DE69932394T2 - Akustich verkleideter Mehrring-Abgaskanal für Turbomaschinen - Google Patents

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Hubert Hippolyte Vignau
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K1/00Plants characterised by the form or arrangement of the jet pipe or nozzle; Jet pipes or nozzles peculiar thereto
    • F02K1/78Other construction of jet pipes
    • F02K1/82Jet pipe walls, e.g. liners
    • F02K1/827Sound absorbing structures or liners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
    • F05D2260/00Function
    • F05D2260/96Preventing, counteracting or reducing vibration or noise

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ablassvorrichtung für eine Turbomaschine wie ein Stromhilfsaggregat, ein Turbogenerator, ein Lüfter, ein Lastkompressor, ein Turbotriebwerk oder ein Turbomotor, der beispielsweise einen Hubschrauberrotor antreiben kann, wobei die Ablassvorrichtung hinsichtlich einer Reduzierung der akustischen Auswirkung behandelt wird.
  • Es ist bekannt, dass Turbomaschinen mit einer Ablassvorrichtung ausgestattet sind, welche die Rolle eines Diffusors spielt, der in der Lage ist, den Ablassfluss zu verlangsamen. Eine solche Vorrichtung umfasst im Allgemeinen eine äußere Hülle von symmetrischer Form in Bezug auf eine Achse. Die genaue Form der Ablassvorrichtung sowie ihre Länge in der Achse des Ablassflusses lassen sich derart bestimmen, dass gegebene Leistungen gewährleistet sind, indem insbesondere der statische Druck am Eingang und Ausgang der Ablassvorrichtung berücksichtigt werden.
  • Es wurde bereits in Ablassvorrichtungen für Turbomaschinen die Anordnung einer oder mehrerer innerer Abtrennungen innerhalb der Hülle vorgesehen, welche mehrere im Wesentlichen konzentrische Kanäle für das Abließen des Ablassflusses definieren. Die dadurch entstehende Mehrkanalablassvorrichtung weist bei gleichen Leistungen einen reduzierten axialen Platzbedarf auf.
  • Es ist ferner bekannt, dass es sich bei zahlreichen Anwendungen empfiehlt, das von den Turbomaschinen erzeugte Geräusch zu mindern. Hierzu konnte eine akustische Behandlung in Erwägung gezogen werden. Die bislang erzielte Minderung der akustischen Auswirkung wird allerdings als unzureichend angesehen. Die US-A-4 109 750 beschreibt eine Vorrichtung zum Abschwächen des Schalls für Turbomaschinen anhand eines akustischen Materials, das an den Wänden einer inneren Abtrennung aufgebracht werden kann. Aber diese Anwendung geht auf Kosten der aerodynamischen Leistungen.
  • Eine weitere Anwendung wird in der US-A-3 721 389 beschrieben.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Reduzierung der akustischen Auswirkung bei einer Turbomaschine zu verbessern und gleichzeitig gegebene aerodynamische Leistungen einer Ablassvorrichtung zu ermöglichen. Genauer gesagt, kann die vorliegende Erfindung sowohl für eine Verbesserung der aerodynamischen Leistungen als auch der akustischen Leistungen einer Ablassvorrichtung einer Turbomaschine und insbesondere eines Turbomotors für den Antrieb eines Hubschrauberrotors sorgen.
  • Demzufolge umfasst die erfindungsgemäße Mehrkanalvorrichtung zur Ablassverbreitung einer Turbomaschine vom Typ mit einem ringförmigen Eingang eine äußere Hülle von allgemeiner symmetrischer Form in Bezug auf eine Achse und eine oder mehrere innere Abtrennungen, die mehrere im Wesentlichen konzentrische Kanäle für das Abfließen des Ablassflusses definieren. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine absorbierende Verkleidung, die einen Teil der akustischen Energie, die vom Abfließen erzeugt wird, absorbieren kann, auf mindestens einer Fläche einer inneren Abtrennung und/oder auf der Innenfläche der äußeren Hülle vorgesehen. Die Dicke der absorbierenden Verkleidung ist an die Länge der Ablassvorrichtung angepasst, um das Abfließen in den verschiedenen Kanälen zu optimieren, wobei die progressive Verbreitung beibehalten und Ablösungen in der Nähe der unbeweglichen Flächen vermieden werden.
