DE10227947C1 - Insektenfalle mit Hologramm - Google Patents
Insektenfalle mit HologrammInfo
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Abstract
Es wird eine Insektenfalle beschrieben, die ein insektenanlockendes Element und ein insektenhaltendes Element umfasst, wobei das insektenanlockende Element ein Hologramm ist, d. h. ein filmförmiges Material, welches das Ergebnis eines holographischen Aufnahmeverfahrens enthält. Als insektenhaltendes Element der Insektenfalle kann ein Hohlkörper oder ein Kleber dienen, vorzugsweise in Form einer Kleberschicht. Die Insektenfalle kann auch Insektizide und Lockstoffe enthalten. Die Verwendung eines Hologramms ist besonders geeignet zum Anlocken von fliegenden Insektenarten wie der Hausfliege, der Speisemotte, der Kleidermotte, Stechmücken und der Gemeinen Wespe.
Description
Die Erfindung betrifft eine Insektenfalle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie die
Verwendung eines Hologramms zum Anlocken von Insekten gemäß Anspruch 7 und ein Verfahren zum
Anlocken und Fangen von Insekten gemäß Anspruch 8.
Zum Fangen von Insekten konstruierte Fallen sind seit langem bekannt. Es existieren
elektrisch betriebene Fallen und solche, die ohne externe Stromerzeugung auskommen. Als
wesentliches Prinzip der meisten Fallen wird eine Lockwirkung eingesetzt, die auf der
Reizung physiologischer Rezeptoren beruht. Hierzu werden z. B. Lockstoffe, Lichteffekte,
Signalfarben oder optische Muster eingesetzt. Die so angelockten Insekten können dann in
einem Hohlkörper eingefangen, mittels Kleber dauerhaft festgehalten oder durch den Kontakt
mit Gift, elektrischen Strom oder Hitze getötet werden. Entsprechende Insektenfallen sind z. B.
in US 5 713 153 A, US 4 686 789, WO 97/01271 A1,
EP 0 475 665 A1, EP 0 446 464 A1, WO 01/78502 A1,
bzw. WO 98/42186 A1 offenbart.
Die DE 100 55 135 A1 zeigt eine Insektenfalle mit einem insektenanlockenden Element und
einem insektenhaltenden Element, wobei das insektenanlockende Element ein geometrisches
Muster aufweist. Aus der JP 08275710 A ist bekannt, dass ein Hologramm zum Vertreiben
von Tieren und Vögeln genutzt wird.
Das Anlocken der Insekten beruht auf Lichteffekten, Farbeffekten oder auf der Freisetzung
von flüchtigen Sexuallockstoffen. Die bekannten Lichteffekte benötigen eine Stromquelle.
Die Verwendung von Pigmenten, die zu einer UV-Phosphoreszenz befähigt sind, beschränkt
den Einsatz der Insektenfalle auf den Zeitraum der Abenddämmerung. Die Verwendung von
flüchtigen Sexuallockstoffen hat den Nachteil, dass nur eine zeitlich begrenzte Wirkung
beobachtet wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Insektenfalle zur Verfügung zu stellen, die eine dauerhafte
und nicht auf Strom angewiesene insektenanlockende Wirkung aufweist. Hierbei soll auch
der Aspekt einer möglichst einfachen Herstellung im Auge behalten werden.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Insektenfalle, die ein insektenanlockendes Element und
ein insektenhaltendes Element umfasst, wobei das insektenanlockende Element ein
Hologramm ist, sowie durch die Verwendung eines Hologramms
zum Anlocken von Insekten bei einer Insektenfalle
und das Verfahren gemäß Anspruch 8.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Unter Hologramm im Sinne der vorliegenden Erfindung ist ein filmförmiges Material zu
verstehen, welches das Ergebnis eines holographischen Aufnahmeverfahrens enthält.
Ein Hologramm kann unter Verwendung eines holographischen Aufnahmeverfahrens
hergestellt werden. Ein holographisches Aufnahmeverfahren (Holographie) ist eine Methode,
Objekte dreidimensional abzubilden. Die Informationen über das Objekt werden dauerhaft auf
speziellem filmförmigen Material gespeichert. Zur Aufnahme eines Hologramms ist
vorzugsweise eine kohärente und ausreichend starke Lichtquelle erforderlich, wie es bei
einem Laser der Fall ist.
