DE60303223T2 - Freifallsimulator - Google Patents

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DE60303223T2 DE60303223T DE60303223T DE60303223T2 DE 60303223 T2 DE60303223 T2 DE 60303223T2 DE 60303223 T DE60303223 T DE 60303223T DE 60303223 T DE60303223 T DE 60303223T DE 60303223 T2 DE60303223 T2 DE 60303223T2
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D23/00Training of parachutists
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63G31/00Amusement arrangements
    • A63G2031/005Skydiving

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Freifallsimulator, das heißt eine Einrichtung, die dazu gedacht ist, in einem gesteuerten aufsteigenden Luftstrom, der durch eine Bewegungskammer hindurch strömt, eine Person in einer Freifallposition im Gleichgewicht zu halten.
  • Ein solcher Typ Freifallsimulator ist für verschiedene Lern-, Ausbildungs-, Trainingszwecke von Fallschirmspringern oder zertifizierten Wettbewerbern, entwickelt worden, findet sogar Anwendung im Rahmen von Vergnügungs- und Freizeitparks. Es ist offensichtlich, daß ein solcher Typ Freifallsimulator erlaubt, alle Kosten- und Wetterrisikoprobleme zu vermeiden, die normalerweise mit der Notwendigkeit, einen Absprung von einem hochfliegenden Flugzeug aus vorzunehmen, verbunden sind.
  • Ein solcher Simulator ist aus der FR-A-2659620 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung hat also zum Ziel gehabt, einen Freifallsimulator zu entwickeln, der erlaubt, einen mit abnehmender Geschwindigkeit aufsteigenden Luftstrom zu erzeugen. Ein solcher Luftstrom muß so homogen wie möglich sein, um allen Benutzern, ungeachtet ihres Gewichts und ihres Körperumfangs, ein Üben ihrer Gleichgewichtspositionen und Freifallfiguren in unterschiedlichen Gleichgewichtshöhen zu erlauben. Um dem Benutzer zu erlauben, sich wirkungsvoll darin zu üben, die Haltung und Ausrichtung seines Körpers zu ändern, um Geschwindigkeit und Richtung der Bewegung seines Sprungs festzulegen, ist es wesentlich, innerhalb der Bewegungskammer einen möglichst homogenen aufsteigenden Luftstrom zu erzeugen. Eine solche Einrichtung muß natürlich auch zahlreiche andere Bedingungen bezüglich des Umweltschutzes und insbesondere des Schallschutzes erfüllen.
  • Deshalb betrifft die vorliegende Erfindung einen Freifallsimulator, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er aufweist:
    • – eine untere Kompressionskammer: nahe deren unterem Rand die Ausgänge mehrerer Ventilatoren münden, die gemäß einer zentripetalen Aufstellung angeordnet sind, und an deren verengtem oberem Teil sich ein Kompressionsgitter befindet;
    • – eine einen Bewegungsraum definierende zylindroide Kammer, die unmittelbar oberhalb der Kompressionskammer angeordnet ist und die von einem aufsteigenden homogenen Luftstrom durchquert werden soll, der einen Geschwindigkeitsgradienten hat, der von unten nach oben gleichmäßig abnimmt; und
    • – einen allgemein zylindrischen Überbau, welcher zumindest die Bewegungskammer des Simulators umgibt, am oberen Ende in einer die Bewegungskammer des Simulators überdeckenden Kuppel endet und so angeordnet ist, daß er eine Zirkulation der aus der Bewegungskammer austretenden Luft nach unten in Richtung der Ventilatoreingänge begünstigt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung muß die innere Oberfläche der Kompressionskammer ausgebildet sein, daß sie einen homogenen Luftstrom erzeugt, der unbedingt notwendig ist, um die Stabilität des Benutzers in der Bewegungskammer sicherzustellen.
  • Eine gewisse Anzahl von besonderen Merkmalen betreffend die Konzeption dieser Kompressionskammer zeigt sich beim Lesen der nachstehenden angefertigten detaillierten Beschreibung insbesondere mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, die schematisch eine solche Freifallsimulationseinrichtung veranschaulichen.
