DE3837970A1 - Verformbare wand - Google Patents

Verformbare wand

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    • G01M9/02Wind tunnels
    • G01M9/04Details

Description

Die Erfindung geht aus von einer verformbaren Wand aus vorzugsweise verstärktem Kunststoff.
Verformbare Wände werden für verschiedenartige Einsatzbedingungen benötigt. So finden verformbare Wände beispielsweise Anwendung in der Windkanalversuchstechnik, bei der die Wand eines Windkanals derart verformt, d. h. angepaßt werden muß, daß sie dem Stromlinienverlauf, der durch das sich im Windkanal befindliche Modell hervorgerufen wird, folgt. Dies ist erwünscht, um die Interferenzen der Windkanalwand auf die Umströmung des Modells im Windkanal zu reduzieren bzw. zu eliminieren. Weiterhin besteht mit solch einer verformbaren Wand die Möglichkeit, ggf. auftretende Verdichtungsstöße an der Wand zu löschen, so daß sie nicht bedingt durch Reflektion wiederum auf das Modell auftreffen. Auch diese Maßnahme dient somit der Vermeidung von Wandinterferenzen.
Ein weiteres Einsatzgebiet verformbarer Wände liegt bei Flugzeugtragflügeln, deren Kontur bzw. bei denen Teile der Kontur von der verformbaren Wand gebildet werden. Es besteht somit die Möglichkeit, durch Verformen der Wand die Kontur des Flugzeugtragflügels jederzeit zu verändern, so daß die Kontur den jeweils vorliegenden Bedingungen entsprechend angepaßt werden kann. Man spricht hier von einer variablen Wölbung. Dadurch wird eine erhebliche Einsparung von Treibstoff erzielt. Auch lassen sich durch Verformen der Wand Tragflügelnasen derart verändern, daß für die Start- und Landephase sogenannte Vorflügel erzeugt werden. Man spart dadurch komplizierte Verstellmechanismen ein und vermeidet Konturunterbrechungen, die ganz besonders bei der Entwicklung eines Laminartragflügels vermieden werden müssen.
Auch bei großen, gekrümmten Flächen, beispielsweise bei Parabolspiegeln, sind solche verformbaren Wände von Vorteil, da eine hohe Genauigkeit von vornherein nicht eingehalten werden kann. Durch spätere Verformung der Wand, die nach der Montage erfolgt, kann dann die geforderte Genauigkeit erfüllt werden.
Eine verformbare Wand der eingangs beschriebenen Art ist aus der Zeitschrift für Flugwissenschaften und Weltraumforschung 3 (1979), Heft 2, Seiten 129 bis 133, bekannt. In dem Artikel von U. Ganzer "Windkanäle mit adaptiven Wänden zur Beseitigung von Wandinterferenzen" wird eine verformbare Wand beschrieben, die aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt ist. Es sind eine Vielzahl von Verstelleinrichtungen vorgesehen, die mit der Wand über Gelenke verbunden sind. Diese verformbare Wand wird als Windkanalwand benutzt, so daß die Strömung im Windkanal entsprechend dem durch das Windkanalmodell verursachten Stromlinienverlauf angepaßt werden kann. Wie oben bereits beschrieben, werden dadurch Windkanalinterferenzen reduziert bzw. eliminiert. Nachteilig ist, daß die Baugröße relativ groß ist. Dadurch bedingt ist ebenfalls der minimal mögliche Abstand zwischen den einzelnen Verstellvorrichtungen relativ groß, so daß eine Feineinstellung der Wand nicht möglich ist. Insbesondere beim Auftreten von Verdichtungsstößen kann diese Wand aufgrund des relativ großen Stützstellenabstands die Verdichtungsstöße nicht löschen. Weiterhin nachteilig ist, daß durch die Anordnung der Gelenke bei verstellter Wand aufgrund der Verstelleinrichtungen ein Moment ausgeübt wird, so daß letztendlich die verstellte Wand eine Welligkeit aufweist. Dies ist jedoch unerwünscht, da solch eine Welligkeit sich wiederum auf die Umströmung des zu vermessenden Windkanalmodells auswirkt.