Ursprünglich wurde zur Aufnahme von Hologrammen die "in-Line-Methode" von Gabor
verwendet. Sie wurde nach der Erfindung des Lasers verbessert, indem mit zwei Strahlen, die
erst unmittelbar vor der Photoplatte zusammen interferieren, gearbeitet wurde. Man nennt
diese Methode das "Zweistrahl-Verfahren".
Das Grundprinzip der holographischen Aufnahmeverfahren besteht darin, dass bei der
Belichtung des Objekts während der Aufnahme das Laserlicht je nach Form des Gegenstandes
reflektiert. Da bei der Überlagerung zweier Wellen Verstärkungen und Auslöschungen des
Lichts auftreten, bilden die Objektwellen, die vom Gegenstand reflektiert werden zusammen
mit der Referenzwelle des zweiten Strahls auf dem Film ein individuelles Muster aus sich
überlagernden Kreisen. Das Bild des Objekts wird also nicht wie bei einer Fotographie direkt
auf den Film abgebildet. Vielmehr werden die vom Objekt erzeugten Wellenfronten, also die
Lagen der vom Objekt gestreuten Lichtwellen aufgezeichnet. Daher enthält das Hologramm
wesentlich mehr Informationen als ein normales Foto, bei dem nur die Amplitudenverteilung,
also die Intensität des Lichts, nicht aber die Phasenverteilung gespeichert wird.
Zur Betrachtung des Hologramms benötigt man einen Laser mit derselben Wellenlänge wie
der bei der Aufnahme verwendete, außer natürlich für Weißlicht-Reflexionshologrammen, die
man, wie der Name schon sagt, bei normal weißem Licht betrachten kann. Durch das Muster
der Wellenfronten auf dem Hologramm wird nun mit Hilfe des (Laser-)Lichts die
ursprüngliche Objektwelle wiederhergestellt.
Für die vorliegende Erfindung können verschiedene Typen von Hologrammen in Frage
kommen, insbesondere Transmissionshologramme, Denisjukhologramme,
Regenbogenhologramme, Bildebenenhologramme, Multiplexhologramme, Prägehologramme
oder computergenerierte Hologramme.
Wie der Name schon sagt (lat.: transmittere = durchschicken) muss bei der Wiedergabe
solcher Hologramme das Licht durch das Hologramm kommen, das bedeutet: Betrachter und
Lichtquelle befinden sich auf verschiedenen Seiten des Films. Da bei der Aufnahme Objekt-
und Referenzwelle von der gleichen Seite auf den Film fallen müssen, wird in diesem Fall die
übliche Zweistrahlanordnung verwendet. Der Vorteil dieser Hologramme liegt darin, dass sie
über eine große räumliche Tiefe verfügen. Die Tiefe ist in diesem Fall nur durch die
Kohärenzlänge des Aufnahmelasers begrenzt. Für Ausstellungen und Präsentationen ist diese
Art von Hologrammen nicht so gut geeignet, da zur Rekonstruktion Laserlicht oder
wenigstens monochromatisches Licht (z. B. Quecksilberdampflampe) benötigt wird.
Diese Hologrammart ist nach ihrem Erfinder benannt. Man spricht auch von Weißlicht-
Reflexionshologrammen. Wie der Name schon sagt, können diese Hologramme mit
normalem, weißem Licht (z. B. einer Halogenlampe oder direktem Sonnenlicht) rekonstruiert
werden. Dies hat den Vorteil, dass keine komplizierte Beleuchtung mit Laserlicht notwendig
ist. Trotzdem wird aber zur Aufnahme Laserlicht benötigt. Bei der Aufnahme von
Denisjukhologrammen treffen Referenzstrahl und Objektstrahl von verschiedenen Seiten auf
den Film. Es wird eine Einstrahlanordnung verwendet. Bei der Rekonstruktion muss das Licht
von der gleichen Seite auf das Hologramm fallen, wie der Referenzstrahl bei der Aufnahme.
Der Betrachter befindet sich in diesem Fall auf der selben Seite des Hologramms, wie die
Lichtquelle. Da das modulierte Licht von der Lichtquelle zum Betrachter reflektiert wird,
spricht man von Reflexionshologrammen.
