DE112006003398T5 - Brennkraftmaschine - Google Patents

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    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Abstract

Brennkraftmaschine, wobei die Maschine umfasst:
ein Maschinengehäuse mit einer ersten Wand, die eine erste Verbrennungskammer begrenzt und wenigstens einen Torusabschnitt definiert;
einen ersten Kolben mit einem ersten Kolbenkopf, der ebenfalls die erste Verbrennungskammer begrenzt;
eine erste Kurbelwelle;
ein erstes Kopplungsmittel, das zwischen dem ersten Kolben und der ersten Kurbelwelle verbunden ist;
einen zweiten Kolben mit einem zweiten Kolbenkopf, der ebenfalls die erste Verbrennungskammer begrenzt; eine zweite Kurbelwelle; und
ein zweites Kopplungsmittel, das zwischen dem zweiten Kolben und der zweiten Kurbelwelle verbunden ist, wobei der erste und der zweite Kolben entlang eines durch den Torusabschnitt definierten gekrümmten Wegs geführt werden.

Description

  • Die Anmeldung beansprucht die Priorität gemäß Pariser Übereinkunft von US 11/304.608, eingereicht am 16. Dezember 2005, deren vollständige Offenbarung hier durch Literaturhinweis mit aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Maschinengehäuse, das eine erste Wand umfasst, die eine erste Verbrennungskammer begrenzt, mit einem ersten Kolben, der mittels eines ersten Kolbenkopfs ebenfalls die erste Verbrennungskammer begrenzt, und mit einer ersten Kurbelwelle.
  • Maschinen dieses Typs sind seit mehr als einhundert Jahren bekannt und werden als feststehende Antriebe sowie für Fahrzeuge verwendet. Die Wände, die die Verbrennungskammern begrenzen, weisen in diesen Maschinen eine zylindrische Form auf und sind auf einer Seite mit einem Zylinderkopf geschlossen. Auf der anderen Seite ist in dem Zylinder ein Kolben beweglich geführt, um die Antriebskraft über eine Pleuelstange auf eine Kurbelwelle zu übertragen, während sich die Verbrennungsgase ausdehnen. Brennkraftmaschinen, die gemäß diesem Prinzip arbeiten, können wie etwa Otto- und Dieselmotoren in zwei Takten oder in vier Takten wirken. Allerdings ist der Wirkungsgrad dieser Maschinen sehr niedrig.
  • Der Erfindung liegt der Zweck zugrunde, eine Brennkraftmaschine mit einem höheren Wirkungsgrad zu schaffen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer Brennkraftmaschine vom erwähnten Typ gelöst, indem ein zweiter Kolben, der die Verbrennungskammer mit einem zweiten Kolbenkopf ebenfalls begrenzt, eine zweite Kurbelwelle und eine zweite Pleuelstange, die zwischen dem zweiten Kolben und der zweiten Kurbelwelle verbunden ist, vorgesehen sind, wobei die erste Wand wenigstens einen Torusabschnitt definiert und die Kolben entlang eines gekrümmten Wegs geführt werden, der durch den Torusabschnitt definiert ist.
  • Im Gegensatz zu herkömmlichen Brennkraftmaschinen umfasst die erfindungsgemäße Brennkraftmaschine eine Verbrennungskammer, die nicht nur durch eine Wand des Maschinengehäuses und durch einen ersten Kolbenkopf eines ersten Kolbens, sondern außerdem durch einen zweiten Kolbenkopf eines zweiten Kolbens begrenzt ist. Die Wand des Maschinengehäuses definiert wenigstens einen Torusabschnitt, in dem die Kolben so geführt sind, dass die Kolben entlang eines gekrümmten Wegs laufen. Wenn das Verbrennungsgas in einer Verbrennungskammer, die wie beschrieben begrenzt ist, gezündet wird, werden die zwei Kolben in entgegengesetzten Richtungen angetrieben, d. h. auseinandergedrängt, wobei sie ihre Bewegung über ihre Pleuelstangen an die Kurbelwellen übertragen. Um den Wirkungsgrad der Maschine wesentlich zu erhöhen, treiben die sich in der Verbrennungskammer ausdehnenden Gase dadurch nicht nur einen, sondern zwei Kolben an. Dies verringert den Kraftstoffverbrauch und verbessert die Emissionswerte.
