DE60003797T2 - Tropfenzentrierungsverfahren - Google Patents

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    • B01L3/0241Drop counters; Drop formers
    • B01L3/0244Drop counters; Drop formers using pins

Description

  • Die Erfindung betrifft das Halten eines Flüssigkeitstropfens in einer vorgegebenen Position auf einer festen Oberfläche und spezieller das Zentrieren eines solchen Tropfens.
  • Aus verschiedenen Gründen kann es wünschenswert sein, einen Tropfen, der sich auf einer Oberfläche befindet, präzise zu einer vorgegebenen Achse zu zentrieren. Eine bekannte Art, dies zu erreichen, besteht in der Veränderung der Benetzbarkeit der Oberfläche mit dem Flüssigkeitstropfen um die Achse herum.
  • 1 zeigt eine geschnittene Seitenansicht eines Flüssigkeitstropfens 2 auf einer Oberfläche 4. Die Oberfläche 4 wurde in einem kreisförmigen Bereich C1, der um eine Achse O zentriert ist, bearbeitet. Die Bearbeitung des Bereiches C1 erfolgt derart, daß ihre Benetzbarkeit in Bezug auf den Flüssigkeitstropfen 2 stark ist. Dadurch halten Kapillarkräfte den Tropfen 2 zur Achse O zentriert.
  • Eine Verbesserung dieser Oberflächenbearbeitung, die nicht gezeigt ist, besteht in der Erzeugung von mehreren konzentrischen Kreisbereichen um die Achse O herum. Die Bearbeitung dieser Bereiche erfolgt derart, daß je näher der Bereich bei der Achse O liegt, desto größer ist seine Benetzbarkeit in Bezug auf den Flüssigkeitstropfen 2. Diese Verbesserung ermöglicht das Zentrieren des Tropfens 2 für verschiedene Kontaktwinkel. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn es möglich ist, diesen Winkel zu verändern, z. B. mittels einer elektrischen Spannung. Diese Oberflächenbearbeitung kann jedoch schwierig und teuer in ihrer Ausführung sein.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Tropfen auf einer Oberfläche zu zentrieren, ohne die Benetzbarkeit der Oberfläche zu modifizieren.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Verfahren zum Zentrieren eines Flüssigkeitstropfens um eine vorgegebene Achse bei einer gegebenen Position einer Oberfläche vor, das darin besteht, bei dieser Position eine konisch erweiterte oder ausgestellte (flared) Vertiefung zu bilden, so daß bei jedem Punkt der Kontaktgrenze zwischen dem Tropfen und der Vertiefung diese Vertiefung eine Krümmung aufweist, die kleiner oder entgegengesetzt der eines Kreises ist, welcher die Oberfläche der Vertiefung bei diesem Punkt sowie bei einem Punkt dieser Oberfläche, der symmetrischen in bezug auf die Zentrierachse ist, berührt. (Der Begriff „konisch erweitert" ist nicht auf eine Konusform in engem Sinne beschränkt, sondern umfaßt jede konusähnlich ausgestellte Form; Anmerkung des Übersetzers).
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung hat die konisch erweiterte Vertiefung die Form eines Kegelstumpfs, der eine zu dieser Oberfläche senkrechte Achse aufweist.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung hat die konisch erweiterte Vertiefung die Form eines oberen mittleren Teils eines Torus, der eine zur Oberfläche senkrechte Achse aufweist.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der Erfindung wird ein Verfahren zum Zentrieren eines Flüssigkeitstropfens um eine vorgegebene Achse auf der Außenfläche einer konvexen Oberfläche vorgesehen, das darin besteht, dieser Oberfläche bei jedem Punkte der Kontaktgrenze zu dem Tropfen eine Form zu verleihen, so daß diese Oberfläche eine Krümmung hat, die größer als die eines Kreises ist, der diese Oberfläche bei diesem Punkt und bei einem Punkt dieser Oberfläche, der symmetrischen in bezug auf die Zentrierachse ist, berührt.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung wird die konvexe Oberfläche durch Drehung eines Kreisbogens, der einen kleineren Radius hat als der berührende Kreis, um diese Achse gebildet.