Aus der DE-AS 29 41 404 ist eine Meßstrecke an Windkanälen bekannt, die ebenfalls eine verformbare Wand aufweist. Diese verformbare Wand ist im Querschnitt kreisförmig und aus vorzugsweise Gummi hergestellt. Auch hier greifen eine Vielzahl von Verstellvorrichtungen, die am Umfang und in Längsrichtung angeordnet sind, an der Wand an und bewirken somit die Möglichkeit der Verformbarkeit. Das Prinzip der Verformung der Wand ist also dasselbe wie bereits oben beschrieben, mit all seinen Nachteilen wie begrenzter Stützstellenabstand und damit letztendlich auch mit nur geringer Genauigkeit der Wandeinstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verformbare Wand der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß eine vorgegebene Auslenkung mit hoher Genauigkeit einstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß im Innern der Wand mindestens ein geschlossener Hohlraum angeordnet ist, daß eine Vorrichtung zur Änderung des Hohlraumdrucks vorgesehen ist, und daß zur Verformung der Wand der Hohlraumdruck erniedrigt oder erhöht wird. Die vorliegende Erfindung schlägt damit einen völlig neuen Weg zur Lösung des Problems ein. Im Innern der Wand ist mindestens ein geschlossener Hohlraum vorgesehen. Mit diesem geschlossenen Hohlraum steht eine Vorrichtung in Verbindung, die den Hohlraumdruck beeinflußt. Durch z. B. Erhöhung des Hohlraumdrucks wölbt sich im Bereich des Hohlraums die Wand aus und erhält somit eine andere Kontur, die Wand ist also verformt. Die Größe der Auslenkung, also der Verformung der Wand, ist abhängig von dem Druck, der im Hohlraum durch die Vorrichtung erzeugt wird. Der Zusammenhang zwischen dem Hohlraumdruck und der Auslenkung der Wand ist ggf. über eine entsprechende Eichung leicht zu ermitteln. Wird der Hohlraumdruck wieder erniedrigt, so bildet sich die Verformung zurück, d. h. die Wand nimmt wieder ihre ursprüngliche Gestalt an. Der Hohlraumdruck läßt sich durch einfache Maßnahmen sehr leicht und genau bestimmen, so daß letztendlich die Wandauslenkung sehr genau durchgeführt werden kann. Weiterhin vorteilhaft ist, daß der Druck auch relativ schnell entsprechend verändert werden kann, so daß eine langwierige Verstellung, wie sie im Stand der Technik erfolgt, hier entfällt. Auch ist die erfindungsgemäße Wand einfach und ohne mechanische Teile aufgebaut, so daß eine hohe Betriebssicherheit gegeben ist. Aufgrund des einfachen Aufbaus läßt sich die verformbare Wand auch relativ preiswert herstellen, was ihren Einsatzbereich erheblich erhöht. Ein weiterer wichtiger Vorteil ist darin zu sehen, daß die verformbare Wand auch bei kryogenen Temperaturen einsetzbar ist, so, wie sie bei heutigen, modernen Windkanälen auftreten können. Selbst bei diesen extremen Bedingungen sind keinerlei Betriebsstörungen zu erwarten.
Die Wand kann eine Vielzahl von Hohlräumen mit unterschiedlichen Längs- und Quererstreckungen aufweisen, wobei die Hohlräume in Richtung der Längserstreckung der Wand einerseits und in Richtung der Quererstreckung andererseits angeordnet sind, so daß zwischen den einzelnen Hohlräumen Quer- und Längsstege gebildet sind, wobei die in Querrichtung benachbarten Hohlräume versetzt zueinander angeordnet sein können. Es ist also vorgesehen, nicht nur einen Hohlraum, sondern eine Vielzahl von Hohlräumen anzuordnen. Die Hohlräume können ganz verschiedenartig ausgebildet sein, so daß sie an die jeweiligen Einsatzbedingungen der Wand anpaßbar sind. Es besteht auch die Möglichkeit, daß in Querrichtung der Wand eine Vielzahl von Hohlräumen über bzw. untereinander und in Längsrichtung nebeneinander vorgesehen sind. Zwischen den einzelnen Hohlräumen sind dann die Quer- bzw. Längsstege gebildet. Die einzelnen Hohlräume beeinflussen sich nun über die Quer- und Längsstege gegenseitig, so daß letztendlich durch unterschiedliche Hohlraumdrücke in den einzelnen Hohlräumen eine gewünschte Kontur der verformbaren Wand mit hoher Genauigkeit eingestellt werden kann. Die Querschnittsform der einzelnen Hohlräume als auch ihre Größe wird in erster Linie nach dem erforderlichen Verstellweg und der erforderlichen Genauigkeit ausgelegt. Das gleiche gilt für die vorzusehene Anzahl der einzelnen Hohlräume. Soll beispielsweise ein relativ großer Verstellweg realisiert werden, so sind eine Vielzahl von Hohlräumen insbesondere in Querrichtung erforderlich. Um eine hohe Genauigkeit zu erreichen, müssen möglichst viele Hohlräume in Längsrichtung vorgesehen sein. Da diese Hohlräume auch fast beliebig klein gestaltet werden können, kann die Anzahl der Hohlräume entsprechend gesteigert werden.