  • Da die Kolben entlang eines gekrümmten Wegs laufen, ist die erfindungsgemäße Brennkraftmaschine für ein gegebenes Verbrennungskammervolumen sehr kompakt.
  • Vorteilhaft bewegen sich die Kolben während der Ausdehnung der Verbrennungsgase gleichzeitig, d. h., die erzeugten Kräfte und Impulse werden zum größten Teil kompensiert. Dadurch werden Vibrationen nahezu vollständig kompensiert, sodass Spezialvorrichtungen wie etwa z. B. Ausgleichswellen usw. nicht erforderlich sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der erste Kolben einen dritten Kolbenkopf und umfasst der zweite Kolben einen vierten Kolbenkopf, wobei der dritte Kolbenkopf und der vierte Kolbenkopf eine zweite Verbrennungskammer begrenzen. Dies ermöglicht eine sehr kompakte Anordnung von zwei Verbrennungskammern. Jeder Kolben begrenzt an einem Ende eine erste Verbrennungskammer und an seinem anderen Ende eine zweite Verbrennungskammer. Somit entspricht ein Hub, der die Größe der Verbrennungskammer verringert, der Zunahme der Größe der anderen Verbrennungskammer und umgekehrt. Somit können Leerlaufhübe der Kolben vermieden werden und werden entsprechende Reibungsverluste minimiert.
  • Eine Wand mit der Form eines Torus kann die erste und die zweite Verbrennungskammer begrenzen. Außerdem ist es möglich, dass die zweite Verbrennungskammer durch eine getrennte, zweite Wand begrenzt wird, die ebenfalls wenigstens einen Torusabschnitt definiert. Selbstverständlich bedeutet ein Torus im Umfang dieser Erfindung einen ringförmigen Körper, der im Profil irgendeine Form, z. B. kreisförmig, quadratisch, rechteckig oder elliptisch, haben kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Verbrennungskammer die Form eines Kegels aufweisen. Dies unterstützt ein gutes Kraftstoff-Luft-Gemisch und verbessert dadurch eine saubere und effiziente Verbrennung.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung schlägt vor, dass die Verbrennungskammern Vertiefungen aufweisen, die wenigstens teilweise entlang Spiralwegen verlaufen. Diese Vertiefungen können durch die Wände des Maschinengehäuses und/oder durch die Kolbenköpfe, die eine Verbrennungskammer begrenzen, bereitgestellt sein. Die Vertiefungen erzeugen eine Wirbelströmung der in der Verbrennungskammer enthaltenen Gase, sodass die entzündlichen Teile des Luft-Kraftstoff-Gemischs gleichmäßig in der Verbrennungskammer angeordnet werden. Dies erleichtert den Betrieb der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine in einer Direkteinspritzungsbetriebsart.
  • Die zwei Kolben können sich um eine gemeinsame Drehachse drehen. Dies verringert die Größe der Maschine und minimiert die Anzahl der zum Positionieren der Kolben notwendigen Teile. Für diese Ausführungsform sind eine Kraftstoffeinspritzeinheit und/oder ein Einlassventil und/oder ein Auslassventil und/oder eine Zündkerze vorzugsweise in Abschnitten der Wand des Maschinengehäuses angeordnet, wobei diese Abschnitte konzentrisch zu der Drehachse sind. Mit anderen Worten, die erwähnten Teile können in eine Richtung angeordnet sein, die in Bezug auf die Drehachse im Wesentlichen radial ist.
  • Vorzugsweise sind die zwei Verbrennungskammern und die zwei dazwischen eingefügten Kolben auf symmetrische Weise angeordnet. Die erste Pleuelstange ist dadurch an einer Verbindungsstelle, die eine erste Verbindungsachse bildet, mit dem ersten Kolben verbunden, die zweite Pleuelstange ist an einer zweiten Verbindungsstelle, die eine zweite Verbindungsachse umfasst, mit dem zweiten Kolben verbunden und die erste Verbindungsachse, die zweite Verbindungsachse und die Drehachse sind parallel zueinander und in einer gemeinsamen Ebene ausgerichtet. Mit anderen Worten, wenn die Drehachse als der Ursprung eines Koordinatensystems definiert ist, ist die Verbindungsachse auf den gegenüberliegenden Seiten einer Achse dieses Koordinatensystems angeordnet.