  • Die Erfindung sieht auch eine Linse mit variabler Brennweite vor, welche das obige Verfahren umsetzt, mit einer Wand aus einem isolierenden Material, einem Tropfen aus einer ersten isolierenden Flüssigkeit, der auf einem Bereich einer ersten Oberfläche der Wand angeordnet ist, einer zweiten leitenden Flüssigkeit, welche die erste Oberfläche und den Tropfen bedeckt, wobei die erste und die zweite Flüssigkeit nicht mischbar sind und unterschiedliche optische Brechungsindizes und im wesentlichen die gleiche Dichte haben, und mit Mitteln zum Anlegen einer elektrischen Spannung zwischen der leitenden Flüssigkeit und einer Elektrode, die auf der zweiten Oberfläche der Wand angeordnet ist, wobei der Tropfen in einer konisch erweiterten Vertiefung der Wand angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung besteht die Elektrode aus einem Metallblech, die konisch erweiterte Vertiefung ist ein Kegelstumpf, der durch Ziehen des Metallblechs gebildet ist und der zu einer Achse zentriert ist, welche senkrecht zur ersten Oberfläche ist, wobei am Boden der Vertiefung ein zentriertes Loch gestanzt ist, und die Wand aus dem isolierenden Material ein transparenter Kunststoffilm ist, der auf die Elektrode und die Wände der Vertiefung plattiert ist und das Loch überdeckt.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung besteht die Elektrode aus einem Metallblech, die konisch erweiterte Vertiefung ist ein Kegelstumpf, der durch Bearbeiten des Metallblechs gebildet ist und der zu einer zur ersten Oberfläche senkrechten Achse zentriert ist, wobei am Boden der Vertiefung ein zentriertes Loch gestanzt ist, und wobei die Wand aus dem isolierenden Material aus einem transparenten Kunststoff gebildet ist, der auf die Elektrode und die Wände des Lochs plattiert ist und das Loch bedeckt.
  • Die obigen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung spezieller Ausführungen, ohne Beschränkung hierauf, in Verbindung mit den Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten beschrieben. In den Figuren zeigt:
  • 1, die bereits beschrieben wurde, eine geschnittene Seitenansicht einer Einrichtung zum Zentrieren eines Tropfens gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 zeigt eine geschnittene Seitenansicht eines Flüssigkeitstropfens, der auf einer flachen Oberfläche liegt;
  • 3 bis 7 zeigen geschnittene Seitenansichten eines Flüssigkeitstropfens, der in einer konisch erweiterten Vertiefung einer Oberfläche angeordnet ist;
  • 8 bis 10 zeigen geschnittene Seitenansichten eines Flüssigkeitstropfens, der an einem Ende eines Stabes zum Greifen des Flüssigkeitstropfens angeordnet ist;
  • 11 zeigt eine geschnittene Seitenansicht einer Anwendung der Erfindung für das Zentrieren eines transparenten Flüssigkeitstropfens, der als eine Linse verwendet wird; und 12 zeigt eine geschnittene Seitenansicht einer alternativen Ausführung der 11.
  • Dieselben Elemente wurden in den folgenden Zeichnungen mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Insbesondere bezeichnet das Bezugszeichen 2 einen Flüssigkeitstropfen mit klei nen Abmessungen, dessen Position auf einer Oberfläche im wesentlichen durch Kapillarkräfte (die Oberflächenspannung) bestimmt wird. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Oberfläche, deren Benetzbarkeit in bezug auf den Flüssigkeitstropfen 2 konstant ist.
  • 2 zeigt eine ebene Oberfläche 4, die von einer Achse O geschnitten wird, welche senkrecht zu dieser Oberfläche ist. Wenn ein Flüssigkeitstropfen bei einer Position A, die um die Achse O zentriert ist, aufgebracht werden soll, indem er z. B. von einem den Tropfen fassenden Stab abgegeben wird, ist die Wahrscheinlichkeit, dies mit Genauigkeit zu erreichen, klein, und der Tropfen bleibt, wo er abgesetzt wurde, z. B. bei einer Position B.
