind die
verfiüssigbaren Gase, wie beispielsweise unsubstituierte
oder halogensubstituierte KclhenwasserstoiTe, sowie Gase wie SiicksiuiTuxydul, Kohlendioxid und
Stickstoff.
Es ist erstrebenswert, daß Produkte dieser Art in Form vor Schäumen, beispielsweise Handlotionen und
Körperlotionen. eine besonders angenehme Wirkung bzw. ein besonders angenehmes Gefühl hervorrufen,
was man erreicht, wenn diese Produkte als satte, !eicht
feuchte, cremige Schäume verteilt werden. Diese Eigenschaften erfordern im allgemeinen einen Schaum
mit „iner feinen Blasenstruktur.
Bisher fehlte es an einem in jeder Hinsicht geeigneten
jLtiauiuc ilm
cil 5cf1a1mii.fi
Eigenschaften, beispielsweise für Har.dlotionen und
Körperlotionen. lieferte. Im /uge der Erfindung ist festgestellt worden, daß die unter Verwendung bekannter
Treibmittel aus einem Aerosolsystem verteilten Schäume entweder zu feucht und zu flüssig waren und
nur eine begrenzte Schaumslabiütät aufwiesen, odersie
waren zu steif und zu trocken und lösten sich beim Reiben nur langsam auf, so daß keines dieser Schaumprodukte
das optimale angenehme Gefühl und Aussehen hervorbrachte
Es ist bekannt, Mischungen aus Stickstoffoxid und haiogenierten Kohlenwasserstoffen oder gasförmigen
Kohlenwasserstoffen in schaumbildenden Systemen zu verwenden (Aerosole Age, Mai 1963. Seite 30; Soap and
Chemical Specialities, JuIi 1965, Seiten 73-76; Soap and Chemical Specialities. De/ember 1967, Seite 188).
ί Kennzeichnend für Systeme dieser Art ist entweder ein
sehr hoher Gehalt an Stickstoffoxid (wie das Gemisch
aus 85% Stickstoffoxid und lS'MjOctafluorcycIobutan in
Aerosol Age, Ϊ963), oder eine Zusammensetzung mit 10%Stickstofibxid, die für Wasser-in-ÖI-WachsemuIsionen
empfohlen wird. Es war bisher nicht bekannt, daß durch eine spezielle Steuerung des Gewichtsverhältnisses
von Kohlenwasserstoffen und Stickstoffoxid eine Schaumstabilisierung erreicht werden kann, die sich in
ν ,nem volumigen, leuchtend und cremig aussehenden
ι". Schaum äußert, der eine Konsistenz aufweist, die weder
zu stark verläuft noch zu steif ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Treibmittelsystem
auf der Basis von Slicksiofloxydul und
verflüssigten, normalerweise gasförmigen Kohlenwas-
:o serstolTen oder haiogenierten Kohlenwasserstoffen
bereitzustellen, mit dem das Aussehen und die Konsistenz eines aus einer Aerosolpackung verteilten
Schaums aus einer schaumbildenden Öl-in-Wasser-Emulsion so gesteuert werden kann, daß sich e'.n satter,
α glänzender, eremiger Schaum mit einer leinen B'.asenstruktur
ergäbt. Unter Verwendung dieses TreibmiHelsystem:;
sollte des weiteren eine Aero^olpackung bereiigestellt
werden, die Schäume mit ν orteilhaften physikalischen
und ästhetischen Schaumeigenschaften abgibt.
Hierzu dient das in Anspruch 1 angegebene Treibmittelsystem und die mit Anspruch 2 angegebene
bevorzugte Aerosolpackung, tiie ein solches Treibmittelsystem
verwendet
Es wurde gefunden, daß durch Verwendung des erfindungsgemäßen Treibmitietsystems Öl-in-Wasser-Emulsionen .'u einem saüen, glänzenden, cremigen Schaum mit einer feinen Biasenstaiktur und mit guten Scha^mdichte- und Srhaumsteifigkeitseigenschaften abgegeben werden könrun. Nur in ihrer kombinierten
Es wurde gefunden, daß durch Verwendung des erfindungsgemäßen Treibmitietsystems Öl-in-Wasser-Emulsionen .'u einem saüen, glänzenden, cremigen Schaum mit einer feinen Biasenstaiktur und mit guten Scha^mdichte- und Srhaumsteifigkeitseigenschaften abgegeben werden könrun. Nur in ihrer kombinierten
■to Anwendung und innerhalb der angegebenen Mengenverhältnisse
entfalten die Komponenten des Treibmittelsystems die beobachtete Wirkung. Die alleinige
Benutzung nur einer Komponente führt dementsprechend nicht zu diesen Ergebnissen. Erfindungsgemäß
4» ΆΊril durch das vorgeschlagene Trcibmittcls/Stcm ein
Schaum mit vorzüglichen Eigenschaften, insbesondere für Humanpflegeprodukte, zugänglic;,. Der Schaum
weist eine feine odc' /arte Blasenstruktur auf, er besitzt
gute Dichteeigenschaften und Steifigkeitseigenschaften
>o und ist satt, glänzend und cremig, so ^aB er ein angenehmes
Gefühl vermittelt, wenn er auf die Haut aufgetragen wird. Dor verteilte Schaum bleibt beständig und
stabil, bis er ajf der Haut verteilt wird, danach löst er
sich schnell auf.
