DE601872C - Vorrichtung zur Verhuetung der Flammenbildung - Google Patents
Vorrichtung zur Verhuetung der FlammenbildungInfo
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- DE601872C DE601872C DEK130966D DEK0130966D DE601872C DE 601872 C DE601872 C DE 601872C DE K130966 D DEK130966 D DE K130966D DE K0130966 D DEK0130966 D DE K0130966D DE 601872 C DE601872 C DE 601872C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N13/00—Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
- F01N13/20—Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00 having flared outlets, e.g. of fish-tail shape
Description
Es sind Vorrichtungen und Apparate bekannt, die dem Zwecke dienen, das Austreten
von Flammen aus Rohren aller Art zu verhindern, z. B. bei Explosionsmotoren, Lokomotiven
usw. Bei diesen bekannten Vorrichtungen versucht man den Zweck zu erreichen, indem man feine Metallgewebe in Auspufftöpfe
usw. einbaut oder die brennenden Gase in unzählige kleine Adern zerteilt, indem man
wabenartige Gebilde vor das Ende des gasführenden Rohres anbringt. Diese Art Einrichtungen
zeigen eine Reihe Nachteile. Die Metallgewebe halten die Stichflammen nur für kurze Zeit aus und verbrennen alle. Die
feinen Adern in den wabenförmigen Gebilden setzen sich nach und nach voll Ruß und
Schlacke, erhöhen dadurch den Widerstand und sind schwer zu reinigen.
Bei der vorliegenden Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Der Gegenstand
der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Verhütung der Flammenbildung oder zur Vernichtung
von Flammen beim Austritt entzündbarer Gase oder Flammen aus einem Rohr oder einer Leitung, z. B. an den Auspuffrohren
von Verbrennungskraftmaschinen, vorzugsweise bei Flugzeugen.
Befindet sich ein Flugzeug in Fahrt, so schlagen bekanntlich lange Flammen aus dem
Auspuff der Maschine heraus, was sehr unerwünscht ist, namentlich bei Militärflugzeugen.
Abgesehen von der Gefahr, daß das Flugzeug Feuer fangen kann, verraten auch die Flammen beim Nachtflug den Stand des
Flugzeuges. Durch die Erfindung wird erreicht, daß ohne nennenswerte Erhöhung des
Flugzeuggewichtes oder Erzeugung eines Luftwiderstandes während des Fluges die Flammen vollständig verhütet oder beseitigt
werden, ehe sie sichtbar wurden, im Moment, wo die entzündeten oder entzündbaren Gase
aus dem Auspuff ausgestoßen werden.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus mehreren sich nach außen erweiternden
hohlen, abgestumpften Teilen oder Gliedem, die zusammenhängend in Abständen
angeordnet sind, um mehrere sich nach außen erweiternde Durchgänge zwischen sich zu
bilden. Diese Glieder können entweder ineinandergeschachtelt oder voreinander liegend
angeordnet werden, wobei die kleineren Enden zum inneren Ende der Vorrichtung gerichtet
sind. Nach dem Außenende derselben zu werden die Glieder im Querschnitt allmählich
abgeflacht. Ein derartiger Flammenbeseitiger, der eine beträchtliche Wirkung pro Längeneinheit
hat, kann mit verhältnismäßig geringem Gewicht für eine gegebene Leistung hergestellt werden.
Gemäß der Erfindung wird diese große flammenvernichtende Wirkung dadurch erreicht,
daß die Divergenz der Wandungen des innersten Gliedes viel größer gewählt wird ίο als die Divergenz der ringförmigen Zwischenräume
um das besagte innerste Glied.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung können die hohlen, sich erweiternden
Glieder am inneren Ende einen kreisförmigen Querschnitt haben, d. h. der dem inneren Ende der Vorrichtung zugekehrte
Teil wird nach dem äußeren Ende hin im Querschnitt allmählich bis zu einem elliptischen
Querschnitt abgeflacht. Diese elliptische Form des äußeren Teiles der abgestumpften und sich erweiternden
Glieder ist von besonderer praktischer Bedeutung, denn sie verhindert die Hemmung
bei Benutzung der Vorrichtung an Flugzeugen. Allerdings darf die Ellipse in ihrer
Form nicht zu flach sein, weil alsdann das Durchströmen der Gase durch die Vorrichtung
behindert und eine eigentliche flammenvernichtende Wirkung nicht länger erreicht
würde. In der Praxis wurde gefunden, daß die besten Ergebnisse erzielt werden, wenn
das Achsenverhältnis der Ellipse, d. h. das Verhältnis der größeren zur kleineren Achse,
ungefähr das i,7fache beträgt. Wenn dieses Verhältnis verringert wird, so erhöht sich die
Hemmung seitens der Vorrichtung, während die flammendämpfende Wirkung vermindert
wird.