  • Wie in 3 gezeigt, hat der Erfinder zur Lösung des Problems der Zentrierung eines Tropfens 2 in bezug auf eine Achse O zunächst daran gedacht, den Tropfen 2 in eine Vertiefung zu setzen, die in der Oberfläche 4 ausgebildet ist, wobei diese Vertiefung die Form einer kugelförmigen Kappe hat, die in bezug auf die Achse O symmetrisch ist. Jede Position des Tropfens 2 in der Vertiefung 6 erschien jedoch stabil zu sein. Wenn somit der Tropfen 2 bei einer Position 4, die um die Achse 0 zentriert ist, abgesetzt werden soll, ist die Wahrscheinlichkeit, dies mit Präzision zu erreichen, wie im Falle der ebenen Oberfläche 4 gering, weil der Tropfen dort bleibt, wo er abgelegt wurde, z. B. bei der Position B.
  • Der Erfinder hat daher zunächst die Idee, einen Tropfen mit Hilfe einer Vertiefung zu zentrieren, verworfen. Die Patentanmeldung FR-A-2 769 375 derselben Anmelderin beschreibt daher eine Flüssigkeitslinse mit variabler Brennweite, die durch einen Flüssigkeitstropfen gebildet wird, der auf die Oberfläche eines Festkörpers aufgebracht wird und durch die in bezug auf 1 beschriebenen Mittel zu einer Achse zentriert wird. Diese Anmeldung beschreibt ferner eine elektromagnetische Einrichtung zum Verformen des Tropfens, während er auf der Achse zentriert gehalten wird.
  • Andererseits beschreibt diese Patentanmeldung eine Flüssigkeitslinse mit variabler Brennweite, die durch einen Tropfen gebildet wird, der in einem Rohr enthalten ist und durch Kapillarkräfte zu der Rohrachse zentriert gehalten wird. Es erscheint daher, daß ein Tropfen 2 zu einer Achse O zentriert werden kann, indem er in eine zylindrische Vertiefung der Oberfläche 4 gebracht wird, welche zu dieser Achse zentriert ist. Es ist jedoch schwierig, einen Flüssigkeitstropfen in einer solchen zylindrischen Vertiefung abzusetzen und gleichzeitig zu verhindern, daß am Boden des Tropfens eine Blase zurückbleibt.
  • Der Erfinder hat dann systematisch untersucht, welche Art von Vertiefung, die zu einer Achse 0 zentriert ist, eine einfache Zentrierung eines Flüssigkeitstropfens zu dieser Achse erlaubt.
  • 4 bis 7 zeigen jeweils eine geschnittene Seitenansicht eines Flüssigkeitstropfens, der in einer konisch erweiterten oder ausgestellten Vertiefung 6 abgesetzt wurde, welche zu einer Achse O zentriert ist und in einer Oberfläche 4 ausgebildet ist. Für eine Position A des Tropfens 2, die zu der Achse O zentriert ist, bezeichnet CP1 je einen beliebigen Punkt der Kontaktgrenze zwischen dem Tropfen 2 und der Oberfläche der Vertiefung 6. Der Kreis, dessen Zentrum auf der Achse O liegt und der eine Tangente an die Oberfläche der Vertiefung sowohl bei dem Punkt CP 1 als auch bei einem symmetrischen Punkt CP2 bildet, wird Tangentenkreis TC genannt.
  • 4 zeigt einen Flüssigkeitstropfen, der in einer Vertiefung 6 abgesetzt ist, die durch Drehung eines Kreisbogens um die Achse O gebildet ist, wobei der Kreisbogen einen kleineren Radius hat als der vorhergehende Kreis TC. Bei jedem Punkt CP1 der Kontaktgrenze zwischen der Oberfläche der Vertiefung und dem Tropfen ist daher die Oberflächenkrümmung der Vertiefung größer als die des Kreises TC.
  • 5 zeigt einen Flüssigkeitstropfen, der in einer Vertiefung 6 abgesetzt ist, die durch Drehung eines Segments um die Achse O gebildet ist. Die Vertiefung 6 ist ein Kegelstumpf. Bei jedem Punkt CP1 der Kontaktgrenze zu dem Tropfen ist daher die Oberflächenkrümmung der Vertiefung 6 null, kleiner als die des Tangentenkreises TC.