  • Um die Bewegung der Kolben auf effiziente Weise auf die Kurbelwellen zu übertragen, umfasst die erste Kurbelwelle vorzugsweise eine erste Drehachse und umfasst die zweite Kurbelwelle vorzugsweise eine zweite Drehachse, wobei die erste Drehachse und die erste Verbindungsachse zueinander parallel sind und in einer ersten Ebene ausgerichtet sind und die zweite Drehachse und die zweite Verbindungsachse zueinander parallel sind und in einer zweiten Ebene ausgerichtet sind, wobei die erste Ebene und die zweite Ebene in der Mittelzentrumstellung der zwei Kolben zu der wie oben definierten gemeinsamen Ebene senkrecht sind.
  • Die erfindungsgemäße Brennkraftmaschine kann eine Zweitakt- oder Viertaktmaschine sein, wobei sowohl das Ottoprinzip als auch das Dieselprinzip verwendet werden können.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung sind die zwei Kurbelwellen z. B. über Getrieberäder mit einem Schwungrad gekoppelt und drehen sich in derselben Richtung. Außerdem können die Kurbelwellen unter Verwendung von Ketten oder Zahnriemen mit dem Schwungrad gekoppelt sein.
  • Wenn sich die erste Kurbelwelle und die zweite Kurbelwelle in derselben Richtung drehen, ist die Kopplung mit einem Schwungrad sehr einfach, da es direkt zwischen den zwei Kurbelwellen eingefügt sein kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung können aus den abhängigen Ansprüchen und aus der folgenden Beschreibung entnommen werden, die anhand der Zeichnung ausführlich eine besonders bevorzugte Ausführungsform beschreibt. Die in der Zeichnung gezeigten und in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale können entweder einzeln oder in beliebiger Kombination wesentlich für die Erfindung sein.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt eine schematische Draufsicht (oder Seitenansicht) einer Brennkraftmaschine gemäß der Erfindung;
  • 2 zeigt ein Diagramm, das verschiedene Winkel angibt;
  • 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Gebiets III in Übereinstimmung mit 1; und
  • 4 zeigt eine Vorderansicht eines Kolbenkopfs.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 zeigt die Hauptteile einer erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine 2. Die Maschine umfasst zwei Verbrennungskammern, eine erste Verbrennungskammer 4 und eine zweite Verbrennungskammer 6. Ein erster Kolben 8 und ein zweiter Kolben 10 begrenzen jede Verbrennungskammer. Die Kolben 8 und 10 weisen eine Torusform auf und umfassen jeweils zwei Kolbenköpfe. Der erste Kolben 8 umfasst einen ersten Kolbenkopf 12 und der zweite Kolben 10 umfasst einen zweiten Kolbenkopf 14, der entgegengesetzt zu dem ersten Kolbenkopf 12 angeordnet ist.
  • An seinem anderen Ende umfasst der erste Kolben 8 einen dritten Kolbenkopf 16, der entgegengesetzt zu einem an dem zweiten Kolben 10 vorgesehenen vierten Kolbenkopf 18 angeordnet ist.
  • Die erste Verbrennungskammer 4 ist nicht nur durch die Kolbenköpfe 12 und 14, sondern auch durch eine erste Wand 20, die durch ein (ausführlicher in 3 gezeigtes) Motorgehäuse bereitgestellt ist, begrenzt. Dementsprechend begrenzt eine zweite Wand 22 die zweite Verbrennungskammer 6. Die Wände 20 und 22 weisen die Form eines Torusabschnitts auf, wobei die Enden dieser Abschnitte die Enden der Kolben 8 und 10 führen, an denen die Kolbenköpfe 12 und 18 vorgesehen sind.
  • Der Kolben 8 weist einen Schwenkarm 24 auf, der in radialer Richtung zum Zentrum der Maschine 2 verläuft. Der Kolben 10 weist einen entsprechenden Schwenkarm 26 auf. Die Schwenkarme 24 und 26 schwenken um eine gemeinsame Drehachse 28. Die Drehachse 28 verläuft in einer Richtung, die senkrecht zur Zeichnungsebene ist. Außerdem ist die Achse 28 in 2 als der Ursprung des Koordinatensystems gezeigt.