>5 Das Ergebnis der Erfindung ist besonders überra-
__i ι :i c*:^i.-«Arr ..Α..ι :» ..if*.:«:»»,. \/Αη.,Αη,ί..ηπ
mit der gleichen Öl-in-Wasser-Emulsion nur eine begrenzt haltbare Schaumstruktur ergibt, die schnell
zu einer wäßrigen Konsistenz zusammenbricht. Die
ho alleinige Verwendung des Kohlenwasserstoffs oder des
Halogenkohlenwasserstoffs als Treibmittel führt zwar zu einem Schaum, der jedoch zu steif, trocken und
stumpf ist und nicht das gefällige Aussehen und das Gefühl einer angenehmen Lotion vermittelt und sich
auch nicht leicht auflöst, wenn die Masse mit den Fingern bearbeitet wird.
Erfindungsgemäß liegt in dem Treibmittefsystem das
Gewichtsverhältnis von StickstolToxydul zu Kohlenwas-
serstofToder halogeniertem Kohlenwasserstoff bei 2 : 1
bis 1 : 1.5. Vorzugsweise besteht das Treibmittelsystem.
bezogen auf 142 g der schaumbildenden Öl-in-Wasser-Emulsion,
aus 1,0 bis 3,5 g Stickstoffoxydul und 0,5 bis
4,0 g Kohlenwasserstoff oder halogei.iertem Kohlenwasserstoff
und vorzugsweise aus 1,4 bis 3,5 g Kohlen wasserstoff oder halogeniertem Kohlenwasserstoff und
1,5 bis 2,4 g StickstofToxydul. Wenn zu vit! Kohlenwasserstoff oder halogenierter Kohlenwassers iff und zu
wenig StickstofToxydul in dem Treibmittelsystemeinge- "■
setzt wird, neigt der Schaum dazu, zu steif, zu trocken und zu satt zu sein, ohne daß er das angenehme Gefühl
und Aussehen hat, das mit einem satten, cremigen Schaum von feiner Struktur, wie er erfindungsgemäb
zugänglich ist, erreicht wird. Wenn zu wenig verflüssigtes Gas und/oder zu viel StickstofToxydul verwendet
wird, erhält man einen feuchten, wäßrigen Schaum, der
außerdem leicht zusammenbricht.
Die !m einzelnen anzuwendenden Gew;-hlsverhäilnisse
und die Gesamtmenge an Treibmittel sind in -'»
gewissem Maße vu ι der jeweiligen speziell eingesetzten
Ö-in-Wasser-hmulsion und dem vorgesehenen Verwendungszweck dieser Emulsion abhängig.
Die Erfindung bietet insbesondere bei Handlotionen und Körperlotionen die gefundenen Vorteile, sie ist ->'■
aber auch bei anderen Öl-in-Wasser-Emulsionen mit einem schaumbildenden Bestandteil vorteilhaft
anwendbar, um Schäume mit den angegebenen Schaumeigenschaften zu erhalten, d. h. einen satten,
cremigen, glänzenden Schaum bereitzustellen. Zu t« derartigen Produkten zählen Rasierhilfsmittel, Abwehrmittel
gegen Insekten, Gesichtsreinigungsmitlel, Sonnenbräunungsmittel,
Zahnpasten. Nahrungsmittelprodukte (wie Cremes, Mayonnaise, jchlagsahne und
Käseaufstrich) sowie pharmazeatisc ie Zubereitungen, π
Kennzeichnend für diese Produkte ist, Maß sie aus einer Öl-in-Wasser-Emulsion bestehen und einen schaumbildenden
Bestandteil dann enthalten. Als Öl-in-Wasser-Emulsionen sind erfindungsgemäß Emulsionen geeignet,
die eine schaumbildende oder schaumerhaltende Grundsubstanz aufweisen, (wie beispielsweise verschiedene
Seifensysteme, die Fettsäuren, Feitalkohole
oder Grundsubstanzen vom Wachstyp enthalten und die zu einer zusammenhängenden, wäßrigen Phase mit
gjnom armenischen, nichiioni^'. hen oder kationischen ^-?