  • 6 zeigt einen Flüssigkeitstropfen, der in einer Vertiefung 6 abgesetzt ist, die durch Drehung eines Kreisbogens, der größer ist als der des vorhergehenden Kreises TC, um die Achse O gebildet ist. Bei jedem Punkt CP1 der Kontaktgrenze zu dem Tropfen ist daher die Oberflächenkrümmung der Vertiefung kleiner als die des Tangentenkreises TC.
  • 7 zeigt einen Flüssigkeitstropfen 2, der in einer Vertiefung 6 abgesetzt ist, welche durch Drehung eines Kreisbogens mit einer Krümmung, die der des Tangentenkreises TC entgegengesetzt, um die Achse O gebildet wird. Die Vertiefung 6 entspricht dem mittleren oberen Teil eines Torus. Bei jedem Punkt CP1 der Kontaktgrenze zu dem Tropfen ist die Oberflächenkrümmung der Vertiefung 6 der Krümmung des Tangentenkreises TC entgegengesetzt.
  • Der Erfinder hat gezeigt, daß für einen Tropfen 2, der in einer konisch erweiterten Vertiefung 6 abgesetzt ist, welche um eine Achse O zentriert ist, die Oberflächenkrümmung der Vertiefung 6 bei jedem Punkt CP1 der Kontaktgrenze zu dem Tropfen bestimmt, ob eine Position A des Tropfens, die zu der Achse O zentriert ist, eine Gleichgewichtsposition ist.
  • Wenn somit, wie in den 5, 6 und 7, die Krümmung bei jedem Punkt CP1 kleiner als oder invertiert zu der des Tangentenkreises TC ist, wird ein Tropfen, der in einer solchen Vertiefung abgesetzt wird, auf natürliche Weise eine Position A einnehmen, die zu der Achse O zentriert ist.
  • Wenn andererseits, wie in 4, die Krümmung bei jedem Punkt CP1 größer ist als die des Tangentenkreises TC, ist eine Position A des Tropfens, die zu der Achse O zentriert ist, besonders instabil und kann nicht aufrecht erhalten werden. Ein Tropfen, der in einer solchen Vertiefung abgesetzt wird, nimmt auf natürliche Weise eine nicht zentrierte Position B in Bezug auf die Achse O ein.
  • Wenn schließlich, wie in 3, die Krümmung bei jedem Punkt CP1 gleich der des Tangentenkreises TC ist, ist jede Position des Tropfens stabil, und ein in einer solchen Vertiefung bei einer nicht zentrierten Position B abgesetzter Tropfen wird diese Position beibehalten.
  • Die Erfindung sieht somit ein Verfahren zum Zentrieren eines Tropfens gemäß dem ersten Anspruch vor.
  • Es sollte beachtet werden, daß nur die Kontaktgrenze zwischen dem Tropfen und der Oberfläche der Vertiefung zählt. Die Form der Vertiefung ist nicht wichtig; und sie kann flach, konvex oder konkav sein.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der Erfindung wird eine konvexe Oberfläche mit gleichmäßiger Benetzbarkeit, die um eine Achse O zentriert ist, in Betracht gezogen, auf der ein Flüssigkeitstropfen in einer Position A, die um die Achse O zentriert ist, abgesetzt wird. Der zuvor beschriebene Punkt CP1 und der Tangentenkreis TC werden wiederum betrachtet.
  • 8 bis 10 sind geschnittene Seitenansichten eines Flüssigkeitstropfens 14, der auf einer konvexen Oberfläche 16 abgesetzt wird, die zu einer Achse O zentriert ist.
  • 8 zeigt den Fall, daß die konvexe Oberfläche kugelförmig ist. Die Oberfläche der Kugel 16 ist bei jedem Punkt CP1 der Kontaktgrenze zu dem Tropfen 16 immer durch den Tangentenkreis TC bestimmt.
  • Im Falle der 9 ist die konvexe Oberfläche konisch. Die „Krümmung" der konischen Oberfläche 16 bei jedem Punkt CP1 der Kontaktgrenze zu dem Tropfen 14 ist immer kleiner als die des Tangentenkreises TC.