Infolge der Divergenz eines Hohlgliedes von elliptischem oder teilweise elliptischem
Querschnitt, d. h. der Divergenz des kreisförmigen Gliedes, das gleichen Umfang am
Austritt hat, ist die Divergenz dieses ringförmigen Gliedes natürlich das Doppelte des
Winkels zwischen der Achse und der Erzeugenden des Gliedes. In gleicher Weise ist
die Divergenz der Wandungen des ringförmigen Zwischenraumes zwischen den Gliedern
mit elliptischem Querschnitt als Divergenz der Wandungen des ringförmigen Zwischenraumes zwischen den entsprechenden
Gliedern mit kreisförmigem Querschnitt zu verstehen, d. h. die Differenz in den Winkeln
zwischen der Achse der Vorrichtung und dem Erzeugenden der Glieder, die die fraglichen
Zwischenräume begrenzen.
Wegen der erwünschten Gewichtsverminderung der Vorrichtung wird deren Länge
natürlich so kurz gehalten, wie es mit dem richtigen Auslöschen der Flammen zu vereinbaren
ist. Bei einem Flamnienbeseitiger von beispielsweise drei abgestumpften Hohlgliedern
werden befriedigende Ergebnisse erzielt, wenn die Länge des Dämpfergliedes etwa
das 3- bis 31/2fache des Halbmessers des Auspuffrohres
beträgt.
Die Erfindung möge nunmehr an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden, wobei
als Beispiel die Anwendung beim Auspuff von Flugzeugen gewählt ist.
Abb. ι ist eine Ansicht gegen das vordere
Ende der Vorrichtung,
Abb. 2 ein senkrechter Längsschnitt nach der Linie A-A der Abb. 1,
Abb. 3 eine Ansicht gegen die Vorrichtung von der inneren Seite her,
Abb. 4 ein waagerechter Längsschnitt nach Linie B-E der Abb. 3,
Abb. 5 eine Abänderungsform, die eine andere Anordnung der abgestumpften Hohlglieder
zeigt.
Abb. 6 stellt die Vorrichtung an dem Ende des Auspuffrohres eines Flugzeuges dar,
während
Abb. 7 eine etwas andere Form der Vorrichtung zeigt.
Abb/8 ist ebenfalls eine besondere Ausführungsform.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht die Vorrichtung aus einem zylindrischen Teil
10, der zu dem Ende des Auspuffrohres eines Flugzeuges paßt. An diesem zylindrischen
Teil sind in Abständen voneinander sich nach außen erweiternde abgestumpfte Hohlglieder
befestigt, die an den Enden offen sind. In der Zeichnung sind drei solcher Glieder, 11,
12 und 13, dargestellt, die gemäß Abb. 2 und 4 ineinandergeschachtelt und in Zwischenräumen
voneinander zusammenhängend angeordnet sind, um mehrere divergierende Gasdurchgänge
zwischen sich zu bilden. An ihren Einlaßenden, d. h. da, wo sie mit dem zylindrischen Teil 10 zusammenstoßen, werden
die Hohlglieder durch die Streben 14, an den Auslaßenden dagegen durch die Streben
15 verbunden.
Wie in Abb. 3 dargestellt, sind die Hohlglieder an ihren inneren Enden von kreisförmigem
Querschnitt, danach aber ändern sie ihre Form und sind nach dem äußeren Ende zu allmählich abgeflacht und gehen von
dem kreisförmigen inneren Querschnitt zu einem elliptischen äußeren über. Die Vorrichtung
wird an dem Ende des Auspuffrohres befestigt, und zwar steht die größere Achse senkrecht, wie in Abb. 1 dargestellt.
Wie aus Abb. 2 ersichtlich, beträgt die Divergenz des innersten Hohlgliedes und der
beiden ringförmigen Zwischenräume, die das innerste Glied umgeben, gemessen in der 12»
Ebene der größten Achsen der Ellipsen, 190
bzw. 81Z2 0 bzw. 8°, während, wie in Abb. 4
gezeigt, die entsprechenden Divergenzen, gemessen in der Ebene der kleinen Achsen der
Glieder, 6° bzw. 21J2 0 bzw. 2° betragen.
In der dargestellten Ausführung beträgt
das Verhältnis — der Achsen der elliptischen Austritte für jedes Hohlglied etwa 1,7, wogegen
das Verhältnis —, wobei Z die Länge
des sich erweiternden Teiles und r der Halbmesser des Auspuffrohres ist, etwa 3,5 beträgt.
Diese Verhältnisse sind, wie durch Versuche gefunden wurde, als Bestwerte anzusehen.
Wenn die Länge I des sich nach außen erweiternden Teiles der Vorrichtung
kleiner gehalten wird als das s^fache des
Radius r des Auspuffrohres, so besteht die Gefahr, daß die Flammen nicht richtig beseitigt
werden, wohingegen, wenn die größere Achse des elliptischen Auslasses über das ι ,7 fache der kleineren Achse hinaus vergrößert
wird, der Gasstrom in Wirbelungen geraten kann, weil die Gase alsdann nicht länger
den Wandungen der Hohlglieder folgen und die dämpfende Wirkung infolgedessen beeinträchtigt wird.