  • Außerdem zeigen sich beim Lesen dieser nachstehenden angefertigten Beschreibung andere Merkmale, die sich auf die Bewegungskammer des Simulators beziehen.
  • Die erfindungsgemäße Freifallsimulationseinrichtung weist einen Überbauteil 10 auf, der eine Kuppel 12 aufweist, die den eigentlichen Bewegungszylinder 14 schützt.
  • In der beiliegenden Zeichnung setzt sich der Überbauteil, sei es von der einen oder der anderen Seite der Kuppel 12 aus, durch eine schematische Darstellung von angegliederten Gebäu den 16 fort, die Garderoben, sanitäre Einrichtungen und Zugangskorridore zur Bewegungskammer 14 beherbergen. In der beiliegenden Zeichnung stellt die Linie 18 schematisch ungefähr das Erdbodenniveau dar.
  • Unterhalb dieses Niveaus 18 weist die Einrichtung einen Tiefgeschoßteil auf, der im wesentlichen aus einem ringförmigen Technikraum 20, der die Luftzufuhr sicherstellt, sowie aus der unteren Kompressionskammer 22 besteht.
  • Die untere Kompressionskammer 22 weist in der Nähe ihres unteren Rands mehrere Öffnungen auf, in welche die Ausgänge von Zentrifugalventilatoren 24 münden, die gemäß einer zentripetalen Aufstellung angeordnet sind. Dieser untere Teil der Kompressionskammer 22 ist vorteilhaft in einer allgemein zylindrischen, rotationssymmetrischen Form 26 realisiert, die sich nach oben hin in einem kegelstumpfförmigen Teil 28 fortsetzt.
  • Um einen homogenen Luftstrom zu erzeugen, einmal in der Kompressionskammer 22 und vor allem nachher in dem Bewegungszylinder 14, ist es vorteilhaft, die Schraubenventilatoren 24 in einem konstanten Winkelabstand anzuordnen.
  • In der Praxis hat es sich als zufriedenstellend erwiesen, zwölf Zentrifugalventilatoren zu verwenden, die in dem ringförmigen Technikraum 20 in einem konstanten Winkelabstand aufgestellt sind.
  • Die Kompressionskammer 22 weist in der gezeigten Ausführungsform einen Radius von 7,75 m und eine Höhe von 7,5 m auf. Die Form dieser Kammer erlaubt insbesondere, möglichst homogene Luftgeschwindigkeitskurven zu erzeugen.
  • Um das Abreißen des Luftstroms entlang der Innenwand des kegelstumpfförmigen Teils 28 in der Nähe des Kompressionsgitters 30, das am verengten oberen Teil des kegelstumpfförmigen Teils 28 vorgesehen ist, zu vermeiden, hat es sich daher als interessant erwiesen, die Innenwand mit einer ins Innere der Kompressionskammer 22 vorspringenden ringförmigen Ausbuchtung 32 auszustatten. In der gezeigten Ausführungsform weist die ringförmige Ausbuchtung einen Radius von 1 m auf. Ein solches Merkmal eines Profils der Innenwand der Kompressionskammer 22 erlaubt, den Luftstrom zu lenken und den statischen Druck der Kammer wirkungsvoll in einen dynamischen Druck umzuwandeln, ohne das Abreißen des Luftstroms nach Passieren der ringförmigen Ausbuchtung 32 hervorzurufen. Letztere hat einen Radius von ungefähr 1 m und ist vorzugsweise in Form eines galvanisierten Blechstücks realisiert, das sich perfekt an der Struktur der Betonwände der unteren Kompressionskammer anbringen läßt.
  • Die in dem Raum angeordneten Ventilatoren können aus Zentrifugalventilatoren des Typs bestehen, der einen vergitterten Ansaugtrichter aufweist, der erlaubt, die Luftzufuhr sicherzustellen, die über die Öffnungen führt, die am Umfang des ringförmigen Technikraums 20 angelegt sind. Unter den Ausführungsbedingungen der gezeigten Einrichtung bleibt die Luftdurchgangsgeschwindigkeit an diesem ringförmigen Abschnitt sowie bei der Ankunft an dem Ventilator vorzugsweise unterhalb von 7 m/s.