  • Im Falle der 10 wird die konvexe Oberfläche durch Drehung eines Kreisbogens mit einem kleineren Radius als dem des Tangentenkreises TC um die Achse O gebildet. Die Oberflächenkrümmung bei jedem Punkt CP1 der Kontaktgrenze zu dem Tropfen 14 ist größer als die des Tangentenkreises TC.
  • Der Erfinder hat gezeigt, daß für einen Punkt 14, der auf einer konvexen Oberfläche 16, die zu einer Achse O zentriert ist, abgesetzt wird, die Krümmung bei jedem Punkt CP1 der Kontaktgrenze zu dem Tropfen bestimmt, ob eine Position A des Tropfens, die zu der Achse O zentriert ist, eine Gleichgewichtsposition ist oder nicht.
  • Wenn somit, wie in 10, die Krümmung bei jedem Punkt CP1 größer ist als die des Tangentenkreises TC, nimmt ein Tropfen, der auf einer solchen Oberfläche abgesetzt wird, auf natürliche Weise eine Position A ein, die um die Achse O zentriert ist.
  • Wenn jedoch, wie im Falle der 9, die Krümmung bei jedem Punkt CP kleiner ist als die des Tangentenkreises TC, ist die Position A des Tropfens, welche um die Achse O zentriert ist, instabil. Ein auf einer solchen Oberfläche abgesetzter Tropfen nimmt auf natürliche Weise eine Position B ein, die in Bezug auf die Achse O nicht zentriert ist.
  • Wenn schließlich, wie in 8, die Krümmung bei jedem Punkt CP1 gleich der des Tangentenkreises TC ist, ist jede Position des Tropfens stabil, und ein Tropfen, der bei einer nicht zentrierten Position B abgesetzt wird, bleibt in dieser Position.
  • Die Erfindung sieht somit ein Verfahren zum Zentrieren eines Tropfens auf einer konvexen Oberfläche vor, das darin besteht, bei jedem Punkt CP1 der Kontaktgrenze mit dem Tropfen der Oberfläche eine Krümmung zu verleihen, die größer ist als die des Tangentenkreises TC.
  • Gemäß einer Anwendung dieses Verfahrens bildet die konvexe Oberfläche 16 das Ende eines Stabes 18 zum Greifen eines Tropfens 14. Für bestimmte chemische oder biologische Verarbeitungsschritte ist es tatsächlich wünschenswert, Stäbe zum Greifen von Tropfen zur Verfügung zu haben, welche eine präzise und zuverlässige Handhabung von Flüssigkeitstropfen erlauben. Ein Stab zum Greifen von Tropfen, dessen Ende gemäß der Erfindung ausgebildet ist, ermöglicht es, präzise zentrierte Tropfen zu übergeben.
  • Eine Anwendung der Erfindung zum Ausbilden einer Einrichtung zum Zentrieren eines Flüssigkeitstropfens, der als eine optische Linse verwendet wird, ist im folgenden beschrieben.
  • 11 zeigt eine vereinfachte Schnittdarstellung einer solchen Flüssigkeitslinse mit variabler Brennweite, die in einer dielektrischen Einfassung 4 ausgebildet ist, welche mit einer leitenden Flüssigkeit 8 gefüllt ist. Das Dielektrikum 4 hat natürliche eine geringere Benetzbarkeit in Bezug auf die leitende Flüssigkeit B. Eine untere Oberfläche einer Wand der Einfassung 4 umfaßt eine Vertiefung 6, die um eine Achse O zentriert ist, welche zu dieser Wand senkrecht ist. Die Vertiefung 6 ist ein Kegelstumpf gemäß der Erfindung, wie der in 5 gezeigte. Ein Tropfen einer isolierenden Flüssigkeit 2 wird in der Vertiefung 6 abgesetzt. Wie zuvor gezeigt, nimmt der isolierende Flüssigkeitstropfen 2 auf natürliche Weise eine Position A ein, die um die Achse O zentriert ist. Die isolierende Flüssigkeit 2 und die leitende Flüssigkeit 8 sind beide transparent, nicht mischbar, haben unterschiedliche optische Brechungsindizes und haben im wesentlichen dieselbe Dichte. Die Dioptrie, die zwischen den Flüssigkeiten 8 und 2 gebildet ist, bildet eine Oberfläche einer Flüssigkeitslinse, deren optischen Achse die Achse O ist und deren andere Oberfläche der Kontaktfläche zwischen dem Tropfen und dem Boden der Vertiefung bildet. Eine Elektrode 10, die ein Loch 11 in der Nähe der Achse O aufweist, wird auf die Außenfläche der dielektrischen Einfassung 4 aufgebracht. Eine Elektrode 12 ist in Kontakt mit der leitenden Flüssigkeit B. Die Elektrode 12 kann in die Flüssigkeit 8 eingetaucht sein oder eine leitende Ablagerung sein, die auf einer Innenwand der Einfassung 4 gebildet ist. Eine Spannungsquelle (nicht gezeigt) erlaubt das Anlegen einer Spannung V zwischen den Elektroden 10 und 12.