  • Dank dieser Vorrichtung wird die akustische Auswirkung der Turbomaschine merklich reduziert, da es möglich ist, die aufgrund der Anwesenheit der inneren Abtrennungen erzielte Vergrößerung der akustisch behandelten Fläche zu nutzen.
  • Die absorbierende Verkleidung wird nicht nur in Abhängigkeit von ihrem eigenen Absorptionsvermögen gewählt, das durch seinen Absorptionsfaktor in Abhängigkeit von der Frequenz gekennzeichnet ist, sondern auch in Abhängigkeit der aerodynamischen Eigenschaften (Gastemperatur im Abfluss und Abfließgeschwindigkeit).
  • Um die aerodynamischen Eigenschaften zu optimieren, kann die Fläche der verschiedenen Kanäle vorteilhaft auf der Länge der Achse variieren, um gleichzeitig die Fliessgeschwindigkeit und die Dicke der absorbierenden Verkleidung, das heißt der akustischen Leistungen, zu variieren.
  • Die absorbierende Verkleidung ist auf der Fläche der inneren Abtrennung und/oder der äußeren Hülle, die dem Abfluss gegenüberliegt, angeordnet.
  • Die absorbierende Verkleidung umfasst ein akustisches Material porösen Typs oder vom Typ Resonator in einer oder mehreren Schichten.
  • Im Fall eines porösen Materials kann dieses aus zusammengeballten Fasern (Filz, Glaswolle oder Steinwolle bestehen) oder aus einem Netz mit Zwischenräumen, das durch Zusammenfügen hohler Mikrosphären realisiert wird. Im Fall eines solchen porösen Materials umfasst die absorbierende Verkleidung außerdem eine akustisch transparente Wand, die das poröse Material mechanisch zurückhalten kann. Diese Wand kann aus einem Stück oder nicht mit der porösen Wand sein.
  • Wenn ein Zentralkörper in der Achse der Vorrichtung auf einem Grossteil ihrer Länge vorgesehen ist, kann der Zentralkörper auf seiner Fläche auch eine absorbierende Verkleidung, wie zuvor definiert, aufweisen, wodurch die akustisch behandelte Fläche noch weiter vergrößert wird.
  • Auf die gleiche Weise, wenn der Ausgang des Ablassflusses über einen Ablenkungsteil des Flusses in Bezug auf die Eingangsachse erfolgt, kann der Ablenkungsteil von beliebiger Form auf seiner Innenfläche eine absorbierende Verkleidung umfassen.
  • Die vorliegende Erfindung lässt sich besser anhand einiger beispielhafter Ausführungsformen begreifen, auf die sich die Erfindung in keiner Weise beschränkt, und welche durch die anliegenden Zeichnungen veranschaulicht werden, wobei Folgendes gezeigt wird:
  • 1 eine schematische Schnittansicht in der Achse des Abflusses einer Ausführungsform einer Ablassvorrichtung für eine Turbomaschine gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Ansicht mit Trennschnitt einer ersten Variante in größerem Maßstab der in der Ausführungsform nach 1 installierten absorbierenden Verkleidung;
  • 3 eine Schnittansicht mit ähnlichem Trennschnitt wie in 2 einer Variante mit einer absorbierenden Verkleidung;
  • 4 eine ähnliche Ansicht wie in 2 und 3, die eine andere Variante mit einer absorbierenden Verkleidung darstellt;
  • 5 eine Schnittansicht nach der Linie V-V der 4;
  • 6 eine teilweise Schnittansicht mit Trennschnitt einer Änderung der in 4 dargestellten Variante;
  • 7 eine der 1 ähnliche schematische Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
  • 8 ein Schema, das die aerodynamischen Leistungen eines Ablasssystems darstellt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Ablassvorrichtung einer Turbomaschine gemäß der vorliegenden Erfindung mit der Bezugsnummer 1 in ihrer Einheit am Ende des Ausgangs 2 eines Turbomotors, der nicht auf der Figur dargestellt ist, befestigt. Die Ablassvorrichtung 1 umfasst in der Regel eine äußere Hülle 3, die im dargestellten Beispiel eine allgemeine kegelförmig auseinanderlaufende Form aufweist. Innerhalb der Hülle 3 ist eine Abtrennung 5 befestigt, die im dargestellten Beispiel ebenfalls eine allgemeine kegelförmig auseinanderlaufende Form aufweist. Die Hülle 3 stellt einen ersten Teil 3a auf der Seite des Eingangs 4, der einem Ausgang des Turbomotors entspricht, mit einem ersten Kegelwinkel dar und einen zweiten Teil 3b auf der Seite des Eingangs 6 mit einem anderen mehr geschlossenen Kegelwinkel.
