DE8424283U1 - Vorrichtung zur kuenstlichen erzeugung von fahrtwind - Google Patents
Vorrichtung zur kuenstlichen erzeugung von fahrtwindInfo
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- DE8424283U1 DE8424283U1 DE19848424283U DE8424283U DE8424283U1 DE 8424283 U1 DE8424283 U1 DE 8424283U1 DE 19848424283 U DE19848424283 U DE 19848424283U DE 8424283 U DE8424283 U DE 8424283U DE 8424283 U1 DE8424283 U1 DE 8424283U1
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- A63G2031/005—Skydiving
Description
Patentanwalt .?.·..' '..'*..' ·,,' |'osningstraßeiO
ninl-Inn Qionfriorl Qrhirmor
4βοο Bielefeld 1
uipi.-mg. öiegTriea öcnirmer T-._{on(0521)2357G2
Zugelassener Vertreter — 5 — 10.08. 1984
vor dem Europäischen Patentamt 451/5—5
Anmelder:
Rodenhurst Limeted
2. floor new wing victory house
prospect hill
Douglas
Isle of Man
Vorrichtung zur künstlichen Erzeugung von Fahrtwind
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur künstlichen
Erzeugung von Fahrtwind für das Schweben von Personen in der Luft.
Es ist bekannt, in einer stationären Anlage einen künstlichen Fahrtwind zum Zwecke des Schwebens von Personen
in der Luft zu erzeugen. Hierbei wird der Fahrtwind in einem allseitig geschlossenen Bauwerk im Kreislauf geführt.
Eine solche Anlage erfordert infolge des im Kreislauf geführten Fahrtwindes eine große Bauhöhe und einen
relativ großen Investitions- und Unterhaltungsaufwand.
Als besonders nachteilig hat sich erwiesen, daß die im Kreislauf geführte Luft durch besondere Aggregate gekühlt
werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der aufgezeigten Gattung zu schaffen, mit der künstlicher
Fahrtwind zum Zwecke des Schwebens von Personen in der Luft wesentlich kostengünstiger bei einem reduzierten
Aufwand an Material und Raumbedarf erzeugt werden kann. Insbesondere soll auf die Kühlung der Luft verzichtet
werden können.
t · Iff · · *
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein zerleg-
und transportierbares Tragskelett gelöst, das auf einer ebenen Unterlage aufstellbar ausgebildet und in einem
Windkanal ein Aggregat zur Luftbeschleunigung, insbesondere
ein Propeller, mit einem zugeordneten Strömungsgleichrichter angeordnet ist. Zweckmäßigerweise ist der
Windkanal zylinder- oder kegelstumpfförmig ausgebildet.
In Ausgestaltung der Erfindung sind oberhalb des St römungsgleichrichters
ein waagerecht gespanntes Netz angeordnet und die äußeren Teile des Tragskeletts über dieses
Netz nach oben verlängert, wobei die nach oben verlängerten äußeren Teile des Tragskeletts teilweise oder
ganz von einem Begrenzungsnetz umschlossen sind. Dieser umschlossene Raum dient als Schweberaum, der aus Sicherheitsgründen
nach oben hin durch ein Dachbegrenzungsnetz abgeschlossen ist. Dieses Dachbegrenzungsnetz besitzt
vorteilhafterweise eine mittige luftundurchlässige oder schwer luftdurchlässige Schicht, an welcher der durch den
Propeller erzeugte Luftstrom von unten angreift und dadurch eine Wölbung des Dachbegrenzungsnetzes nach oben bewirkt.
Damit ein ausreichendes Raumvolumen für das Schweben zur Verfügung steht, hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
die Länge des über das Netz hinaus verlängerten Teils des Tragskeletts zur Länge des Tragskeletts unterhalb
des Netzes annähernd wie 1 : 1 bis 1 : 0,5 auszubilden.
Zur Schallisolierung kann das Tragskelett von der ebenen Unterlage aus bis zur Höhe des waagerecht gespannten Netzes
durch eine Schalldämmwand verkleidet sein, die eine oder mehrere höhenmäßig niedriger als der Propeller an-
geordnete schallisolierte Luftzuführöffnungen aufweist.