  • Die Spannung V kann von 0 Volt bis zu einer maximalen Spannung, die abhängig von den verwendeten Materialien ist, erhöht werden. Wenn die Spannung zunimmt, verformt sich der isolierende Flüssigkeitstropfen 2, bis er eine Grenzposition erreicht (die mit dem Bezugszeichen B bezeichnet ist). Während sich der Tropfen 2 von seiner Position A in seine Position B verformt, ändert sich die Brennweite der Flüssigkeitslinse.
  • Es sollte beachtet werden, daß aufgrund der Tatsache, daß der Tropfen 2 aus einer isolierenden Flüssigkeit ist, keine Mikrotropfen an seinem Umfang auftreten, wenn die Spannung V hoch ist, wobei dies anders wäre, wenn der Tropfen eine leitende Flüssigkeit wäre.
  • Die konische Form der Vertiefung 6 ist so ausgebildet, daß unabhängig von der Form des Tropfens 2, welchen sie enthält, die Krümmung ihrer Oberfläche bei jedem Kontaktpunkt zwischen der Grenzfläche des Tropfens und der Oberfläche kleiner ist als die eines Tangentenkreises TC, der diesen Punkt schneidet. Gemäß eines Aspekts der Erfindung ist daher die Vertiefung 6 so ausgebildet, daß der Tropfen 2 während seiner gesamten Verformung von der Position A in die Position B kontinuierlich zur Achse O zentriert bleibt. Auf diese Weise wird Flüssigkeitslinse mit einer präzise feststehenden optischen Achse und einer sich mit der Spannung V ändernden Brennweite erhalten.
  • Man sollte beachten, daß die Vertiefung 6 gemäß der Erfindung, welche die kontinuierliche Zentrierung des Flüssigkeitstropfens 2 sicherstellt, relativ leicht realisiert werden kann, und daß sie vorteilhaft die elektromagnetische Zentriereinrichtung oder die Zentriereinrichtung durch Bearbeitung der Oberfläche, welche in der obengenannten französischen Patentanmeldung beschrieben sind, ersetzt.
  • Als Spannung V wird vorzugsweise eine Wechselspannung verwendet, um den Aufbau elektrischer Lasten über der Dicke des Materials 4, auf dessen Oberfläche der Tropfen 2 abgesetzt wird, zu vermeiden.
  • Als ein Beispiel kann mit Salz beladenes Wasser (Mineralwasser oder anderes) oder jede organische oder nicht organische Flüssigkeit, die leitend ist oder durch Hinzufügen ionischer Komponenten leitend gemacht werden kann, als leitende Flüssigkeit 8 verwendet werden. Als isolierende Flüssigkeit kann Öl, ein Alkan oder eine Mischung aus Alkanen, möglicherweise halogeniert, oder jede andere isolierende Flüssigkeit, die mit der leitenden Flüssigkeit 8 nicht mischbar ist, verwendet werden. Die dielektrische Wand 4 kann eine Glasplatte oder eine Überlagerung aus fluoriniertem Polymer, Epoxydharz und Polyethylen sein. Die Elektrode 10 kann durch Metallablagerung gebildet sein.