  • Die Abtrennung 5 definiert einen ersten Zentralkanal 7 zum Abfließen des Ablassflusses und einen zweiten ringförmigen Kanal 8 zwischen der Abtrennung 5 und der äußeren Hülle 3, wobei der Ringkanal 8 konzentrisch zum Zentralkanal 7 ist.
  • Das Beibehalten der Abtrennung 5 innerhalb der Hülle 3 wird in der Nachbarschaft des Eingangs 4 durch drei radiale Stützarme 9 realisiert, die vorteilhaft bei 120° voneinander angeordnet sind, wobei die Stützarme 9 einerseits auf einem Innenrohr 10 des Innenkegels 11 befestigt sind und andererseits auf einem Rücklauf 3c der äußeren Hülle 3. Die Abtrennung 5 wird an der Seite des Eingangs 4 mittels eines kegelförmigen Verbindungsstücks 12, das auf den Stützarmen 9 befestigt ist, verlängert. Die Spitze des Kegels des Verbindungsstücks, das den Anlegerand der Abtrennung 5 bildet, befindet sich in der Ebene des Eingangs 4, die dem Ausgang des Turbomotors entspricht.
  • Auf der Seite des Ausgangs 6 wird die Abtrennung anhand von Stützarmen 13 gehalten, die sowohl auf der Abtrennung 5 als auch auf der äußeren Hülle 3 befestigt und ebenfalls bei 120° voneinander angeordnet sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine absorbierende Verkleidung 14 auf der Fläche der inneren Trennung 5 vorgesehen.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform ist die absorbierende Verkleidung 14 auf der äußeren Fläche der Abtrennung 5 angeordnet, während eine ähnliche absorbierende Verkleidung 15 auf der inneren Fläche der Abtrennung 5 vorgesehen ist. Diese absorbierende Verkleidung kann einen Teil der durch den Abfluss erzeugten akustischen Energie absorbieren, die in der 1 durch die Pfeile 16 dargestellt ist. Die Dicke der Verkleidungen 14 und 15 nimmt vom Verbindungsstück 12 bis zum Ausgang 6 zu.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform weist die innere Fläche der äußeren Hülle 3 ebenfalls eine absorbierende Verkleidung 17 von ähnlicher Struktur wie die der absorbierenden Verkleidungen 14 und 15 auf. Die absorbierende Verkleidung 17 definiert die äußere Fläche des ringförmigen Kanals 8. Die Hülle 3 weist folglich einen Absatz 3d auf, welcher der Dicke der Verkleidung 17 in der Nachbarschaft des Eingangs 4 entspricht und nach außen gerichtet ist.