Die Hohlräume können in Tiefenrichtung durchgehend oder unterteilt ausgebildet sein und bei unterteilt ausgebildeten Hohlräumen kann ein Kanal zur Wandoberfläche vorgesehen sein. Insbesondere bei einer zwei-dimensionalen Wand werden die Hohlräume meist durchgehend ausgebildet sein. Die Vorrichtung zur Änderung der Hohlraumdrücke wird dann an der einen Öffnung der jeweiligen Hohlräume angeschlossen, während die andere Öffnung des jeweiligen Hohlraums verschlossen wird. Sind die Hohlräume zweiteilig ausgebildet, so kann beidseitig der Wand eine Anschlußmöglichkeit für die Vorrichtung zur Änderung des Hohlraumdrucks angebracht werden. Bei mehr als zweiteilig unterteilt ausgebildeten Hohlräumen ist der Kanal zur Wandoberfläche als Anschluß vorgesehen.
Ausgewählte Quer- und/oder Längsstege oder Teile davon können aus hochelastischem Material vorgesehen sein. Dies hat den Vorteil, daß bei einer Verformung der Wand, die mit einer Längenänderung einhergeht, aufgrund des hochelastischen Materials ein Längenausgleich erzielt wird. Spannungen in der Wand oder gar Welligkeiten aufgrund der Längenänderung durch die Verformung werden somit wirksam verhindert.
Für jeden Hohlraum kann eine separate Vorrichtung zur Änderung des Hohlraumdrucks vorgesehen sein. Ebenso ist es aber auch möglich, daß die Hohlräume zu Hohlraumgruppen zusammengefaßt sind, und daß für jede Hohlraumgruppe eine Vorrichtung zur Änderung des Hohlraumdrucks vorgesehen ist, und daß zwischen den einzelnen Vorrichtungen zur Änderung des Hohlraumdrucks und den zugeordneten Hohlraumgruppen eine Scannvorrichtung angeordnet ist. Es besteht somit einerseits die Möglichkeit, jeden Hohlraum separat mit der eigenen Vorrichtung zur Veränderung des Hohlraumdrucks zu versorgen und somit die Einstellung der Wand in sehr kurzer Zeit durchzuführen. Ist eine sehr schnelle Verstellung bzw. Verformung der Wand nicht erforderlich, so können die Vorrichtungen zur Änderung des Hohlraumdrucks bzw. der Hohlraumdrücke bis auf eine einzelne Vorrichtung reduziert werden. Zwischen der Vorrichtung und den Hohlraumgruppen ist dann die Scannvorrichtung vorgesehen, die die Vorrichtung zur Änderung des Hohlraumdrucks mit den einzelnen Hohlräumen verbindet, so daß speziell jeder einzelne Hohlraum angesteuert werden kann.
Die Vorrichtung zur Änderung des Hohlraumdrucks kann derart ausgebildet sein, daß sie Gas oder Flüssigkeit in die Hohlräume einleitet. Neben diesen beiden Stoffen, also neben Gas oder Flüssigkeit, sind auch weitere Stoffe vorstellbar, wichtig ist nur, daß diese Stoffe eine Volumenänderung der Hohlräume bewirken. Die Verwendung von Gas ist aber besonders vorteilhaft, da damit auch ein Unterdruck in den Hohlräumen erzeugt werden kann und somit eine negative Auslenkung der verformbaren Wand möglich ist.