Netzmittel emulgiert werden.
Zu Beispielen von anionischen synthetischen Netzmitteln gehören Seifen, wie z. B. Triäthanolamin-,
Natrium- und/oder Kalimstearate, alkylalkoxylierte Phosphate, Alkylarylsulfonate und Alkylsulfate und
insbesondere Natriumlaurylsulfat und Alkyldodecylbenzolnatriumsulfonat.
Zu nichtionischen synthetischen Netzmitteln gehören polyalkoxylierte langkettige Fettsäuren und Alkohole
und deren Ester, insbesondere Polyoxyäthylen- ^ pnlynxyäthyliprtpr f"pty!alknhol dip
£!<?ΗΓ2? un^ -θ
Mono-, Di- und Triester von verschiedenen Polyolen, Glyerinmon^siearat, Sorbitantristearat und Sorbitandioleat.
Geeignete kationische synthetische Netzmittel sind u. a. Substanzen wie n-AIkyttrimethyiammoniumchlorid,
Di-kokos-dialkylammoniumchlorid, Stearyldimethylbenzylammoniumchlorid
und Cetyidimethylbenzylammoniumchlorid.
Außer den synthetischen Netzmitteln kann ein fettartiges
oder wachsartiges Material in Kombination mit jenen verwendet werden, um die schaumbildende
Funktion zu übernehmen. Beispiele für solche Materialien sind freie Fettsäuren, Fettalkohole und andere
bekannte Eindickungsmittel, wie z. B. Polyolefinwachse
und Wachse pflanzlichen oder mineralischen Ursprungs.
Der schaumbildende oder schaumhaltende Besundteil
und/oder der Grundbestandteil kann je nach dem vorgesehenen Verwendungszweck der Emulsion
variiert werden. Die Emulsion kann auch Träger für WirkstofTkomponenten sein. Beispiele sind lokal
wirkende Analgetika, Vyie /. B. Methylsalicylat, I .kai
wirkende Anästhetika, wie z. B. Äihyl-p-aminobenzoat,
ultraviolettes Licht absorbierende Substanzen, wie z. B. p-Aminobenzoesäure, Menthol- oder Kampferdekongestantien,
Feuchtigkeiulotionen mit Emollientien,
vie ζ. B. Lanolin, und Reinigungscremes mit Mineralöl.
Der hier benutzte Ausdruck »verflüssigt, normalerweise gasförmig« soll ein Material bezeichnen, das bei
Raumtemperatur und normalem Druck gasförmig ist, das aber bei dem Druck, der in Drucklosen nonriL rweise
angewendet wird, leicht verflüssigt wird.
Die verflüssigte, normalerweise gasformige Kohlenwasserstoff-
oder halogenierte Kohlenwasserstoffkomponente des Treibmittelsystems ist zweckmäßigerweise
ein bekanntes Treibmitte! mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder ein Gemisch davon. Zu bevorzugten verflüssigten
KohlenwasserstoiTtreibmitteln gehören die gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffe, wie
Methan, Äthan, n-Propj<i, η-Butan, Isobutan, n-Pentan
und Isopentan. Zu bevorzugten verflüssigten halogenierten Kohlenwasserstoffen gehören Dichlordifluoräthan,
Dichlortetrafluoräthan, Dichlordifluormethan. Trichlorrnonofluormethan, Dichlormonofluormethan.
Methylenchlorid, Vinylchlorid, Octafiuorcyclobutan und Chlorpentafiuorathan. Gemische von zwei oder
mehreren dieser Treibmittel können benutzt werden.
Eine besonders zweckmäßige Kombination von Treibmittelsystemkomponenten wird durch Isobutan
als Kohlenwasserstoff und Dichloitetrafluoräthan als halogeniertcr Kohlenwasserstoff oder ein Gemisch diestr
Verbindungen mit Dichlordifluorärhan gestellt.