Der Unterschied zum Transmissionshologramm besteht darin, dass Objekt- und
Referenzstrahl von entgegengesetzten Seiten auf den Film fallen. Dadurch kommt es zu sog.
"stehenden Wellen", wodurch keine Interferenzringe, sondern ein Optisches Gitter ausgebildet
wird. Die beiden Wellen verstärken sich durch ihre entgegengesetzte Richtung nur an ganz
bestimmten Punkten in der Filmschicht. Diese Punkte liegen nicht nur auf einer Ebene, wie
die Interferenzringe, sondern gehen auch noch in die Tiefe des Films, weshalb dieser eine
bestimmte Dicke haben muss. Es gibt also mehrere parallele Schichten mit geschwärzten
Punkten in der photographischen Emulsion, die etwa eine halbe Lichtwellenlänge
voneinander entfernt sind. Im Abstand von einer Schicht zur nächsten ist nun die Information
über die Wellenlänge der Objektwelle und im Aussehen des gesamten Gitters die
objekttypische Wellenfront gespeichert. Bei der Wiedergabe mit weißem Licht wird jetzt nur
eine Wellenlänge verstärkt, nämlich die, die durch den Schichtabstand bestimmt ist. Alle
anderen Wellen schwächen sich gegenseitig ab. Durch Beugung an den Gitterpunkten wird
wieder die ursprüngliche Objektwelle erzeugt. Das Hologramm sucht sich quasi aus dem
weißen Licht, in dem alle Wellenlängen vorhanden sind, die Wellenlänge heraus, mit der die
ursprüngliche Objektwellenfront wieder rekonstruiert werden kann.
Diese besondere Art von Hologrammen ist eine der bekanntesten und gängigsten. Sie zeichnet
sich besonders durch Lichtstärke und räumliche Tiefe aus. Die Rekonstruktion erfolgt mit
weißem Licht, es sind also Weißlichthologramme. Der entscheidende Nachteil aber ist, dafür
die vertikale Parallaxe vollständig fehlt. Das bedeutet, man kann links und rechts am Objekt
herumschauen, verändert man aber den vertikalen Blickwinkel, so kann man das Objekt nicht
von oben und unten betrachten. Der Grund dafür liegt in der Aufnahmemethode der
Regenbogenhologramme. Sie werden nach einem zweistufigem Verfahren hergestellt. Zuerst
wird ein Transmissionshologramm gefertigt. Von diesem sogenannten Masterhologramm
können dann mehrere Regenbogenhologramme hergestellt werden. Man nimmt im zweiten
Schritt ein Hologramm eines Objektes auf, welches gar nicht mehr vorhanden ist. Dies
geschieht auf folgende Weise:
Ein Spalt des Masterhologramms wird mit Laserlicht beleuchtet, dadurch wird das Objekt im Raum rekonstruiert. In dieses virtuelle Bild wird die Filmplatte gestellt und mit einem Referenzstrahl beleuchtet. Da nur ein Spalt des Masterhologramms verwendet wird, fehlt die vertikale Parallaxe. Bei der Rekonstruktion findet in der Vertikalen nur eine Spektralzerlegung des Lichts statt, das bedeutet, das Objekt erscheint von oben nach unten in verschiedenen Spektralfarben (Regenbogenfarben), darauf ist auch der Name zurückzuführen. Regenbogenhologramme sind Transmissionshologramme. Um eine einfachere Rekonstruktion zu ermöglichen, wird hinter der Schicht aus dem filmförmigen Material eine Spiegelschicht angebracht. So muss das Hologramm nicht von hinten beleuchtet werden.
Ein Spalt des Masterhologramms wird mit Laserlicht beleuchtet, dadurch wird das Objekt im Raum rekonstruiert. In dieses virtuelle Bild wird die Filmplatte gestellt und mit einem Referenzstrahl beleuchtet. Da nur ein Spalt des Masterhologramms verwendet wird, fehlt die vertikale Parallaxe. Bei der Rekonstruktion findet in der Vertikalen nur eine Spektralzerlegung des Lichts statt, das bedeutet, das Objekt erscheint von oben nach unten in verschiedenen Spektralfarben (Regenbogenfarben), darauf ist auch der Name zurückzuführen. Regenbogenhologramme sind Transmissionshologramme. Um eine einfachere Rekonstruktion zu ermöglichen, wird hinter der Schicht aus dem filmförmigen Material eine Spiegelschicht angebracht. So muss das Hologramm nicht von hinten beleuchtet werden.