  • Die einzelnen absorbierenden Verkleidungen 14, 15 und 17 können auf der Länge der Ablassvorrichtung 1 verschiedene Eigenschaften aufweisen. Desgleichen ist die Dicke jeder der absorbierenden Verkleidungen 14, 15, und 17 auf der Länge der Ablassvorrichtung ausbaufähig. Somit nimmt die Dicke der absorbierenden Verkleidungen 14 und 15 von der Seite des Eingangs 4 bis zur Seite des Ausgangs 6 zu. Die Dicke der absorbierenden Verkleidung 17 ist auf der gesamten Länge der Ablassvorrichtung 1 bei der in 1 gezeigten Ausführungsform im Wesentlichen konstant. Daraus ergibt sich, dass der Durchgangsnutzquerschnitt für das Abfließen des gasförmigen Ablassflusses, der einerseits durch den ringförmigen Kanal 8 und andererseits durch den Zentralkanal 7 abfließt, derart angepasst werden kann, dass das Abfließen optimiert wird, wobei die Verbreitung in vorteilhafter Weise progressiv bleibt und sich nicht in der Nachbarschaft der unbeweglichen Flächen ablöst.
  • Bei der in 1 gezeigten Variante ist der Durchgangsquerschnitt des Zentralkanals 7 im Wesentlichen konstant, während der Durchgangquerschnitt des ringförmigen Kanals 8 vom Eingang bis zum Ausgang 6, dank einer Durchmessererhöhung des Kanals 8, zunimmt.
  • In allen Fällen muss die geometrische Form der inneren Abtrennung an die Dicke der absorbierenden Verkleidungen 14, 15 und 17 angepasst werden, damit der Durchgangsnutzquerschnitt des gasförmigen Flusses eine bestmögliche Energierückgewinnung erlaubt, indem der Druck am Eingang des Abflusses so niedrig wie möglich gehalten wird, das heißt am Ausgang des Turbomotors mittels eines geeigneten Verzögerungseffektes des gasförmigen Flusses in der Ablassvorrichtung.
  • 8 zeigt die aerodynamischen Leistungen einer Ablassvorrichtung wie sie in 1 dargestellt ist. Das Schaubild von 8 umfasst als Ordinate das Verhältnis ΔS = Ss/Se zwischen der Nutzfläche Ss für den Durchgang des gasförmigen Flusses am Ausgang eines Durchgangs der Ablassvorrichtung und der Fläche des Nutzdurchgangsfläche Se des Eingangs eines anderen Querschnitts. Als Abszisse werden die Werte λ/Δr geführt, wobei λ die axiale Länge zwischen den beiden betrachteten Querschnitten der Ablassvorrichtung ist und Δr der Unterschied zwischen dem Außenradius und dem Innenradius des ringförmigen Eingangsquerschnitts. Die Gesamtlänge des Ablasses gemäß 1 ist L, wobei die Stromhöhe am Eingang ΔR ist.
  • Ferner sind in 8 mehrere Kurven 30 dargestellt, die repräsentativ für den Rückgewinnungsfaktor von statischem Druck Cp sind, wobei:
    Figure 00080001
  • Für eine gegebene Fliessgeschwindigkeit des gasförmigen Flusses ist es dann möglich, eine optimale Leistungslinie zu definieren, welche die einzelnen Tiefstwerte der repräsentativen Kurven des Rückgewinnungsfaktors von statischem Druck Cp verknüpft. Diese Linie hat in 8 die Bezugsnummer 31. Mit ihrer Hilfe kann für eine Ablassvorrichtung mit Länge L und Stromhöhe am Eingang ΔR der Ausgangsquerschnitt, der die maximalen Leistungen des Abflusses bereitstellt, bestimmt werden.
  • Die Optimierung dieser Ablassvorrichtung wird iterativ auf den Zwischenquerschnitten ausgeführt. Der in 1 angegebene Querschnitt Si+1 wird als Funktion des Querschnitts Si, des Abstands λi zwischen dem Eingangsquerschnitt i und dem Ausgangsquerschnitt i+1 und des Wertes Δri bestimmt.