Die nach der Erfindung gebildeten Schäume haben nach Ausgabe aus einem Aerosolbehälter bevorzugt
eine Dichte ιΌη 0,10 bis etwa 0.18 g/cm1 und vorzugsweise
von etwa 0,12 bis etwa 0,17 g/cm' und eine Steifigkeit
vnn etw.j 240 bis 350 e/cm2 und vorzugsweise von
etwa 260 bis 325 g/cm2. Die in der nachfolgenden Tabelle I angegebenen Werte für die Schaumdichte
wurden durch Entnahme von genügend Schaum unter statischen Bedingungen und Füilen eines Bechers mit
glattem Oberteil und bekanntem Gewicht und Volumen b.s zu einem bestimmten Stand ermittelt. Das Gewicht
des gefüllten Bechers wurde gemessen, und die Dichte wurde berechnet. Die Schaumsteifigkeil wurde unter
Benutzung einer Testvorrichtung mit der Bezeichnung Universal Testing Instrument - Modeil TTC von
Instrnn Fnsineerine C nrpnration of Boston Massachusetts,
gemessen. Ein spezielles Zusatzgerät war konstruiert worden, das aus einem Kunststoffzylinder mit
einer Länge von etwa 20 cm und einem Innendurchmesser von 7.6 cm bestand. Dieser Zylinder wurde senkrecht
auf einer Kompressionskammer mil einer fiöchstbeanspruchung
von 2000 g angebracht. Ein Kolben oder Stöpsel wurde aus einer runden Plexiglasplatte, die auf
einem Aluminiumstab angebracht war, gebildet. Der Durchmesser des Kolbens betrug 7,2 cm. Der Kolben
wurde an der Gleitbacke der Testvorrichtung angebracht und so angeordnet, daß er in den Zylinder
paßte. Der Unterschied zwischen dem Innenraum des
Zylinders und dem Kolbenbereich betrug nach der Berechnung 6.45 cm2. Etwa Zweidrittel des Zylinders
wurden mit dem zu testenden Produkt gefüllt, und der Kolben wurde dann gegen das Produkt gedrückt. Die
Kraft, die erforderlich war, um den Kolben durch das Material zu drücken, wurde auf einem Registrierstreifen
aufgezeichnet. Die maximale Kraft, die bei dem ersten Durchgang durch das Material angewendet werden
mußte, wurde als »Scbaumsteifigk°it« bezeichnet
Die bedingungen, unter denen das Testgerät bei der
Bewertung dieser Schäume arbeitete, waren wie folgt:
Zeitspanne (Beginn-Ende;- 30 Minuten Geschwindigkeit des Registrier- O,5cm/Minute
Streifens: is
Volle Skalenablesung:
Gleitbackengeschwindisi.eit:
Zykluslänge:
Schüttelmaßnahme:
Zyklusregelung:
Gang (gear):
Gang (gear):
2000 g
1,0
2,54 cm van unten
bis 7,6 cm
1 Minute auf
einem Schüttler
i». itlab shaker«)
Dehnung Hoch
Die Berechnungen zur Ermittlung der Steifigkeit und der Dichte wurden folgendermaßen vorgenommen:
Steifigkeit = Kraft ffir den e'"sten Durchga ng
23,99 cm-'
Schaumdichte =
Gewicht des Schaums Volumen des Behälters
Die Aerosolbehälter, die zum Abpacken der schaumbildenden
Öl-in-Wasser-Emulsionen der Erfindung verwendet werden, können aus herkömmlichen Aerosolbehältern
bestehen. Die Einzelheiten und die mechanischer Eigenschaften dieser Behälter sind bekannt und
brauchen hier nicht im einzelnen erörtert zu werden.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele für bevorzugte Aus?uhrungsformen weiter
erläutert. Diese Beispiele dienen jedoch nur der Erläuterung
der Erfindung und sollen die Erfindung nicht
beschränken.
Das Beispiel I erläutert die ki tischen Eigenschaften
des Treibmittelsystems der Erfindung. In diesem Beispiel werden die Schaumeigenschaften für Stickstoffoxydul
allein. Isobutan allein, Stickstoffoxydul-Isobutan-undStickstoffrxydul-Halogenkohlenwasserstoff
Kombinationen sowie für Kohlenwasserstoffgemische, enthal;<;nd Isobutan und andere Kohlenwasserstoffe
niedrigen Molekulargewichts ermittelt. Die Beispiele 2 bis 6 erläutern die kritische Bedeutung des Treibmittel-
2,50 g Lanolinalkohole
0,05 g Propyl-p-hydroxybenzoat
2,00 g Talk
B. 85,45 g deionisiertes Wasser
2,00 g 70%iger Sorbit
1,00 g Triäthanolamin
0,25 g Natriumlaurylsdlfat
0,10 g Methyl-p-hydroxybenzoat
C. 0,15 g DuitstofT
100,00
100,00
Eine als Hand- und Körperlotion geeignete Öl-inWasser-Emulsion wurde wie folgt hergestellt;
A. 4,00 g Stearinsäure
0,50 g Sorbitantristearat
0,50 g Cetylalkohol
0,50 g Isopropylmyristat
1,00 g Fettsäurediester von einem vom Kokosöl herstammenden Polyol
Die Bestandteile von dem Teil A warden miteinander vermischt und auf 77° C erwärmt. Die Bestandteile von
dem Teil B wurden miteinander vermischt und auf 77° C erwärmt. Der Teil A wurde dann der>i Teii B unier
mäßigem Rühren zugegeben, und das mäßige Rühren wurde 10 Minuten fortgeführt, bevor auf 49° C abgekühlt
wurde. Bei 49° C wurtl.. Jer DuftstofT C unter
mäßigem Rühren zugegeben, unJ dann wurde das
Material auf 38° C abgekühlt.