  • Vorteilhaft sind die Schraubenventilatoren auf einem Sockel und schwingungsfesten Kontakten angebracht. Die Merkmale der in der Praxis mit Erfolg verwendeten Ventilatoren können zum Beispiel die folgenden sein:
    spezifischer Luftdurchsatz: 66 m3/s;
    Druck des Ventilators: 2260 Pa;
    Die Luftaustrittsgeschwindigkeit dieses Ventilatortyps sollte ungefähr bei 40 m/s liegen.
  • Das nach der ringförmigen Ausbuchtung 32 angebrachte Kompressionsgitter 30 hat hauptsächlich die Funktion, den Druck der unteren Kompressionskammer 22 aufrechtzuerhalten und die Luftgeschwindigkeiten am Ausgang dieser Kompressionskammer auf möglichst homogene Weise zu verteilen.
  • Vorteilhaft ist das Kompressionsgitter 30, das am oberen Teil der unteren Kompressionskammer 22 angebracht ist, so gewählt, um einen Druckverlust von ungefähr 150 Pa zu erzeugen. In der Praxis war ein Gitter mit einer Maschenöffnung von 500 mm × 500 mm und beispielsweise einem Drahtdurchmesser von ungefähr 2 mm völlig zufriedenstellend.
  • Um die Beschreibung des unteren Tiefgeschoßteils der erfindungsgemäßen Einrichtung zu vervollständigen, ist zu erwähnen, daß ständig eine Lufterneuerung stattfinden muß und dies hauptsächlich, um die Übererhitzung der Luft infolge des Betriebs der Ventilatoren zu bekämpfen und regelmäßig hygienische Luft zuzuführen. Zu diesem Zweck hat in einer speziellen Ausführungsform der obere Teil der Kuppel 12 mindestens einen mit einer Schallfalle versehenen Frischlufteinlaß. Außerdem ist die Luftansaugung mechanisch durch mehrere Saugventilatoren sichergestellt, die ferner die Steuerung der Temperatur des gesamten Flugsimulators erlauben.
  • Schallfallen können vorteilhaft auch am Ausgang der Saugventilatoren vorgesehen sein.
  • Es empfiehlt sich immer, in dieser Einrichtung Anschlüsse für neue Luft und abzuführende Luft vorzusehen, die in einer entgegengesetzten Funktionsweise angeordnet sind.
  • Das Kompressionsgitter 30 wird von einer zylindroiden Kammer 36 überragt, die einen Bewegungsraum definiert, der sich unmittelbar oberhalb der Kompressionskammer 22 befindet. Diese zylindroide Kammer 36 soll von einem aufsteigenden homogenen Luftstrom durchströmt werden, der einen Geschwindigkeitsgradienten aufweist, der von unten nach oben gleichmäßig abnimmt.
  • Vorteilhaft weist diese zylindroide Bewegungskammer 36 einen allgemein zylindrischen unteren Teil 38 auf, der sich nach oben hin in einem konischen, breiter werdenden Teil 40 fortsetzt.
  • Vorteilhaft ist der Winkel, den die Wände des konischen, breiter werdenden Teils 40 mit der Vertikalen bilden, kleiner als ungefähr 6°.
  • In der schematisch dargestellten Ausführungsform ist die Gesamtbewegungshöhe in der Größenordnung von 7 m. Wenn das zwischenliegende Komfortnetz 43 abgenommen ist, erstreckt sich diese Gesamtbewegungshöhe zwischen den Sicherheitsnetzen 42 und 44, mit denen jeweils der untere und obere Teil der zylindroiden Bewegungskammer 36 ausgestattet ist.
  • Der untere Teil dieser zylindroiden Bewegungskammer 36 besteht in der auf der beiliegenden Figur dargestellten Einrich tung aus einem Zylinder eines Durchmessers von 3,80 m über eine Höhe von 2 m. Der konische, breiter werdende Teil 40 hat eine Höhe von 8,50 m mit einem Divergenzwinkel zur Vertikalen von ungefähr 3,6°. In der Praxis erlaubt ein solcher Winkel, die Wandeffekte und das Abreißen des Luftstroms entlang der zylindroiden Bewegungskammer 36 zu vermeiden.