  • Darüber hinaus erlaubt die Anwesenheit der Abtrennung 5 mit einer Ausgangsdicke von gleich Null und einer ausbaufähigen Dicke auf der Länge des Abflusses eine Teilung der Stromhöhe am Eingang (ΔR wird zu ΔR*) und folglich, in Übereinstimmung mit der Kurve 31 (Punkt P*), eine Erhöhung des Ausgangsquerschnitts (ΔS wird zu ΔS*), wobei alle anderen Parameter unverändert bleiben.
  • Anhand der Abtrennung 5, die mit ihren Verkleidungen 14 und 15 ausgestattet ist, können folglich bei gleichem axialen Platzbedarf die aerodynamischen Leistungen der Ablassvorrichtung verbessert werden. Diese Optimierung hängt nicht von dem für die akustische Optimierung selbstgewählten Dickenausbau der Abtrennung 5, die mit ihren Verkleidungen 14 und 15 ausgestattet ist, ab.
  • Die Abtrennung 5, die mit ihren Verkleidungen 14 und 15 ausgestattet ist, ermöglicht somit eine kombinierte Verbesserung der aerodynamischen und akustischen Leistungen.
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass in einer ersten Variante die absorbierende Verkleidung 14, 15, 17 gemäß dieser Erfindung jedes Mal eine akustische Absorptionsschicht 14a, 15a oder 17a und eine akustisch transparente Wand 14b, 15b oder 17b aufweist. Die akustisch transparente Wand kann beispielsweise eine Metallwand sein, die mit mehreren durchgehenden Öffnungen versehen ist, die in der Figur in Form eines punktierten Striches schematisch dargestellt sind. Die akustische Absorptionsschicht 14a, 15a oder 17a ist in der in 2 dargestellten Variante in Form eines faserigen Materials ausgebildet, das die Energie der Schallwellen durch viskoses Reiben der Gase in den Poren des Materials ableitet. In jeder der absorbierenden Verkleidungen 14, 15, 17 wird das faserige Material somit in Sandwich-Anordnung zwischen einer starren Vollwand – wie die Wand der inneren Abtrennung 5 – oder der Wand der äußeren Hülle 3 und der akustisch transparenten Wand 14b, 15b oder 17b gehalten. Die akustisch transparente Wand 14b, 15b oder 17b kann in vorteilhafter Weise aus Steinwolle, Glaswolle, Keramikfasern oder einem ähnlichen Produkt gebildet sein, das im Ablassfluss herrschenden Temperaturen widerstehen kann.
  • Während des Betriebs der Turbomaschine fließt der Ablassfluss in die Kanäle 7 und 8. Die erzielte akustische Behandlung ist, aufgrund der Art der durch das faserige Material gebildeten akustischen Absorptionsschicht 14a, 15a oder 17a in einem breiten Frequenzbereich wirksam.
  • Bei der in 3 gezeigten Ausführungsform, in welcher die ähnlichen Teile dieselben Bezugsnummern haben, umfassen die akustischen Absorptionsschichten 14a, 15a und 17a ein Bett aus perforierten Sphären 19, die aus einem feuerfesten Material hergestellt und lose oder in mehreren übereinander liegenden Schichten angehäuft sind, wobei sie die absorbierende Verkleidung abgrenzen, das heißt insbesondere zwischen der Außenwand 3 und der akustisch transparenten Wand 17b, der inneren Abtrennungswand und den zwei akustisch transparenten Wänden 14b und 15b.
  • Bei der in 4 und 5 gezeigten Ausführungsform umfasst die absorbierende Verkleidung 14, 15 und 17 Platten 14a, 15a, 17a mit einer Resonatorstruktur, die hier in Form von Helmholtz-Resonatoren dargestellt ist. Die Hohlräume oder offenen Zellen 20 haben die Form von Zylindern mit sechseckiger Basis, wie auf dem Schnitt der 5 ersichtlich, so dass auf diese Weise eine Bienenwabenstruktur gebildet wird. Die Achse der Zellen 20 ist bei diesem Beispiel und zur Veranschaulichung im Wesentlichen senkrecht zur Richtung des Abflusses gerichtet. Auf der einen Seite ist diese Struktur, genauso wie die äußere Hülle 3 oder die innere Abtrennung 5, an eine steife Vollwand geschweißt, so dass ein geschlossener Boden für die einzelnen Hohlräume oder Zellen 20 definiert wird. Auf der anderen Seite wird eine akustisch widerstandsfähige poröse Wand 14c, 15c oder 16c angeordnet.