142-g-Proben(I bis 12) von der vorstehend angegebenen Öl-in-Wasser-Emulsion wurden in 170-g-AerosoI-be.ääter
eingetragen. Der Behälter wurde mit eirK τι
Ventil für Schäume unter Anwendung eines 10,2-cm-Tauchrohrs versehen. Nach dem Eiatragen der 14? gder
jo Emulsion in jeden Behälter wurde das Ventil bei Unterdruck
umgebogen und wurde die angegebene Menge Isobutan in jeden Behälter durch das Tauchrohr eingefüllt.
Dann wurde der Behälter in einen »Begasungsschüttier« gebracht und mit Stickstoffoxydui bei einem
linearen Druck von 45.4 Pond begast, bis die gewünschte Menge Stickstoffoxydul zugegeben worden
war. Die Behälter würden dann 3 Minuten in ein heißes Gefäß mit einer Temperatur von 54° C gebracht.
Danach konnten sich die Behälter langsam auf Raumtemperatur abkühlen.
Der oben genannte »Begasungsschüttler« enthält einen elektrischen Motor, an den ein Getriebe angeschlossen
ist, das eine kreisförmige Platte dreht. An dem Umfang der Platte befindet sich ein Stift, der mit
einer Vorrichtung verbunden ist die den Aerosolbehälter
hält und außerdem eine Füllvorrichtung zum Einführen von Treibmittel aufweist. Wenn der Zylinder
sich dreht, führt der Stift an dem Umfang eine irreguläre
Bewegung in bezug auf die Behälter-Füllvorr :htung aus. wodurch eine »Schüttelw-Wirkung erzielt wird, die
ein Einfüllen des Treibmittels in wirksamer Weise ermöglicht. We Tür den Fachmann ersichtlich ist,
können andere Zuberdtungsmethoden, wie z. B. ein reihenweises Vermischen von Emulsion und Treibmiuel
oder ein Berieseln mit Siickstofibxydui, anppwf ndet wprdpn
In den Tabellen I, II. III und IV werdeii die Ergebnisse
der subjektiven Bewertung der Gebilde durch Austeilen einer k'sinen Menge des Produkts auf die innere
Handfläche und Verteilen unter Beobachtung der Schaumstruktur, des Glanzes, der Weiße, der Cremigkeit
und der Viskosität angegeben. Jede Probe wurde der nachfolgend angegebenen Bewertung unterworfen:
= Ausgezeichnet — sehr satt und cremig im Aussehen,
zeigt keine Blasenstruktur oder zeigt eine sehr feine (zarte) Blasenstruktur; wird nicht
schnell matt; nach dem Ausbreiten auf der Haut erhält die Probe ihre Cremigkeit und verliert
65
nicht ihre Viskosität oder nimmt nicht ein wäßriges
Aussehen an.
G = Gut - sull und cremig im Aussehen, sehr kleine
Blascngröße, wird schneller matt als der ausgezeichnete
Schaimt. behält die Cremigkcit nach dem Ausbreiten auf der Haut bei und wird nicht
wäßrig.
FG = Ziemlich gut — ein mäßiger Crcmigkeitsgrad ist
feststellbar, eine Blasenstruktur ist feststellbar; nach dem Ausbreiten aufder Haut wird das Pro-Tabelle
I
dukt schnell matt und nimmt eine etwas geringere scheinbare Viskosität an.
= Einigermaßen gut - eine sehr geringe Crcmigkcit
ist feststellbar; eine gröbere Blasensiruktur ist vorhanden als bei dem ziemlich guten
Schaum; nach dem Ausbreiten auf der Haut nimmt der Schaum ein dünnes und wäßriges
Aussehen an.
= Schlecht — ungenügender Schaum.