  • Man beobachtet, daß unter solchen Bedingungen das untere Sicherheitsnetz 42, das ungefähr 1,5 m zum Kompressionsgitter 30 oberhalb zu diesem eingesetzt ist, zu einem Druckverlust des Paars aus Kompressionsgitter/Schutznetz in der Größenordnung von 400 Pa führt.
  • Somit können die Benutzer der Einrichtung sich über eine Höhe von ungefähr 7 m zwischen dem unteren Schutznetz 42 und der ungefähr 50 cm unterhalb des oberen Schutznetzes 44 gelegenen Grenze des Auftriebs bewegen.
  • Um das Abströmen der Luft am Ausgang der zylindroiden Kammer 36 zu erleichtern und um somit ihre korrekte Rückführung zu erlauben, ist der freie obere Rand der zylindroiden Kammer 36 mit einem Umfangskragen 46 versehen, der ebenfalls als ein galvanisiertes Formblechteil realisiert sein kann. Selbstverständlich werden die ringförmige Ausbuchtung 32 und der Umfangskragen 46, die zum Beispiel aus galvanisiertem Blech bestehen, sowie die Sicherheitsnetze 42 und 44 und das Kompressionsgitter 30 ohne eine die Fluidströmung möglicherweise störende Befestigungsvorrichtung angebracht.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Geschwindigkeiten in der zylindroiden Bewegungskammer auf folgende Weise verteilt:
    unterer Teil: ungefähr 70 m/s
    mittlerer Teil: ungefähr 50 m/s
    oberer Teil: nahe an der Auftriebsgeschwindigkeitsgrenze von ungefähr 45 m/s.
  • Es ist zu beobachten, daß am unteren Teil die Geschwindigkeit der erzeugten Luft, nämlich 70 m/s, erfahrenen Springern erlaubt, die meisten Freifallfiguren auszuführen. Jenseits dieser Zone nimmt die Geschwindigkeit ab, um in Höhe des oberen Abschnitts dieser Kammer 36 die Auftriebsgeschwindigkeits grenze zu erreichen. Der Abschnitt dazwischen entspricht in der Tat der üblichsten Verwendungsgeschwindigkeit für durchschnittlich erfahrene Springer. Diese Geschwindigkeit von ungefähr 50 m/s (180 km/h) wird insbesondere am oberen Punkt der Zugangsplattform 48 zum Zylinder gewahrt, die sich in der in der beiliegenden Zeichnung mit dem Bezugszeichen 48 bezeichneten Höhe befindet.
  • In dieser Höhe der zylindroiden Kammer bietet die Erfindung eine gewisse Anzahl von nicht detailliert dargestellten Merkmalen, die dazu gedacht sind, den Zugang der Bewegungskammer zu sichern.
  • So ist die zylindroide Bewegungskammer mit einem zusätzlichen Komfortnetz 43 ausgestattet, das auf abnehmbare Weise an ihrem Umfang befestigt ist.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist die Wand des mittleren Teils der zylindroiden Bewegungskammer mindestens eine Öffnung auf, die in eine Zugangskammer 52 führt, die zur Kuppel hin geschlossen ist und eine Zugangsplattform 48 definiert, die vorzugsweise eine zylindrische rotationssymmetrische Form aufweist.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist der obere Teil der Zugangskammer 52 ein bogenförmiges Verbindungsprofil 54 mit einer nach innen gerichteten Konkavität auf, um die Zirkulation der Luftströme zu begünstigen.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist das zusätzliche Komfortnetz 43 im wesentlichen in Höhe der Zugangsplattform 48 angeordnet.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist mindestens ein Umfangsnetz 56, das den Benutzern erlaubt, in dem Luftstrom zu bleiben, über die Öffnung in der Verlängerung der Wand des konischen, breiter werdenden Teils 40 gespannt.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung überlappen sich zwei Umfangsnetze 56 zumindest teilweise, um so den Zutritt der Benutzer in die Bewegungskammer zu erlauben.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist die Innenwand der konischen Kammer 40 einen Abflug- und Ausschwingungs rand 58 auf, dessen Innenfläche sich in der Verlängerung der Innenwand der konischen Kammer 40 erstreckt.