  • Ein Ende des Schwenkarms 24 trägt eine Verbindungsstelle mit einer Verbindungsachse 30, um eine erste Pleuelstange 34 und den Kolben 8 zu verbinden. Der Schwenkarm 26 verläuft in einer Ebene hinter dem Schwenkarm 24 und ist somit teilweise in Strichlinien gezeigt. Ein Ende der zweiten Verbindungsachse 32 verbindet die zweite Pleuelstange 36 mit dem Kolben 10.
  • Die Pleuelstangen 34 und 36 sind über jeweilige Lager 38 und 40 mit einer ersten Kurbelwelle 42 bzw. mit einer zweiten Kurbelwelle 44 verbunden. Die erste Kurbelwelle 42 dreht sich um eine erste Drehachse 46, die zweite Kurbelwelle 44 dreht sich um eine zweite Drehachse 48.
  • In 1 sind die Kolben 8 und 10 in ihren Mittelzentrumstellungen gezeigt. Für diese Stellungen sind die Anordnung der Drehachse 28, der Verbindungsachsen 30 und 32 und der Drehachsen 46 und 48 in 2 gezeigt. Alle Achsen sind parallel zueinander und in einer Richtung verlaufend, die senkrecht zur Zeichnungsebene ist, gezeigt.
  • Die Drehachse 28 und die Verbindungsachsen 30 und 32 liegen in einer gemeinsamen Ebene 50. Die Entfernung zwischen der Drehachse 28 und der ersten Verbindungsachse 30 ist dieselbe wie die Entfernung zwischen der Drehachse 28 und der zweiten Verbindungsachse 32.
  • Die erste Verbindungsachse 30 und die erste Drehachse 46 sind in einer Ebene 52 angeordnet, die senkrecht zu der gemeinsamen Ebene 50 ist. Dementsprechend liegen die zweite Verbindungsachse 32 und die zweite Drehachse 48 in einer gemeinsamen Ebene 54, die ebenfalls senkrecht zu der gemeinsamen Ebene 50 ist. Die Entfernung zwischen den Achsen 30 und 46 und die Entfernung zwischen den Achsen 32 und 48 sind dieselben. Diese Entfernungen können dieselben wie die Entfernungen zwischen den Achsen 28 und 30 und/oder zwischen den Achsen 28 und 32 sein.
  • Weiter anhand von 1, in der die Kolben 8 und 10 in ihren Mittelzentrumstellungen gezeigt sind, sind die Kolbenköpfe 12 und 14 durch einen Winkel 56, der denselben Wert wie ein der zweiten Verbrennungskammer 6 entsprechender Winkel 58 zwischen den Kolbenköpfen 16 und 18 hat, voneinander beabstandet.
  • Wenn der erste Kolbenkopf 12 zwischen seiner oberen Totpunktstellung und seiner unteren Totpunktstellung läuft, läuft er entlang des Winkels 60. Dementsprechend läuft der dritte Kolbenkopf 16, der ebenfalls zum Kolben 8 gehört, entlang des Winkels 62, der gleich dem Winkel 60 ist. Die Kolbenköpfe 14 und 18 des Kolbens 10 laufen ebenfalls entlang der Winkel 64 und 66. Für die gezeigte Ausführungsform ist die Größe aller Winkel 56 bis 66 dieselbe.
  • Wenn sich der Kolben 8 gemäß einer durch das Bezugszeichen 68 angegebenen Richtung bewegt, bewegt sich der Kolbenkopf 12 von seiner unteren Totpunktstellung in seine obere Totpunktstellung. Dementsprechend bewegt sich der Kolbenkopf 14 von seiner unteren Totpunktstellung in der Richtung 70 in seine obere Totpunktstellung. Nachdem die beiden Kolben 8 und 10 ihre oberen Totpunktstellungen in Bezug auf die erste Verbrennungskammer 4 erreicht haben, bewegen sich die Kolben 8 und 10 entlang der jeweiligen Richtungen 72 und 74, sodass sich die Kolbenköpfe 16 und 18 in Bezug auf die zweite Verbrennungskammer 6 von ihren unteren Totpunktstellungen in ihre oberen Totpunktstellungen bewegen.