Zur Vermeidung des Eindringens von Fremdkörpern sind diese Luftzuführöffnungen zweckmäßigerweise mit einem Gitter
oder Netz versehen. Das Tragskelett der Vorrichtung kann im Grundriß gesehen kreisförmig oder vieleckig verlaufend
angeordnet sein, wobei die gesamte Grundrißfläche durch eine schallisolierende Schicht abgedeckt sein kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Höhe des waagerecht gespannten Netzes eine umlaufende,
als Ringscheibe ausgebildete elastische Schicht an geordnet, vorzugsweise eine Luftkissenschicht, die in ein
zelne selbständige Sektoren unterteilt ist. Die gewählte Skelettbauweise ermöglicht as, ohne großen Aufwand um das
Tragskelett eine Tribüne für Zuschauer anzuordnen, die gleichzeitig als Zugang für die sich in den Fahrtwind begebenden
Personen sowie zur Anordnung einer Steuerungsund Schaltkabine dienen kann. Durch die vorgesehene Funktion
der Tribüne bietet es sich an, daß die Tribüne annähernd in Höhe des waagerecht gespannten Netzes beginnt.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich an jedem beliebigen Ort leicht auf- und abbauen und garantiert ein
gefahrloses Schweben von Personen bei gleichzeitiger Möglichkeit des Zuachauens. Der Auf- und Abbau ist ebenso
wie die Unterhaltung äußerst ökonomisch, vor allem aber durch den Wegfall der bisher erforderlich gewesenen Kühlung
der Luft.
J. ΐ
• I I f Il
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Pig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Vorrichtung und Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch eine Vorrichtung.
Die erfindungagemäße Vorrichtung besitzt ein zerlegbares
und transportables Tragskelett 4, das auf einer ebenen Unterlage 6 aufstellbar ausgebildet ist. Wie aus fig. 2
ersichtlich, sind die senkrechten Stützen des Tragskeletts 4 kreisförmig aufgestellt. Mittig ist ein zylindrischer
Windkanal 1 vorgesehen, in dem ein zur Erzeugung des Pahrtwindes dienender Propeller 2 angeordnet ist. Dieser Pro
peller 2 ist über ein Getriebe 16 und eine Kardanwelle 17 an einen Antrieb 18 angeschlossen. Oberhalb des Propellers
2 ist im Windkanal 1 ein Strömungsgleichrichter 3 angeordnet. Der Windkanal 1 ist von einem waagerecht gespannten
Netz 5, das aus Stahldraht oder Kunststoff bestehen kann, nach oben abgeschlossen, so daQ für die durch den Fahrtwind schwebenden Personen keine Gefahr besteht, in den
Windkanal 1 abzugleiten.
Um die durch den Lauf des Propellers 2 enstehemden Geräusche zu reduzieren, ist das Tragskelett 4 von der ebenen
Unterlage aus bis zur Höhe des waagerecht gespannten Netzes 5 mit einer Schalldämmmwand 7 verkleidet, in der sich
mehrere schallisolierte Luftzuführöffnungen 8 befinden.
Höhenmäßig sind dieBe Luftzuführöffnungen 8 unterhalb des
Propellers 2 angeordnet und nach außen durch ein Gitter od. dgl. abgedeckt.
• β ·
f · ·
f · ·
In Höhe dee waagerecht gespannten Netzes 5 ist außerhalb
des Bereiches des Windkanals 1 eine umlaufende, als Ringscheibe ausgebildete Luftkiasenschicht 9 angeordnet. Die
äußeren Teile des Tragskeletts 4 sind über das Netz 5 nach oben verlängert und tragen ein Begrenzungenetz 10.
Iiie Verlängerung des Tragskeletts 4 ist größer als das
Tragskelett 4 unterhalb des waagerecht gespannten Netzes 5. Als oberer Abschluß des Schweberaumes 19 ist ein Dachbegrenzungsnetz
11 angeordnet, das eine mittige luftun- ^ 10 durchlässige Einlage 12 besitzt. Durch diese luftundurchlässige
Schicht 12 wird durch den vom Propeller 2 ausgehenden Luftstrom das Dachbegrenzungsnetz 11 leicht nach oben
gewölbt.