  • 12 zeigt eine vereinfachte Schnittdarstellung einer alternativen Ausführung der Flüssigkeitslinse mit variabler Brennweite gemäß 11. Dieselben Bezugszeichen bezeichnen dieselben Elemente in den 11 und 12. In dieser Ausführung kann die Elektrode 10 ein Metallblech sein, in welchem die Vertiefung 6 durch Prägen gebildet ist. Sie kann auch eine Metallwand sein, in welcher die Vertiefung durch Oberflächenbearbeitung und anschließendes Polieren ausgebildet ist. Die Wand 4 ist dann z. B. ein dünner, transparenter Kunststoffilm, der flach gegen die Elektrode 10 zu liegen kommt und ein Loch 11 abdeckt. Dieser Kunststoffilm kann z. B. durch Thermoformen geglättet werden.
  • In dem Anwendungsbeispiel der 12 hat der Tropfen 2 einen Ruhedurchmesser von ungefähr 1 bis 5 mm. Die leitende Flüssigkeit 8 und die isolierende Flüssigkeit des Tropfens 2 haben im wesentlichen dieselbe Dichte, und der Tropfen 2 hat die Form einer kugelförmigen Kappe. In Ruhe (Position A) schließt der Rand des Tropfens 2 ein Winkel von ungefähr 45 Grad mit der Oberfläche der Vertiefung ein, wenn letztere ein Konus mit einer Steigung von 45 Grad ist. In seiner Grenzposition (Position B) schließt der Rand des Tropfens 2 einen Winkel von ungefähr 90 Grad mit der Oberfläche der Einfassung 4 ein. Die beschriebene Einrichtung verwendet als eine leitende Flüssigkeit 8 Salzwasser mit einem Brechungsindex von 1,35 und als isolierende Flüssigkeit des Tropfens 2 Öl mit einem Brechungsindex von 1,45, woraus sich ungefähr 30 Dioptrin Fokusvariation für eine angelegte Spannung von 250 V und eine Energieaufnahme von einigen wenigen mW gibt. Die Frequenz der Wechselspannung liegt in diesem Fall im Bereich zwischen 100 und 10.000 Hz, wobei ihre Periode wesentlicher kleiner ist als die Systemantwortzeit von ungefähr einigen Hundertstel Sekunden.
  • Die Linse mit variabler Brennweite gemäß der Erfindung kann eine Größe im Bereich von einigen hundert μm und einigen zehn mm haben, und sie kann insbesondere auf dem Gebiet der Optoelektronik, Endoskopie, Abbildungs- und Visualisierungssysteme eingesetzt werden.
  • Die Erfindung kann selbstverständlich zahlreiche Alternativen und Modifikationen erfahren, welche sich dem Fachmann ergeben. Insbesondere wurde die vorliegende Beschreibung in Bezug auf Vertiefungen gemacht, die einen kreisförmigen Querschnitt haben, d.h. die durch Drehung um eine Achse O gebildet werden. Es können jedoch langgestreckte Vertiefungen mit der Form z. B. einen kleinen Kanals vorgesehen werden. In diesem Fall können die 5 bis 7 so betrachtet werden, als wenn sie die Querschnittsdarstellung eines Kanals zeigen, wobei die Achse O die Symmetrieebene dieses Kanals darstellt.
  • Andererseits ist in 11 eine Vertiefung 6 mit einem flachen Boden gezeigt, die in einer plan-konvexen Linse resultiert. Es wurde gezeigt, daß die Form des Bodens der Vertiefung 6 seine Eigenschaften zum Zentrieren des Tropfens 2 nicht beeinflußt. Die konvexe oder Miniskus-Linsen können daher auf einfache Weise geformt werden, indem die Krümmung des Bodens der Vertiefung 6 verändert wird.
  • Andererseits wurde in den 11 und 12 auch eine Ausführung einer Linse mit variabler Brennweite gezeigt, die eine konische Vertiefung wie die der 5 verwendet, die Erfindung kann jedoch auf einfache Weise auf Linsen mit variabler Brennweite angewendet werden, die eine anders geformte Vertiefung gemäß der Erfindung verwenden.