  • In 3 sind die Kolben 8 und 10 in Bezug auf die Verbrennungskammer 4 in ihren oberen Totpunktstellungen gezeigt. 3 zeigt außerdem Teile eines Maschinengehäuses 76, in dem eine Wand 20 vorgesehen ist, die die Form eines Torusabschnitts aufweist, in der die torusförmigen Kolben 8 und 10 entlang eines kreisförmigen Wegs geführt werden.
  • Die Kolben 8 und 10 können wenigstens teilweise hohl sein oder aus einem leichten Werkstoff wie etwa aus Kohlenstoffverbundwerkstoffen hergestellt sein. Angrenzend an ihre jeweiligen Kolbenköpfe 12 und 14 tragen die Kolben 8 und 10 Kolbenringe 78, die die Kolben 8 bis 10 in Bezug auf die Wand 20 des Maschinengehäuses 76 abdichten. Die Kolbenköpfe 12 und 14 definieren eine Verbrennungskammer 4, die die Form eines Kegels aufweist. Der Kolbenkopf 12 des Kolbens 8 umfasst eine Kegelwand 80, die in 1 ebenfalls als eine Strichlinie und in 4 in einer Vorderansicht gezeigt ist. Dementsprechend weist der Kolbenkopf 14 des Kolbens 10 eine Kegelwand 82 auf. Die Kegelwände 80 und 82 weisen Vertiefungen auf, die wenigstens teilweise entlang eines Spiralwegs verlaufen. Diese Vertiefungen 84 sind ebenfalls in 4 gezeigt. Die Vertiefungen 84 lösen in der Verbrennungskammer 4 eine Wirbelströmung aus, sodass eine saubere und effiziente Verbrennung stattfinden kann.
  • An der Spitze der kegelförmigen Verbrennungskammer 4 ist eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung 86 vorgesehen, die in das Maschinengehäuse 76 eingebaut ist. In dem Maschinengehäuse 76 ist auf der der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 86 gegenüberliegenden Seite eine Zündkerze 88 untergebracht. Es kann ebenfalls ein Doppelfunkenzündungssystem vorgesehen sein.
  • Angrenzend an die Zündkerze 88 sind ein Einlassventil 90 und ein Auslassventil 92 vorgesehen. Die Ventile sind in eine abgerundete Bodenplatte 94 integriert, die in die Wand 20 übergeht.
  • An den Kurbelwellen 42 und 44 vorgesehene Ausbuchtungen können die Ventile 90 und 92 antreiben. Außerdem können sie elektromagnetisch betätigt sein, was eine flexiblere Ventileinstellung zulässt.
  • Die Maschine kann gemäß dem Viertaktprinzip betrieben werden. Wenn die erfindungsgemäße Maschine gemäß dem Zweitaktprinzip betrieben wird, wird die Verwendung eines fremdbelüfteten Induktionssystems empfohlen. Dieses System umfasst einen Luftkompressor, einen Luftspeichertank und einen Zwischenkühler. Der Kompressor drängt Frischluft durch den Zwischenkühler und in den Luftspeichertank. Wenn der Luftspeichertank seine maximale Kapazität, seinen maximalen Druck und sein maximales Volumen erreicht hat, schaltet ein Ventil eine Luftrückführung von dem Luftspeichertank zu dem Luftkompressor um. Dies veranlasst, dass die Luft den Umlauf über das Zwischenkühlersystem wieder aufnimmt.
  • Zusammenfassung
  • Eine Brennkraftmaschine umfasst ein Maschinengehäuse mit einer ersten Wand, die eine erste Verbrennungskammer begrenzt; einen ersten Kolben, der ebenfalls die erste Verbrennungskammer begrenzt, und mit einem ersten Kolbenkopf, eine erste Kurbelwelle, einen zweiten Kolben, der ebenfalls die erste Verbrennungskammer begrenzt, und mit einem zweiten Kolbenkopf, eine zweite Kurbelwelle und eine zweite Pleuelstange, die zwischen dem zweiten Kolben und der zweiten Kurbelwelle verbunden ist, wobei die erste Wand wenigstens einen Torusabschnitt definiert, wobei die Kolben entlang eines durch den Torusabschnitt definierten gekrümmten Wegs geführt werden.