  • Die Homogenität des aufsteigenden, sich in der zylindroiden Kammer 36 bewegenden Luftstroms wird auch durch eine gute Rezirkulation des Luftstroms im Innern des Überbaus und des Tiefgeschosses der Einrichtung beim Durchgang durch die ringförmige Kammer 20 begünstigt. Diese Luftzirkulation ist in der beiliegenden Zeichnung durch verschiedene Pfeile schematisch dargestellt. Um diese Luftzirkulation zu begünstigen, ist der Überbau mit einem zentralen profilierten Rotationsvorsprung 50 versehen, der um die Rotationsachse der zylindroiden Bewegungskammer zentriert angeordnet ist. Vorteilhaft weist dieser zentrale rotationssymmetrische Vorsprung 50 die allgemeine Form eines Konus auf, dessen Seitenfläche konkav ist, mit einer ins Innere des Vorsprungs gerichteten Konkavität. Eine ähnliche Anordnung erlaubt, die Richtungsänderungen der Luft am Ausgang der zylindroiden Kammer 36 zu begünstigen.
  • Selbstverständlich kann der vorstehend beschriebene Simulator ferner eine gewisse Reihe von Modifikationen und/oder Ergänzungen aufweisen, ohne daß deswegen der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
  • So ist es möglich, die Anwesenheit von Öffnungen und/oder Lüftungseinrichtungen vorzusehen, die die Innentemperatur der Einrichtung verringern.
  • Für gewisse Verwendungszwecke kann auch die Anwesenheit von Schallfallen, die den Lärm innerhalb und außerhalb der Einrichtung senken, ins Auge gefaßt werden.
  • Außerdem kann die eventuelle Anwesenheit von zusätzlichen Gittern zur Ausbreitung und/oder Stabilisierung des Luftstroms im Rahmen von gewissen speziellen Anwendungen des erfindungsgemäßen Simulators ins Auge gefaßt werden.

Claims (23)

  1. Freifallsimulator mit: – einer unteren Kompressionskammer (22): nahe deren unterem Rand die Ausgänge mehrerer Ventilatoren (24) münden, die gemäß einer zentripetalen Aufstellung angeordnet sind, und an deren verengtem oberem Teil sich ein Kompressionsgitter (30) befindet; – einer einen Bewegungsraum definierenden zylindroiden Kammer (36), die unmittelbar oberhalb der Kompressionskammer (22) angeordnet ist und von einem aufsteigenden homogenen Luftstrom durchquert werden soll, der einen Geschwindigkeitsgradienten hat, der von unten nach oben gleichmäßig abnimmt; und – einer allgemein zylindrischen Superstruktur oder Überbau, welche zumindest die Bewegungskammer (14) des Simulators umgibt, am oberen Ende in einer die Bewegungskammer des Simulators überdeckenden Kuppel (12) endet und so angeordnet ist, daß sie eine Zirkulation der aus der Bewegungskammer austretenden Luft nach unten in Richtung der Ventilatoreingänge begünstigt.
  2. Simulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche der Kompressionskammer so ausgebildet ist, daß sie einen homogenen Luftstrom erzeugt, um die Stabilität des Benutzers in der Bewegungskammer sicherzustellen.
  3. Simulator nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kompressionskammer (22) einen unteren allgemein zylindrischen rotationssymmetrischen Teil (26) aufweist, der sich nach oben in einem kegelstumpfförmigen Teil (28) fortsetzt.
  4. Simulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, um das Abreißen des Luftstroms entlang der Innenwand des kegelstumpfförmigen Teils in der Nähe des Kompressionsgitters zu verhindern, die Innenwand mit einer ringförmigen Ausbuchtung (32) versehen ist, die ins Innere der Kompressionskammer (22) vorspringt.