Die eine Seite der Wand kann steif ausgebildet sein. Dadurch wird die Effektivität der verformbaren Wand erheblich erhöht. Dies ist damit zu erklären, daß bei beidseitig weich ausgebildeten Wänden die Verformung auch nach beiden Seiten wirksam ist, in etwa also jeweils die Hälfte der durch die Verformung der Hohlräume hervorgerufenen Verformung. Zumeist ist es jedoch nur erforderlich, nur eine Seite der Wand zu verformen. Wird nun die eine Seite der Wand steif ausgebildet, so wird nicht nur die Hälfte, sondern die gesamte Verformung der einzelnen Hohlräume in Richtung der nicht steif ausgebildeten Seite der Wand erfolgen. Dadurch wird ein größerer Verstellweg erzielt.
An der steif ausgebildeten Seite der Wand können Verstellvorrichtungen, vorzugsweise Stellmotore, vorgesehen sein. Die Stellmotore dienen dann der Grobeinstellung der Wand, während die Veränderung der Hohlraumdrücke bzw. die Vergrößerung oder Verkleinerung der Hohlräume eine Feineinstellung der Wand bewirken. Dabei kann der Abstand der Hohlräume in der Längserstreckung der Wand kleiner sein als derjenige der Verstellvorrichtungen.
Die Erfindung wird anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen weiter beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte drei-dimensionale Darstellung einer verformbaren Wand,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Regeleinheit für die verformbare Wand,
Fig. 4 eine Anschlußmöglichkeit einer Vorrichtung zur Änderung der Hohlraumdrücke und
Fig. 5 eine weitere Möglichkeit zur Anordnung der Vorrichtung zur Änderung der Hohlraumdrücke.
Fig. 1 zeigt, stark schematisiert, eine verformbare Wand 1, die eine Vielzahl von Hohlräumen 2 und 3 aufweist. Zwischen den Hohlräumen 2 und 3 sind Querstege 4 und Längsstege 5 gebildet. Die Hohlräume 2 und 3 haben einen in etwa rechteckigen Querschnitt, können aber auch jeden anderen beliebigen Querschnitt aufweisen. Die Tiefenerstreckung der Hohlräume 2 und 3 ist durchgehend, d. h. in Tiefenrichtung sind die Hohlräume 2, 3 durchgehend vorgesehen. An den Hohlräumen 2, 3 sind, siehe Fig. 3, 4 und 5, Vorrichtungen zur Änderung des Hohlraumdrucks 6 angeschlossen. Eine mögliche Anordnungsvariante der Hohlräume 2, 3 ist besonders gut aus Fig. 2 ersichtlich. Dort sind neben den Hohlräumen 2 und 3 noch weitere Hohlräume 7 und 8 vorgesehen. Die eine Seite 9 der Wand 1 ist relativ steif ausgebildet, d. h. die Faserrichtung des verstärkten Kunststoffs ist derart gewählt, daß sich eine relativ hohe Festigkeit ergibt, während an der anderen Seite 10 Zonen 11 vorgesehen sind, die aus hochelastischem Material 12 bestehen. Zur Realisierung großer Verstellwege bzw. großer Auslenkungen der Wand 1 sind an der steif ausgebildeten Seite 9 Verstellvorrichtungen 13 angeordnet, die vorzugsweise Schrittmotore 14 aufweisen.