Probe Ircibmiiiclsyslem
Nr (g>
Subjektive Schaumdichte Scfuumsieifigkeit
Bewertung des
Schaums ig/cm3) (g/cm3)
1 Isobutan (1.4) VP
2 Isobutan (7.1) VP
3 Slickstoffoxydul (2.2) P
4 Isobutan (1,4) E Sticksloffoxydul
5 Isobutan (2,1) G Slickstoffoxydul (1.7)
6 Isobutan (2.8) G Stickstoffoxydul (1,6)
7 83"« Isobutan/17% Propan (1,4) E Stickstoffoxydul (1,6)
8 n-Butan (1,4) G Stickstoffoxydul (2,1)
9 55% Isobutan/45% Treib- G
mittel 12*) (2,8)
Stickstoffoxydul (1,7)
10 Isobutan (1,4) P Stickstoff (0,5)
11 Isobutan (1,4) P Kohlendioxid (2.6)
12 Treibmittel 12 (1,4) P Stickstoffoxydul (1,9)
*) Das Treibmittel 12 ist üichlordifluoräihan
0,10
0,07
0.32
0,07
0.32
0,13
0,12
0,15
0,16
0,12
0,12
0,15
0,16
0,12
0,29
0,20
0,21
0,20
0,21
360
Γ2
225
258
Γ2
225
258
310
354
295
280
320
354
295
280
320
16?
220
220
220
220
Wie den Weiten in der Tabelle I zu entnehmen ist, ergeben Isobutan aHeine (Proben 1 und 2) und Sticfcstoffoxydul
alkine (Probe 3) keine befriedigenden Schäume. Die Kombination von Treibmittel 12 und
Isobutan mit Stickstoffoxydul (Probe 9) und die Kombination von unsubstituiertem Kohlenwasserstoff und
Stickstoffoxydul (Proben 4 bis 8) führen jedoch zu Ergebnissen, die als gut bis ausgezeichnet bewertet
werden.
Eine Rasiercreme mit der folgenden Formulierung wurde in einem Aerosolbehälter unter Verwendung des
angegebenen Treibmittelsystems eingetragen:
A. 7,7 g
60,3 g
60,3 g
70%5ges Sorbit
deionisiertes Wasser
deionisiertes Wasser
B. | 32 | S | Tnäthanolamm (85%g) |
Xl | g | deionisfertes Wasser | |
C. | 7,3 | g | PaJmhinsäure |
2,8 | g | Isopropylmyrislat | |
D. | 0,2 | g | Duftstoff |
E. | 12,7 | g | Propylenglykol |
Das Material A wurde unter Rühren auf 88° C erwärmt. Das Material B wurde unter mäßigem Rühren
eingetragen. Das Material C wurde bei einer Temperatur
von 93° C A und B zugegeben. Das Gemisch wurde auf 38° C abgekühlt, und das Material D wurde zugege
ben. Es wurde dann weiter auf 32° C abgekühlt und das Material E zugegeben. 150 g der Emulsion wurden
jeweils in 7 170-g-AerosolbehäIter eingetragen und
unter Druck gesetzt. Die Proben dann bewertet, und es
wurden die in der Tabelle II angegebenen Ergebnisse erhalten.
Tabelle | II | Isobutan | Subjektive Bewertung |
Probe | _ | des Schaums | |
Nr. | Treibmittelsystcm (g> | 5,80 | P |
13 | N2O | 0.58 | VP |
14 | 2,10 | 1,20 | F |
15 | — | 1,70 | G |
16 | 2,33 | 2.40 | G |
17 | 234 | 2.90 | I |
18 | 2.09 | Beispiel | VP |
19 | 2.20 | 3 | |
2.25 | |||
Tabelle III (Fortsetzung)
30 Subjektive Bewertung des Schaums
r>
Eine Damengesichlscreme mit der folgenden Zusammensetzung
wurde mit dem angegebenen Treibmiltclsystem versehen:
A. 7,6 g 70°'oiges Sorbit
53 J g deion^.ierte«, Wasser
B. 4.2 g Triethanolamin (85%ig)
4.2 g deionisiertes Wasser
4.2 g deionisiertes Wasser
C. 6,9 g Palmitinsäure
0.5 g Isopropylmyrislat
0.5 g Isopropylmyrislat
1,0 g Polyälhylenglykol (Molekulargewicht
600)
D. 0.2 g Duftstoff
E. 10,0 g deionisiertes Wasser
2,0 g Propylenglykol
F. 6,9 g Isopropylmyrislat
2,5 g Mineralöl, Viskosität 70 (»Mineral
Oil 70 Viscosity«)
0,7 g Propylengtykol
0,7 g Propylengtykol
Die Materialien A, B und C wurden jeweils einzeln
auf 82° C erwärmt. Das Material B wurde dem Material A unter Rühren zugegeben. Das Material C wurde dem a5
Material AB unter Rühren zugegeben. In einem Kiihibad wurde das Material auf 38° C abgekühlt. Das Material
D wurde zugegeben, und es wurde vorder Zugabe
des Materials E unter Rühren auf 28° C abgekühlt. Dann wurde auf 33° C erwärmt, und zwar unter fortwahrendem
Rühren für 10 Minuten. Anschließend wurde das Material F zugegeben und das gesamte Material 5
Minuten gemischt.