  5. Simulator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatoren (24) in einem konstanten Winkelabstand in die Wand des unteren allgemein zylindrischen Teils einmünden.
  6. Simulator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem oberen Teil der unteren Kompressionskammer (22) angebrachte Kompressionsgitter (30) gewählt ist, um einen Druckverlust von ungefähr 150 Pa zu erzeugen, insbesondere in Form eines Gitters mit einer Maschenöffnung von 500 mm × 500 mm.
  7. Simulator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankunftsgeschwindigkeit der Luft an den Ventilatoren in der Größenordnung von 7 m/s ist und die Austrittsgeschwindigkeit der Luft aus den Ventilatoren in der Größenordnung von 40 m/s ist.
  8. Simulator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindroide Bewegungskammer (36) einen unteren allgemein zylindrischen Teil (38) aufweist, der sich nach oben in einem allgemein konischen, breiter werdenden Teil (40) fortsetzt.
  9. Simulator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, den die Wände des allgemein konischen, breiter werdenden Teils der zylindroiden Bewegungskammer mit der Vertikalen bilden, kleiner als ungefähr 6° ist.
  10. Simulator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindroide Bewegungskammer an ihrem unteren und oberen Teil jeweils mit einem Sicherheitsnetz (42, 44) ausgestattet ist.
  11. Simulator nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindroide Bewegungskammer mit einem zusätzlichen Komfortnetz (43) ausgestattet ist, das auf abnehmbare Weise an ihrem Umfang befestigt ist.
  12. Simulator nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des mittleren Teils der zylin droiden Bewegungskammer mindestens eine Öffnung aufweist, die in eine Zugangskammer (52) führt, die zur Kuppel hin geschlossen ist und eine Zugangsplattform (48) definiert.
  13. Simulator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangskammer (52) eine rotationssymmetrische Form aufweist.
  14. Simulator nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Zugangskammer (52) ein bogenförmiges Verbindungsprofil (54) mit einer nach innen gerichteten Konkavität aufweist, um die Zirkulation der Luftströme zu begünstigen.
  15. Simulator nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Komfortnetz (43) im wesentlichen in Höhe der Zugangsplattform (48) angeordnet ist.
  16. Simulator nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Umfangsnetz (56), das den Benutzern erlaubt, in dem Luftstrom zu bleiben, über die Öffnung in der Verlängerung der Wand des konischen verbreiternden Teils (40) gespannt ist.
  17. Simulator nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Umfangsnetze (56) aufweist, die sich zumindest teilweise überlappen, um so den Zutritt der Benutzer in die Bewegungskammer zu erlauben.
  18. Simulator nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der konischen Kammer (40) einen Abflug- und Ausschwingungsrand (58) aufweist, dessen Innenfläche sich in der Verlängerung der Innenwand der konischen Kammer (40) erstreckt.
  19. Simulator nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindroide Bewegungskammer an ihrem freien oberen Rand mit einem Umfangskragen (46) versehen ist, der vorgesehen ist, um das Abströmen der Luft zu erleichtern.
  20. Simulator nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeiten in der zylindroiden Bewegungskammer auf folgende Weise verteilt sind: unterer Teil: ungefähr 70 m/s mittlerer Teil: ungefähr 50 m/s oberer Teil: nahe an der Auftriebsgeschwindigkeitsgrenze von ungefähr 45 m/s.
  21. Simulator nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompressionsgitter und das in dem unteren Teil der zylindroiden Bewegungskammer angebrachte Sicherheitsnetz gewählt sind, um einen Gesamtdruckverlust von ungefähr 400 Pa zu bewirken.
  22. Simulator nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Kuppel des Überbaus mit einem zentralen, profilierten, rotationssymmetrischen Vorsprung (50) versehen ist, um die Luftzirkulation zu begünstigen, wobei der Vorsprung um die Rotationsachse der zylindroiden Bewegungskammer zentriert angeordnet ist.
  23. Simulator nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Rotationsvorsprung die allgemeine Form eines Konus aufweist, dessen Seitenfläche konkav ist, mit einer ins Innere des Vorsprungs gerichteten Konkavität.
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