  • Die Wand 14c, 15c oder 16c umfasst in der Regel eine verhältnismäßig dünne Schicht eines Materials, das die Energie der Schallwellen durch viskoses Reiben der Gase in den Poren des Materials ableiten kann.
  • Als Variante lässt sich mindestens eine der Wände 14c, 15c oder 17c durch ein einfaches perforiertes Blech ersetzen.
  • Auf diese Weise ermöglicht die absorbierende Verkleidung 14, 15 oder 17 wie zuvor, dass beim Abfließen des Ablassflusses eine Bewegung der Gase durch die Poren der Wand 14c, 15c oder 17c geschaffen wird, was zu einer widerstandsfähigen Dämpfung durch Ableiten der Schallenergie führt. Man kann diese Dämpfung verstärken, indem man auf sinnvolle Weise eine Tiefe für die Hohlräume oder Zellen 20 nimmt, die einem Vielfachen des Viertels der Wellenlänge entspricht.
  • Auf diese Weise ist es möglich, eine akustische Dämpfung mit einer bestimmten Frequenz zu erhalten, die von der Tiefe der Hohlräume oder Zellen 20 abhängt. Die akustische Dämpfung hängt auch von anderen Parametern ab wie der Temperatur der Gase des Abflusses sowie der Geschwindigkeit des Abflusses. Es versteht sich, dass die Struktur der absorbierenden Verkleidung und insbesondere die Dicke der akustischen Absorptionsschichten 14a, 15a oder 17a, das heißt die Tiefe der Hohlräume oder Zellen 20 der in den 4 und 5 gezeigten Zellenstruktur, mühelos in Abhängigkeit von den Betriebsparametern der Turbomaschine angepasst werden können.
  • 6 zeigt ein Änderungsbeispiel der in 4 dargestellten Zellenstruktur für die absorbierende Verkleidung 17.
  • Bei diesem Beispiel wird ein Doppelresonator verwendet, der sich aus zwei übereinander liegenden Resonatoren zusammensetzt, die hier in Form von Helmholtz-Resona toren dargestellt sind. Eine poröse Wand 23 wird zwischen zwei Schichten 21 und 22 und Hohlräumen oder offenen Zellen 20 eingefügt. Beim veranschaulichten Beispiel ist die Tiefe der Hohlräume oder Zellen der zwei Schichten 21 und 22 identisch, doch im Gegenteil dazu könnten andere Tiefen vorgesehen werden. Der Helmholtz-Doppelresonator ist auf der Abflussseite einer akustisch widerstandsfähigen porösen Wand 17c zugeordnet, die identisch mit jener der vorhergehenden Ausführungsform ist.
  • Die porösen Wände 17c und 23 können identisch sein und die widerstandsfähigen Wände der zwei Resonatoren bilden. Die Schallwellen dringen in diesem Fall in den ersten Resonator ein, der die poröse Wand 17c und die Hohlräume der Schicht 22 umfasst, dann in den zweiten Resonator, umfassend die poröse Wand 23 und die Hohlräume der Schicht 21.
  • Als Variante kann die Wand 23 einfach aus einem akustisch porösen Material gebildet werden, das kaum oder nicht widerstandsfähig ist. Die Wand 23 kann auch aus einem einfachen perforierten Blech bestehen.
  • Eine solche absorbierende Verkleidung mit Helmholtz-Doppelresonator weist den Vorteil auf, die Frequenzabstimmung über ein breiteres Band zu erstrecken als im Fall einer einzigen Resonatorreihe.