Es bietet sich an, die Vorrichtung mit einer umlaufenden Tribüne 13 zu versehen. Auf dieser Tribüne 13 können für
Zuschauer eine Bestuhlung 20 sowie für den Betrieb der Vorrichtung eine Steuerungs- und Schaltkabine 15 angeordnet
sein. Außerdem dient diese Tribüne 13 als Zugang zum Schweberaum 19. Aus Sicherheitsgründen sowohl für die Zuschauer,
als auch für die im Schweberaum 19 schwebenden ('; Personen besitzt die Tribüne 13 zum Schweberaum 19 hin
eine durchsichtige Verkleidung 14 aus Plexiglas. Das Dach der Tribüne 13 ist mit 21 bezeichnet.
Aufstellung der Bezugszeichen: (451/5-5)
1 Windkanal
2 Propeller
3 Strömungsgleichrichter
4 Tragskelett
5 Netz (waagerecht gespannt)
6 ebene Unterlage (OKP)
7 Schalldämmwand
8 Luftsuführöffnung
9 elastische Schicht
10 Begrenzungsnetz
11 Dachbegrenzungsnetz
12 luftundurchlässige Schicht
13 Tribüne
14 durchsichtige Verkleidung
15 Steuerungs- und Schaltkabine
16 Getriebe
17 Kardanwelle
18 Antrieb
19 Schweberaum
20 Bestuhlung
21 Dach
Claims (11)
- er» ■ tPatentanwalt ; . : · : : : * : I'*:* OsningstraBeioDipL-lng.SiegfriedSchirmer" " ' ' S5S3!™«Zugelassener Vertreter 11.10.1984vor dem Europäischen Patentamt AR1/ς ςAnmelder:Rodenhurst Limeted
- 2. floor new wing victory houseprospect billDouglasIsle of HanSchutzansprüche:1. Vorrichtung zur künstlichen Erzeugung von Fahrtwind für das Schweben von Personen in der Luft, gekennzeichnet durch ein »erleg- und transportierbares Tragskelett (4)» das auf einer ebenen Unterlage (6) auf stell "jar ausgebildet und zur Aufnahme eines Aggregates (2) zur Luftbeschleunigung mit einem zugeordneten Strömungsgleichrichter (3) ein Windkanal (1) angeordnet ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Windkanal (1) zylinder- oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist»
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-zeichnet, daß oberhalb des Strömungsgleichrichters (3) ein waagerecht gespanntes Netz (5) angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Tragskelett (4) von der ebe nen Unterlage (6) a/us bis zur Höhe des Netzes (5) durch eine Schalldämmwand (7) verkleidet ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Grundrißfläche durch eine schallisolierende Schicht abgedeckt ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da8 in der Schalldämmwand (7) eine oder mehrere Luftzuführöffnungen (8) angeordnet sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführöffnungen (8) höhenmäßi^ niedriger als der Propeller (2) angeordnet sind.
- ■-S 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführöffnungen (8) schallisoliert und durch ein Gitter oder Netz abgedeckt sind.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine kreisförmige oder vieleckige An-Ordnung des Tragskeletts (4).
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe des Netzes (5) eine umlaufende, als Ringscheibe ausgebildete elastische Schicht (9) angeordnet ist.^
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, äaß die elastische Schicht (9) durch eine Luftkissenschicht gebildet ist.
2512. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkissenschicht in einzelne selbständige Sektoren unterteilt ist.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Teile des Trag-Skeletts (4) über das Netz (5) nach oben verlängert sind.14· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet» daß die nach oben verlängerten äußeren Teile des Tragskeletts (4) teilweise oder ganz von einem Begrenzungenetz (10) umschlossen sind.15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Länge des über das Netz (5) hinaus verlängerten Teils des Tragskeletts (4) zur Länge des Tragskeletts (4) unterhalb des Netzes (5) annähernd wie 1 : 1 bis 1 : 0,5 verhält.16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als oberer Abschluß ein Dachbegrenzungsnetz (11) angeordnet ist.17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeicbnet, daß das Dachbegrenzungsnetz (11) eine eittige luftundurchlässige oder schwer luftdurchlässige Schicht (12) aufweist.18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Tragskeletts(4) annähernd in Höhe des Netzes (5) eine umlaufende Tribüne (13) angeordnet ist.19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Tribüne (13) teilweise eine durchsichtige luftundurchlässige Verkleidung (14) aufweist.20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Tribüne eine SteuerungB- und Schaltkabine (15) angeordnet ist.- Beschreibung -- 5 -
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