Claims (16)

  1. Brennkraftmaschine, wobei die Maschine umfasst: ein Maschinengehäuse mit einer ersten Wand, die eine erste Verbrennungskammer begrenzt und wenigstens einen Torusabschnitt definiert; einen ersten Kolben mit einem ersten Kolbenkopf, der ebenfalls die erste Verbrennungskammer begrenzt; eine erste Kurbelwelle; ein erstes Kopplungsmittel, das zwischen dem ersten Kolben und der ersten Kurbelwelle verbunden ist; einen zweiten Kolben mit einem zweiten Kolbenkopf, der ebenfalls die erste Verbrennungskammer begrenzt; eine zweite Kurbelwelle; und ein zweites Kopplungsmittel, das zwischen dem zweiten Kolben und der zweiten Kurbelwelle verbunden ist, wobei der erste und der zweite Kolben entlang eines durch den Torusabschnitt definierten gekrümmten Wegs geführt werden.
  2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, bei der sich der erste und der zweite Kolben in entgegengesetzten Richtungen bewegen.
  3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, bei der sich der erste und der zweite Kolben gleichzeitig bewegen.
  4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, bei der der erste Kolben ferner einen dritten Kolbenkopf umfasst und der zweite Kolben ferner einen vierten Kolbenkopf umfasst, wobei der dritte Kolbenkopf und der vierte Kolbenkopf eine zweite Verbrennungskammer begrenzen.
  5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, bei der die zweite Verbrennungskammer durch die erste Wand begrenzt ist.
  6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, bei der die zweite Verbrennungskammer durch eine zweite Wand begrenzt ist, wobei die zweite Wand wenigstens einen Torusabschnitt definiert.
  7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, bei der die erste Verbrennungskammer konusförmig ist.
  8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, bei der die erste Verbrennungskammer Vertiefungen aufweist, die wenigstens teilweise entlang Spiralwegen verlaufen.
  9. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, bei der sich der erste und der zweite Kolben um eine gemeinsame Drehachse drehen.
  10. Brennkraftmaschine nach Anspruch 9, die ferner eine Kraftstoffeinspritzeinheit und/oder ein Einlassventil und/oder ein Auslassventil und/oder eine Zündkerze umfasst, die in Abschnitten der ersten Wand angeordnet sind, wobei die Abschnitte konzentrisch mit der Drehachse sind.
  11. Brennkraftmaschine nach Anspruch 10, bei der das erste Kopplungsmittel an einer Verbindungsstelle, die eine erste Verbindungsachse umfasst, mit dem ersten Kolben verbunden ist und das zweite Kopplungsmittel an einer zweiten Verbindungsstelle, die eine zweite Verbindungsachse umfasst, mit dem zweiten Kolben verbunden ist, wobei die erste Verbindungsachse, die zweite Verbindungsachse und die Drehachse jeweils parallel zueinander und in einer gemeinsamen Ebene ausgerichtet sind.
  12. Brennkraftmaschine nach Anspruch 11, bei der die erste Kurbelwelle eine erste Drehachse umfasst und die zweite Kurbelwelle eine zweite Drehachse umfasst, wobei die erste Drehachse und die erste Verbindungsachse parallel zueinander und in einer ersten Ebene ausgerichtet sind, wobei die zweite Drehachse und die zweite Verbindungsachse parallel zueinander und in einer zweiten Ebene ausgerichtet sind, wobei die erste Ebene und die zweite Ebene in einer Mittelzentrumstellung des ersten und des zweiten Kolbens senkrecht zu der gemeinsamen Ebene sind.
  13. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, bei der die Maschine eine Zweitaktmaschine oder eine Viertaktmaschine oder ein Ottomotor oder ein Dieselmotor ist.
  14. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, bei der die erste und die zweite Kurbelwelle mit einem Schwungrad gekoppelt sind.
  15. Brennkraftmaschine nach Anspruch 14, bei der sich die erste und die zweite Kurbelwelle in derselben Richtung drehen.
  16. Brennkraftmaschine nach Anspruch 11, bei der das erste Kopplungsmittel und/oder das zweite Kopplungsmittel eine Pleuelstange umfassen.
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