  • Die in 7 gezeigte Ausführungsform, stellt schematisch den Fall eines Ablasses 1 dar mit einem Zentralkörper 24, der sich im Wesentlichen auf der ganzen Länge des Ablasses 1 erstreckt. Der Zentralkörper weist an der Seite des Eingangs 4 eine kegelförmige Form 24a auf, deren Querschnitt in Richtung des Abflusses abnimmt. Eine Abtrennung, die im Wesentlichen kegelförmig 5, dann zylinderförmig ist, ist innerhalb des Abflusses 1 zwischen dem Zentralkörper 24 und der Außenwand 3 befestigt. Es werden somit im Wesentlichen zwei ringförmige und konzentrische Abflusskanäle 25 und 26 innerhalb des Ablasses 1 definiert, dessen allgemeine Form zunächst kegelförmig, dann annähernd zylinderförmig ist.
  • Auf allen inneren Flächen des Ablasses 1 ist eine akustisch absorbierende Verkleidung in Kontakt mit dem gasförmigen Ablassfluss vorgesehen. Diese Verkleidung kann identisch mit jener, die anhand einer der vorhergehenden Ausführungsformen erläutert wird, sein. Demzufolge ist eine Verkleidung 17 innerhalb der Außenwand 3 vorgesehen. Desgleichen ist eine akustisch absorbierende Verkleidung 14, 15 auf jeder Seite der Vollwand der inneren Abtrennung 5 vorgesehen. Schließlich ist eine akustisch absorbierende Verkleidung 27 ringsherum um den Zentralkörper 24 vorgesehen.
  • Der Mehrkanalablass einer Turbomaschine gemäß der vorliegenden Erfindung wird somit unabhängig von seiner Geometrie akustisch behandelt, wobei der Eingang im Allgemeinen symmetrisch in Bezug auf die Achse des Abflusses ist, wobei die Ausgangsform der konzentrischen Abflusskanäle beliebig ausbaufähig ist, sei es in der Motorachse, sei es außerhalb dieser Achse, indem auf diese Weise eine Funktion zur Ablenkung des Strahls ausgeübt wird.
  • Die Abtrennung, die innerhalb der die Abflusskanäle abgrenzenden Ablassvorrichtung vorgesehen ist, kann eine akustisch absorbierende Verkleidung mit ausbaufähiger oder gleichförmiger Dicke je nach den akustischen Eigenschaften, die man erhalten möchte, umfassen. Die Stromhöhen der einzelnen Abflusskanäle lassen sich optimieren, damit die Fliessgeschwindigkeiten in jedem Kanal an die akustisch behandelte Fläche angepasst sind und bestmögliche akustische Leistungen erhalten werden.
  • Selbst wenn bei den dargestellten Beispielen die äußere Hülle sowie die innere Abtrennung mit einer akustisch absorbierenden Verkleidung gezeigt sind, versteht es sich, dass die Erfindung auch für Fälle, wo nur die innere Abtrennung mit einer solchen akustisch absorbierenden Verkleidung versehen wäre, anwendbar ist. Ferner könnte die Erfindung unter denselben Bedingungen für eine Struktur, bei welcher die innere Abtrennung keine akustisch absorbierende Verkleidung hätte und wo diese Verkleidung nur innerhalb der äußeren Hülle des Ablasses vorgesehen wäre, eingesetzt werden.
  • Darüber hinaus, selbst wenn bei den dargestellten Ausführungsformen die absorbierenden akustischen Verkleidungen dieselbe Struktur in einer bestimmten Ausführungsform hätten, versteht es sich, dass andere Eigenschaften erzielt werden können, indem im gleichen Ablass andersartige akustisch absorbierende Verkleidungen an unterschiedlichen Stellen vorgesehen werden, um spezifischen akustischen Behandlungsbedingungen Rechnung zu tragen.
  • Dank der vorliegenden Erfindung wird es möglich, die akustische Auswirkung des Ablasses und damit der Turbomaschine auf sehr signifikante Weise zu reduzieren.