Eine weitere Art von Hologrammen sind Bildebenenhologramme. Sie können durch
Weißlicht rekonstruiert werden und gehören zu den Reflexionshologrammen. Die
Besonderheit an diesen ist, dass das Objekt in der Filmebene zu schweben scheint. Das
bedeutet, die eine Hälfte des Objekts ist vor dem Film zu sehen, die andere hinter dem Film.
Bei der Aufnahme solcher Hologramme wird ein Trick verwendet, man fertigt zuerst ein
Masterhologramm als ganz normales Transmissionshologramm. Die Aufnahme des
Bildebenenhologramms geschieht dann ähnlich wie bei Regenbogenhologrammen, nur wird
in diesem Fall der Film nicht in das virtuelle Bild sondern in das reelle Bild gestellt. Zu
erwähnen ist noch, dass in diesem Fall kein Spalt zur Rekonstruktion benötigt wird und im
fertigen Hologramm sowohl eine vertikale, als auch eine horizontale Parallaxe vorhanden ist.
Ein besonders interessanter Typ von Hologrammen sind Multiplexhologramme. Diese
Hologramme besitzen die besondere Eigenschaft, nicht nur ein dreidimensionales Bild
darzustellen, sie verfügen sogar über die Möglichkeit Bewegungen festzuhalten und somit
eigentlich die vierte Dimension, die Zeit zu speichern. Dazu wird zuerst ein normaler Film
zum Beispiel von einer Person gedreht, die Kamera bewegt sich dabei um die Person herum.
Danach wird von jedem Bild dieses Filmes, der den Bewegungsablauf ja nur zweidimensional
festhält ein schmales (ca. 2 mm) Streifenhologramm auf die Hologrammplatte aufgenommen.
Der Rest des Films wird dazu abgedeckt. So entsteht ein Hologramm, das aus mehr als 1000
verschiedenen Streifenhologrammen besteht. Die Information dieser einzelnen Hologramme
ist ebenfalls zweidimensional. Die dritte Dimension kommt in diesem Fall nur durch das
stereoskopische Sehen zustande. So kann z. B. das linke Auge ein Bild sehen, das weiter links
im Hologramm gespeichert ist, als das Bild, welches vom rechten Auge gesehen wird. Da sich
die Kamera bei der Aufnahme um das Objekt, herum bewegt hat, hat jedes Bild einen anderen
Blickwinkel zum Objekt. Das Gehirn setzt so aus den beiden Bildern ein dreidimensionales
Gebilde zusammen. Bewegt sich nun der Betrachter um das Hologramm herum, so sieht er
ein Streifenhologramm nach dem anderen. Da sich die Bilder zeitlich voneinander
unterscheiden, kann man die Bewegung deutlich beobachten.
Diese Hologramme sind wegen dem hohen und komplizierten Herstellungsaufwand sehr
fälschungssicher. Sie werden z. B. auf Kreditkarten verwendet. Verändert man den
Blickwinkel auf das Hologramm, so kann man ggf eine Bewegung beobachten. Diese Art
von Hologrammen, zeichnet sich besonders dadurch aus, dass die Hologramme in beliebiger
Stückzahl unter relativ geringem Aufwand vervielfältigt werden können. Man erkennt sie am
silbernen Hintergrund. Zuerst muss ein normales Weißlichtreflexionshologramm hergestellt
werden.
Es werden auch Prägehologramme hergestellt, deren Interferenzmuster mit Computern
berechnet werden. In diesem Fall erübrigt es sich ein Weißlichthologramm herzustellen. Es
wird jedoch ein spezieller Film verwendet, bei dem das Interferenzmuster das Beugungsgitter
praktisch als Relief hinterlässt. Von diesem Relief wird ein Abdruck gemacht und ein
Prägestempel hergestellt. Der Stempel wird benutzt, um beliebig viele Hologramme in eine
sehr dünne Folie zu prägen. Die Folie wird zuletzt noch von hinten mit einer silbernen Schicht
bedampft.