150 g der Emulsion wurden jeweils in 9 einzelne 170-g-AerasolbehäÜer
eingetragen und unter Druck gesetzt. Die Proben wurden dann bewertet, und es wurden die in
der Tabelle III angegebenen Ergebnisse erhalten.
22 | 75% Treibmitlei 114/ | (3.7! | 4 | £ |
25% Treibmittel 12 | (2A) | |||
Stickstoffoxydul | (2,4) | |||
23 | SückstofToxydul | (5.8) | P | |
24 | Isobutan | (0.58) | VP | |
25 | Isobutan | (2.2) | G | |
StickslofToxyduI | (1.2) | |||
26 | Isobutan | <2.l) | G | |
Slickstoffoxydul | (1.7) | |||
27 | Isobutan | (2.0) | FG | |
Stickstcffoxydul | (2.4) | |||
28 | Isobutan | (2.0) | F | |
Stickstoffoxydul | (2.9) | |||
29 | Isobutan | (2.0) | FG | |
StickstofToxyduI | Das Treibmittel 114 is! Diihturlelralluoriilhdn | |||
*) | Beispiel | |||
40 Ein Shampoon mit der folgenden Formulierung
wurde mit dem angegebenen Treibmittelsystem versetzt:
A. 35,5 g Triälhanolaminlaurylsulfat
16,9 g Triäthanolaminsalz mit Kokosfetl-
säure-Peptid-Kondensat 36,5 g deionisiertes Wasser
B. 2,0 g Isopropylrnyristat
0,5 g Glycerinmonoisostearat
1,1 g Triäthanoiamin (99%äg)
1,1 g Propylenglykol
2,1 g OJeylsarcosin
3,8 g Superdiäthanolamid von
L3urylsäure
Duftstoff
0,5 g
100,00 g
100,00 g
Das Material B wurde über 71° C erwärmt, und das Material A wurde unter Rühren und Bewegen für 10
Minuten zugegeben. Dann konnte sich das gesamte Material abkühlen.
150 g der Emulsion wurden jeweils in 8 einzelne 170-g-Aerosolbehälter
eingetragen, unter Druck gesetzt, und es wurden die in der Tabelle IV angegebenen
Ergebnisse bei der Bewertung erhalten.
Tabelle HI | (IU) (73) (9,7) |
Subjektive
Bewertung des Schaums |
Probe Treibmittelsystem ig)
Nr. |
VP VP |
|
20 Treibmittel 12 21 Treibmittel 12 Treibmittel 114*) |
||
60
Tabelle IV | (IU) (9,7) (2,9) |
Subjektive
Bewertung des Schaums |
Probe Treibmittelsystem (g)
Nr. |
VP P |
|
30 Treibmittel 12 31 Treibmittel 114 32 Sticksloffoxydul |
||
24 06
Tabelle IV (Fortsetzung)
Probe | Treibmitlelsystcm (g) | (5,8) | Subjcklive |
Mr. | (0,58) | Ucwcrtung | |
(2,74) | des Schaums | ||
33 | Isobutan | (1,2) | P |
34 | Isobutan | (2.75) | G |
S'iickstoflbxydnl | (1.7) | ||
35 | Isobutan | (2.86S | E |
Slickstoffoxydul | (?.4> | ||
36 | Isobutan | (2.32) | G |
StickstofToxydu! | (2,9) | ||
37 | isobutan | (2,65) | FG |
Sticksioffoxydul | |||
38 | Isobutan | F | |
Stickstoffoxydu! | |||
J2
0,25 g Natriumlaurylsulfat
0,1 g Mclhyl-p-hydroxybenzoat
0.15 g Duftsioff
10
20
In den nachfolgenden Beispielen 5 bis 9 werden mehrere verschiedene Produkte für die menschliche Pflege
angegeben, die die Bestandteile in den angegebenen Mengen enthalten. In jedem Fall wurden 150 g von
jedem Produkt in 170-g-Aerosolbehälter eingetragen
und in der in dem Beispiel 1, Probe 4, beschriebenen Weise unter Druck gesetzt, und es wurde -.'... ausgezeichneter
Schaum erhalten.
Eine Sonnenbräunungslotion wurde mit der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
100,00 g
Eine analgetisch wirkende Creme mit der folgenden
Zusammensetzung wurde hergestellt:
A. 4.0 g Stearinsäure
0,5 g Sorbitantristearat
0,5 g Cetylaikohol
2,5 g Lanolinalkohole
2,5 g Isopropylmyristat
2.0 g Methylsalicylat
0,1 g Propyl-p-hydroxybenzoat
A.