  • Dank der Existenz der inneren Abtrennung kann die akustisch behandelte Fläche merklich vergrößert werden, indem derselbe Platzbedarf und gleichwertige oder höhere aerodynamischen Leistungen beibehalten werden. Daneben lässt sich auch die Kompaktheit der Einheit verbessern, indem ein Ablass geringerer Länge unter gleichzeitiger Beibehaltung einer optimalen akustischen Behandlungsfläche realisiert wird.

Claims (12)

  1. Mehrkanalvorrichtung zur Ablassverbreitung einer Turbomaschine vom Typ mit einem ringförmigen Eingang (4), umfassend eine äußere Hülle (3) von allgemeiner symmetrischer Form in Bezug eine Achse und eine oder mehrere innere Abtrennungen (5), die mehrere im Wesentlichen konzentrische Kanäle (7, 8) für das Abfließen des Ablassflusses definieren, wobei eine absorbierende Verkleidung (14, 15, 17), die einen Teil der akustischen Energie, die vom Abfließen erzeugt wird, absorbieren kann, auf mindestens einer Fläche einer inneren Abtrennung (5) und/oder auf der Innenfläche der äußeren Hülle (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der absorbierenden Verkleidung auf der Länge der Ablassvorrichtung variiert, so dass der Durchgangsnutzquerschnitt für das Abfließen des gasförmigen Ablassflusses vom Eingang bis zum Ausgang größer wird, um das Abfließen in den verschiedenen Kanälen zu optimieren, wobei die progressive Verbreitung beibehalten und die Ablösungen in der Nähe der unbeweglichen Flächen vermieden werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die absorbierende Verkleidung je nach der Natur des gegenüber liegenden Abflusses un terschiedliche Absorptionseigenschaften aufweist.
  3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der verschiedenen Kanäle (7, 8) auf der Länge der Achse variiert, um gleichzeitig die Fließgeschwindigkeit und die Dicke der absorbierenden Verkleidung zu optimieren.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die absorbierende Verkleidung (14, 15, 17) auf der Fläche der inneren Abtrennung (5) und/oder der äußeren Hülle (3), die dem Abfluss gegenüber liegt, angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die absorbierende Verkleidung ein akustisches Material (14a, 15a, 17a) porösen Typs oder vom Typ Resonator umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das akustische Material ein faseriges Material, wie beispielsweise Glaswolle, Steinwolle, Keramikfasern, ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das akustische Material eine Vielzahl von hohlen Mikrosphären (19) umfasst, die ein einer oder mehreren Schichten oder lose angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die absorbierende Verkleidung eine akustisch transparente Wand (14b, 15b, 17b) umfasst, die das akustische Material zurückhalten kann.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das akustische Material vom Typ Resonator mit einer offenen Zellstruktur (20) in Verbindung mit einer akustisch widerstandsfähigen porösen Wand (14c, 15c, 17c), der auf der anderen Seite durch eine starre Bodenwand verschlossen ist, ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das akustische Material mehrere übereinander liegende Resonatorschichten (21, 22) von unterschiedlicher oder identischer Dicke umfasst, wobei eine poröse Wand (23) zwischen zwei aneinander grenzenden Schichten vorgesehen ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zentralkörper (24) in der Achse der Vorrichtung auf einem Großteil ihrer Länge vorgesehen ist, wobei der Zentralkörper auf seiner Oberfläche eine absorbierende Verkleidung, wie in den vorhergehenden Ansprüchen definiert, aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Ablassflusses über einen Ablenkungsteil des Flusses in Bezug auf die Eingangsachse erfolgt, wobei der Ablenkungsteil von beliebiger Form auf seiner Innenfläche eine absorbierende Verkleidung, wie in den vorhergehenden Ansprüchen definiert, umfassen kann.
DE69932394T 1998-12-17 1999-12-14 Akustich verkleideter Mehrring-Abgaskanal für Turbomaschinen Expired - Lifetime DE69932394T2 (de)

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