Weitere sind dem Fachmann z. B. bekannt aus: "Computer-Generated Holograms:
Techniques and Applications", Wai-Hon Lee, Xerox Palo Alto Research Center in E. Wolf:
Progress in Optics XVI, (1978); "Computer-Generated Holograms", W. J. Dallas in B. R.
Frieden: The computer in optical research, Springer-Verlag, (1980) und "Digital Holography -
Computer-Generated Holograms" Bryngdahl, Wyrowski, Physics Department, University of
Essen in E. Wolf: Progress in Optics XXXIII, (1990).
Unter "filmförmig" ist zu verstehen, dass das Material, welches das Ergebnis des
holographischen Aufnahmeverfahrens enthält, im wesentlichen nur in zwei Dimensionen
ausgedehnt ist. In der Insektenfalle stellt das "filmförmige Material" somit eine dünne Schicht
dar.
Als Material, welches das Ergebnis des holographischen Aufnahmeverfahrens enthält,
kommen die dem Fachmann bekannten Polymermaterialen, insbesondere solche für
photographische Filme, in Frage. Zu solchen Polymermaterialen zählen z. B. Gelatine,
Polyvinylchlorid, Polyacrylnitril, Polyacrylate, Polyester, Polyethylenterephthalat,
Polypropylen, Polyethylen, Ethylen-Vinylacetat-Copolymere, Polyvinylpyrrolidon (PVP),
Polyvinylalkohol (PVA).
Die Insektenfalle kann auch eine Spiegelschicht enthalten, die als Spiegel für das Hologramm
wirkt. Sie ist daher vorzugsweise direkt unter der Schicht angeordnet, die das Hologramm
enthält. Die Spiegelschicht bewirkt, dass das einfallende Licht nach dem Passieren des
Hologramms durch dieses hindurch reflektiert wird. Als Material für die Spiegelschicht
kommt ein Metall in Frage, z. B. Aluminium. Dieses kann als Folie auf das filmförmige
Material kaschiert oder auch direkt aufgedampft werden.
Unter dem insektenhaltenden Element der Insektenfalle ist der Teil der Falle zu verstehen, der
bewirkt, dass das angelockte Insekt gefangen wird. Im einfachsten Fall ist dies ein Hohlkörper
(z. B. ein Kasten, Beutel, netzartiges Gebilde etc.), der mindestens eine Öffnung zum Eintritt
der Insekten besitzt, dessen Konstruktion jedoch ein Entweichen des Insekts daraus erschwert
bzw. dauerhaft verhindert und somit langfristig zum Tode des Insekts führt.
Es kann sich bei dem insektenhaltenden Element aber auch um einen Kleber handeln, der in
einer besonderen Ausführungsform als Schicht vorliegt. Der Kleber kann aus mindestens
einem haftklebenden Polymer aufgebaut sein. Er kann auch aus einem nichtklebenden
Polymer aufgebaut sein, wobei in diesem Fall Klebrigmacher (tackifier) darin enthalten sein
müssen. Solche Tackifier können auch zur Verstärkung der Klebkraft einem aus einem
haftklebenden Polymer aufgebauten Kleber zugesetzt werden. Haftklebende Polymere sind
dem Fachmann bekannt, hierzu zählen z. B. Polyisobutylene, Polyacrylate oder Silicone.
Klebrigmacher sind dem Fachmann ebenfalls bekannt, hierzu zählen z. B. Harze und Ester der
(hydrierten) Abietinsäure.
Die Kleberschicht ist in der Insektenfalle in einer bevorzugten Ausführungsform oberhalb der
das Hologramm enthaltenden Schicht angeordnet. Vorzugsweise ist die Kleberschicht von
einer Schutzfolie abgedeckt, welche erst unmittelbar vor Anwendung der Insektenfalle
entfernt wird, um ein unerwünschtes Verkleben der Insektenfalle zu vermeiden.
Die Insektenfalle kann auch Insektizide und andere, dem Fachmann bekannte Stoffe und
Vorrichtungen zum Töten von Insekten enthalten.
Die Insektenfalle kann neben dem Hologramm auch weitere, dem Fachmann bekannte
Elemente zum Anlocken von Insekten enthalten, wie z. B. Lockstoffe, Frassstimulantien,
Farbpigmente, phosphoreszierende Pigmente, Lichteffekte, geometrische Muster etc.