4,0 s Stearinsäure
0,5 g Sorbitanlrislearat
0,5 g Cetylaikohol
7,0 g Mineralöl mit einer Viskosität von 70 (»Mineral Oi! 70 Viscosity«)
2.5 g Lanolinalkohole
0,1 g Propyi-p-hydroxybenzoat
40
B.
76,9 g deionisiertes Wasser
2,0 g Serbit (70%ig)
1,0 g Tnäthanolamin (90%ig)
0,25 g Natriumlaurylsulfat
0.1 g Melhyl-p-hydroxybenzoat
5.0 g p-Aminobenzoesäure
0,15 g DuftstolT
100.00 g
100.00 g
Ein Abwehrmittel gegen Insekten wurde mit der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
A. 4,0 g Stearinsäure
0,5 g Sorbitantristearat
0,5 g Cetylaikohol
15,0 g N,N-DiäthyI-m-toluamid
0,1 g Propyl-p-hydroxybenzoai
B. 77,0 g deionisiertes Wasser
1,4 g Propylenglykol
1,0 g Triäthanolamin (99%ig)
50
55
65
B. 85,15 g deionisiertes Wasser
1.4 g Glycerin
1.0 g Triäthanolamin (99%ig3
0,25 g Natnumlaurylsulfat
0,1 g Methyl-p-hydroxybenzoat 100.00 g
Ein Sonnenbrandmütel mit der folgenden Zusammensetzung
wurde hergestellt:
A. 4.0 g Stearinsäure
0,5 g Sorbitaniristearat
0.5 g Cetylaikohol
2.5 g Lanolinalkohol 1.5 g Isopropytmyristai
2,5 g Fettsäurediester von einetr vom Kokosöl herstammenden Poiyol
1,0 g Äthyl-p-aminobenzoat 0,1 g Propyi-p-hydroxybenzoat
B. 84,5 g deionisiertes Wasser
1,4 g Propyienglykol
1,0 g Triäthanolamin (99%ig)
0,25 g Natriumlaurylsulfat
0.1 g Methyl-p-hydroxybenzoat
0,15 g Duftstoff 1 OCOOg
Eine stark emolliente Feuchtigkeitscreme mit der folgenden
Zusammensetzung wurde mit dem angegebenen Treibmittelsystem versehen:
A. 4,0 g Stearinsäure
0,5. g Sorbitantristearat
04 g Cetylaikohol
5,0 g Lanolinalkohol
5,0 g Isopropylmyristat
5,i/ g Fctlsiiurcdiester von einem vom
Kokosöl herstammenden Polyol
0,1 g Propyl-p-hydroxyben/oal
B. 73,35 g deionisiertes Wasser
3,0 g Sorbit (70%ig)
1,0 g Triäthanolamin (99%ig)
0,25 g Natriumlaurylsulfat
0,1 α Methyl-p-hydroxybenzoal
0,20 g Dultstoff
100,00 g
100,00 g
Das Material Λ wurde auf 77° C erwärmt. Das Material B wurde auf 77° C erwärmt. Das Material Λ wurde
dem Material I? unter mäßigem Rühren zugegeben. Das mäßige Rühren wurde 10 Minuten fortgeführt. Das
gesamte Material wurde auf 49° C abgekühlt, und der Dul';sloff wurde zugegeben. Dann v.urde auf 38°C
abgekühlt.
150 g der Emulsion wurden in einzelne 170-g-Aerosolbehälter
eingetragen, unter Druck gesetzt und rubjektiv
bewertet, wie in dem Beispiel I angegeben ist, wobei ähnliche Ergebnisse erhalten wurden.
Claims (2)
1. Treibmittelsystem zur Verwendung in einer Aerosolpackung, die eine schaumbildende Öl-in-Wasser-Emulsion
enthält, das aus Stickstoffoxydul und einem verflüssigten, normalerweise gasförmigen
Kohlenwasserstoff oder haiogenierien Kohlenwasserstoff besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewichtsverhältnis von Stickstoffoxydul zu Kohlenwasserstoff oder halogeniertem
Kohlenwasserstoff 2 : I bis 1 : 13 beträgt.
2. Aerosolpackung unter Verwendung eines Treibmittelsystems
nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß 03 bis 4.0 und vorzugsweise 1.4 bis 3,5
Gewichtsteile Kohlenwasserstoff oder halogenierter Kohlenwasserstoff und 1,0 bis 3,5 und vorzugsweise
13 bis 2,4 Gewichtsteile Stickstoffoxydul je 142 Gewichtsteile schaumbildende Öl-in-Wasser-Emulsion
enthalten sind.
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