Eine Abänderungsform der Vorrichtung ist in Abb. 5 dargestellt, wo der auf dem Ende
des Auspuffrohres anzubringende zylindrische Teil mit 16, die abgestumpften Hohlglieder,
wiederum drei an der Zahl, mit 17, 18 und 19
bezeichnet sind. In diesem Falle werden jedoch die Hohlglieder, anstatt gemäß Abb. 1
bis 4 ineinandergeschachtelt zu sein, voreinander angeordnet und am Eingang und Austritt,
wie dargestellt, verstrebt, wobei das erste Hohlglied 17 direkt mit dem zylindrischen
Teil 16 verbunden ist. Auch bei dieser Ausführungsform, sind die Hohlglieder so· geformt,
daß sie im Querschnitt nach außen hin allmählich abgeflacht werden.
Abb. 6 zeigt die Anordnung der Vorrichtung F am Ende des Auspuffrohres e eines
Flugzeuges. Wie ersichtlich, ist hier dieVor- +5 richtung so angeordnet, daß sie leicht nach
unten geneigt ist, um die Gase von dem Rumpf des Flugzeuges abzuleiten.
Bei einer Ausführung der Vorrichtung gemäß Abb. 6 könnten auch die Wände der den
Dämpfer bildenden Hohlglieder eine Krümmung erhalten, wie in Abb. 7 dargestellt, so
daß die Vorrichtung bei Anbringung an einem Auspuff entweder nach unten oder nach
außen vorragt. Der Zweck dieser Ausführung ist, die Gase von dem Flugzeug abzulenken.
Wenn auch in den Zeichnungen eine Vorrichtung mit Hohlgliedern von rundem und
elliptischem Querschnitt dargestellt ist, so wäre natürlich gegebenenfalls auch möglich,
jeden anderen gewünschten oder zweckmäßigen Querschnitt anzuwenden, vorausgesetzt,
daß die Hohlglieder sich allmählich nach außen abflachen. Die Erfindung ist deshalb
nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt auch alle
ähnlichen Abänderungsformen, die denselben Zwecken dienen.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Vorrichtung zur Verhütung der Flammenbildung beim Herausschlagen entzündeter oder entzündbarer Gase aus Rohren, z. B. Auspuffrohren von Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß am Austrittsende des Rohres sich nach außen hin erweiternde, abgestumpfte, an beiden Enden offene und in Abständen miteinander verbundene Hohlglieder (11, 12, 13) angeschlossen sind, deren Querschnitte nach dem Austrittsende zu allmählich abgeflacht sind (z. B. in Form einer Ellipse).2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlglieder eine größere Querdimension in einer Richtung haben als in einer dazu senkrechten Richtung, wobei die größeren Querdimensionen der Glieder an den Außenenden etwa das i,7fache ihrer kleineren Quermasse betragen.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlglieder an den inneren Enden einen kreisförmigen Querschnitt, an den äußeren Enden dagegen einen elliptischen Querschnitt haben.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Gliederkörpers, etwa das s^gfache des Radius des Gasführungsrohres beträgt.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlglieder im Querschnitt allmählich nach den Außenenden zu abgeflacht sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlglieder mit ihren Achsen hauptsächlich in einer gemeinsamen geraden Linie angeordnet sind.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlglieder zusammenhängend ineinandergeschachtelt sind.8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlglieder zusammenhängend voreinander angeordnet sind.9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlglie-der zusammenhängend geschachtelt sind und ihre Achsen hauptsächlich in einer gemeinsamen geraden Linie liegen.ι o. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlglieder voreinander angeordnet sind und ihre Achsen hauptsächlich in einer geraden Linie liegen.ii. Vorrichtung nach Anspruch ι bisio, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Hohlglieder eine einseitig geneigte Krümmung besitzen.12. Vorrichtung nach Anspruch ι bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlglieder an den inneren Enden von ovalem Querschnitt sind und in der Weite nach den äußeren Enden zu allmählich abnehmen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB601872X | 1933-05-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE601872C true DE601872C (de) | 1934-08-27 |
Family
ID=10485180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK130966D Expired DE601872C (de) | 1933-05-04 | 1933-07-28 | Vorrichtung zur Verhuetung der Flammenbildung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE601872C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3503465A (en) * | 1966-08-05 | 1970-03-31 | Chiyoda Chem Eng Construct Co | Silencer for suction or discharge of fluids under pressure |
US3602333A (en) * | 1969-10-15 | 1971-08-31 | Chiyoda Chem Eng Construct Co | Silencer for suction or discharge of fluids under pressure |
-
1933
- 1933-07-28 DE DEK130966D patent/DE601872C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3503465A (en) * | 1966-08-05 | 1970-03-31 | Chiyoda Chem Eng Construct Co | Silencer for suction or discharge of fluids under pressure |
US3602333A (en) * | 1969-10-15 | 1971-08-31 | Chiyoda Chem Eng Construct Co | Silencer for suction or discharge of fluids under pressure |
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