In besonderen Ausführungsformen der Insektenfalle sind diese Stoffe (Insektizide,
Lockstoffe, Frassstimulantien, Farbpigmente, phosphoreszierende Pigmente), sofern sie in der
Insektenfalle enthalten sind, in einer separaten Schicht und/oder in der Kleberschicht
enthalten.
Die Insekten sind eine Klasse des Stammes Arthropoda (Gliederfüßer). Dieser Stamm
unterscheidet sich von allen anderen Tieren durch den Besitz eines gegliederten,
panzerartigen Haut- oder Außenskelettes. Hierzu zählen: Springschwänze, Beintaster,
Doppelschwänze, Felsenspringer, Silberfischchen, Eintagsfliegen, Libellen, Steinfliegen,
Fußspinner, Laubheuschrecke, Feldheuschrecken, Ohrwürmer, Notoptera,
Gottesanbeterinnen, Schaben, Stabheuschrecken, Termiten, Bodenläuse, Staubläuse,
Tierläuse, Fransenflügler, Wanzen, Zikaden, Pflanzenläuse, Schlammfliegen,
Kamelhalsfliegen, Netzflügler, Skorpionsfliegen, Köcherfliegen, Schmetterlinge, Zweiflügler,
Flöhe, Hautflügler, Käfer und Fächerflügler. Im speziellen handelt es sich um die in
Innenräumen auftretenden fliegenden Insektenarten wie z. B. Musca domestica (Hausfliege),
Plodia interpunctella (Speisemotte), Tineola bisselliella (Kleidermotte), Anopheles, Aedes
oder Culex Arten (Stechmücken) oder Vespula vulgaris (Gemeine Wespe).
Die Insektenfalle kann durch einfache Verfahren hergestellt werden, z. B. durch Aufkleben
eines kommerziell erhältlichen Hologramms auf eine Seite im Innern des betreffenden
Hohlkörpers. Bei Verwendung eines Klebers als insektenhaltendes Element kann dieser
(vorzugsweise direkt) auf das Hologramm aufgetragen werden, z. B. durch bekannte
Verfahren wie Extrusion, Laminieren, Kaschieren, etc.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Insektenfalle,
welche ein Hologramm als insektenanlockendes Element und eine Kleberschicht als
insektenhaltendes Element besitzt.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt einer Ausführungsform wie in Fig. 1, die jedoch zusätzlich eine
Spiegelschicht besitzt.
In den Figuren haben die Bezugszeichen folgende Bedeutung:
1 Hologramm (filmförmiges Material, welches das Ergebnis eines holographischen
Aufnahmeverfahrens enthält)
2 Kleberschicht
3 Spiegelschicht
2 Kleberschicht
3 Spiegelschicht
Claims (8)
1. Insektenfalle, umfassend ein insektenanlockendes Element und ein insektenhaltendes
Element, dadurch gekennzeichnet, dass das insektenanlockende Element ein Hologramm
ist.
2. Insektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Hologramm
um ein Transmissionshologramm, ein Denisjukhologramm (Weißlicht-
Reflektionshologramm), ein Regenbogenhologramm, ein Bildebenenhologramm, ein
Multiplexhologramm, ein Prägehologramm oder ein computergeneriertes Hologramm
handelt.
3. Insektenfalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das insektenhaltende
Element ein Hohlkörper und/oder ein Kleber ist.
4. Insektenfalle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass unter dem Hologramm eine Spiegelschicht angeordnet ist.
5. Insektenfalle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass sie zusätzlich mindestens ein Insektizid, einen Lockstoff, ein Frassstimulanz, ein
Farbpigment, ein phosphoreszierendes Pigmente, oder ein geometrisches Muster enthält.
6. Insektenfalle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Kleber in Form einer Schicht enthalten ist.
7. Verwendung eines Hologramms zum Anlocken von Insekten bei einer Insektenfalle.
8. Verfahren zum Anlocken und Fangen von Insekten, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Insekt mittels eines Hologramms als insektenanlockenden Elements angelockt wird und
mittels eines insektenhaltenden Elements dauerhaft festgehalten wird.
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