  • Schließlich kann eine Einrichtung mit einem Netz aus Gruppen getrennt gesteuerter Linsen mit variabler Brennweite gebildet werden, wobei die Linsen rot, grün und blau sind und z. B. in einem „Alles oder Nichts"-Modus arbeiten, so daß Licht, das von einer einzigen weißen Lichtquelle stammt, hindurchgelassen wird oder blockiert wird, wodurch ein beleuchteter Farbbildschirm gebildet wird, der sehr groß und kostengünstig sein kann.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Zentrieren eines Flüssigkeitstropfens (2) um eine vorgegebene Achse (O) bei einer gegebenen Position einer Oberfläche (4), dadurch gekennzeichnet, daß bei dieser Position eine ausgestellte Vertiefung (6) gebildet wird, so daß bei jedem Punkt (CP1) der Kontaktgrenze zwischen dem Tropfen und der Vertiefung diese eine Krümmung aufweist, die kleiner oder entgegengesetzt der eines Kreises (TC) ist, welcher die Oberfläche der Vertiefung bei diesem Punkt sowie bei einem Punkt (CP2) dieser Oberfläche, der symmetrisch in Bezug auf die Zentrierungsachse (O) ist, berührt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgestellte Vertiefung (6) die Form eines Kegelstumpfs hat, der eine zu dieser Oberfläche senkrechte Achse aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgestellte Vertiefung (6) die Form des oberen mittleren Teils eines Torus hat, der eine zur Oberfläche senkrechte Achse aufweist.
  4. Verfahren zum Zentrieren eines Flüssigkeitstropfens (14) um eine vorgegebene Achse (0) auf der Außenfläche einer konvexen Oberfläche (16), dadurch gekennzeichnet, daß dieser Oberfläche bei jedem Punkt (CP1) der Kontaktgrenze zu dem Tropfen eine Form verliehen wird, so daß diese Oberfläche eine Krümmung hat, die größer als die eines Kreises (TC) ist, der diese Oberfläche bei diesem Punkt und bei einem Punkt (CP2) dieser Oberfläche, der symmetrisch in Bezug auf die Zentrierungsachse (0) ist, berührt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Oberfläche (16) durch Drehung eines Kreisbogens, der einen kleineren Radius hat als der berührende Kreis, um diese Achse gebildet wird.
  6. Linse mit variabler Brennweite, mit folgenden Merkmalen: eine Wand aus einem isolierenden Material (4), ein Tropfen aus einer ersten isolierenden Flüssigkeit (2), der auf einem Bereich einer ersten Oberfläche der Wand angeordnet ist, einer zweiten leitenden Flüssigkeit (8), welche die erste Oberfläche und den Tropfen bedeckt, wobei die erste und die zweiten Flüssigkeit nicht mischbar sind und unterschiedliche optische Brechungsindizes und im wesentlichen die gleiche Dichte haben, und Mittel (12) zum Anlegen einer elektrischen Spannung (V) zwischen der leitenden Flüssigkeit und einer Elektrode (10), die auf der zweiten Oberfläche der Wand angeordnet ist, wobei die Wand eine ausgestellte Vertiefung (6) mit einer Krümmung aufweist, welche geeignet ist, den Tropfen gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 zu zentrieren.
  7. Linse mit variabler Brennweite nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (10) ein Metallblech ist, die ausgestellte Vertiefung (6) ein Kegelstumpf ist, der durch Ziehen des Metallblechs gebildet ist und zu einer Achse (0) zentriert ist, welche senkrecht zur ersten Oberfläche ist, wobei am Boden der Vertiefung ein zentriertes Loch (11) gestanzt ist, und die Wand aus dem isolierenden Material (4) ein transparenter Kunststofffilm ist, der auf die Elektrode und die Wände der Vertiefung plattiert ist und das Loch überdeckt.
  8. Linse mit variabler Brennweite nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (10) eine Metallplatte ist, die ausgestellte Vertiefung (6) ein Kegelstumpf ist, der durch Bearbeiten der Metallplatte gebildet ist und zu einer zur ersten Oberfläche senkrechten Achse (O) zentriert ist, wobei am Boden der Vertiefung ein zentriertes Loch (11) gestanzt ist, und die Wand aus dem isolierenden Material (4) ein transparenter Kunststofffilm ist, der auf die Elektrode und die Wände des Lochs plattiert ist und das Loch bedeckt.
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