Im Folgenden soll nun die Funktionsweise näher erläutert werden. Ausgegangen werden kann von einer glatten Wand 1 oder aber auch von einer bereits verformten Wand 1. Ausgehend von der vorhandenen Kontur der Wand 1 soll eine neue Kontur eingestellt werden, d. h. die Seite 10 der Wand 1 soll eine bestimmte, vorgegebene Kontur nach der Einstellung aufweisen. Für die Grobeinstellung werden dazu erst einmal die Verstellvorrichtungen 13, wie es auch bereits im Stand der Technik bekannt ist, entsprechend verstellt. Die nun eingestellte Wand 1 weist jedoch noch eine gewisse Welligkeit auf, die vorgegebene Kontur ist also nur sehr ungenau wiedergegeben. Um diese Ungenauigkeiten zu vermeiden bzw. auszugleichen, werden nun mit Hilfe der Vorrichtung zur Änderung des Hohlraumdrucks in den Hohlräumen 2, 3, 7, 8 entsprechende Hohlraumdrücke erzeugt. Dazu wird vorzugsweise Gas oder Flüssigkeit in die Hohlräume 2, 3, 7, 8 eingebracht bzw. abgeleitet. Wird beispielsweise Gas in einem oder mehreren der Hohlräume 8 eingeleitet, der Hohlraumdruck also erhöht, so dehnen sich diese Hohlräume 8 aus, d. h. sie verformen sich also aufgrund des größeren Hohlraumdrucks. Diese Verformung wird über die Querstege 4 und Längsstege 5 befindlichen Hohlräume 2, 3, 7 übertragen. Wichtig ist dabei, daß das in die Hohlräume 2, 3, 7, 8 eingeleitete Gas weitgehend inkompressibel ist. d. h. also, daß sich die Hohlräume auch tatsächlich verformen. Schon durch diese erste Verformung ist eine hohe Genauigkeit der gewünschten Wandkontur erreicht. Eine weitere Steigerung der Genauigkeit wird durch Änderung des Hohlraumdrucks der Hohlräume 2, 3, 7 erreicht. Der Hohlraum 2 soll überweigend den gleichen Druck erhalten, wie der Außendruck längs der Seite 10. Lediglich zur Erreichung von Maxima oder Minima im Konturverlauf der Seite 10 ist Über- oder Unterdruck im Hohlraum 2 gegenüber dem Außendruck an der Seite 10 der Wand 1 erforderlich. Durch die in großem Bereich frei wählbare Anzahl der Hohlräume ist es möglich, die Genauigkeit der Kontur der Wand 1 fast beliebig zu steigern. Die bei der Verformung der Wand 1 auftretenden Spannungen insbesondere im Bereich der Seite 10 werden durch die Zonen 11 mit dem hochelastischen Material 12 ausgeglichen. Damit wird eine sonst auftretende Welligkeit zuverlässig vermieden.
In Fig. 3 ist eine Möglichkeit zur Änderung des Hohlraumdrucks aufgezeigt. Der Hohlraum 2 steht über einen Kanal 15 mit der Seite 9 der Wand 1 in Verbindung. In dem Kanal 15 ist ein Röhrchen 16 eingeklebt, welches über einen Schlauch 17 mit der Vorrichtung zur Änderung des Hohlraumdrucks 6 in Verbindung steht. Die Vorrichtung zur Änderung des Hohlraumdrucks weist eine Druckquelle 18, ein Druckmeßgerät 19 und eine Regeleinheit 20 auf. Von hier nicht weiter dargestellten Aufnehmern zur Bestimmung der Ist- Kontur der Wand 1 wird ein entsprechendes Signal über eine Leitung 21 der Regeleinheit 20 zugeführt. Dieses Ist-Signal wird mit einem Soll-Signal 22, welches über die Leitung 23 an der Regeleinheit 20 anliegt, verglichen. Stimmen die Signale nicht überein, so wird über eine Leitung 24 ein entsprechendes Signal an die Druckquelle 18 angelegt, welche dann über den Schlauch 17 eine Änderung des Hohlraumdrucks des Hohlraums 2 bewirkt. Es ist auch möglich, anstelle der Ist-Kontur der Wand 1 den Ist-Druck längs der Seite 10 der Wand 1 zu ermitteln. Mit Hilfe von bekannten Rechenverfahren lassen sich für den Windkanal aus den Drücken längs der Seite 10 der Wand 1 die erforderlichen Wandverformungen und damit auch die erforderlichen Hohlraumdrücke errechnen. Diese Änderung des Hohlraumdrucks kann sowohl in einer Druckerhöhung als auch in einer Reduzierung des Drucks liegen. Der Hohlraumdruck wird von dem Druckmeßgerät 19 gemessen und ebenfalls der Regeleinheit 20 über die Verbindung 25 zugeführt. Es versteht sich, daß in der oben beschriebenen Art und Weise nicht nur der Hohlraumdruck des Hohlraums 2 verändert wird, sondern daß alle Hohlräume 2, 3, 7, 8 einen entsprechenden Anschluß aufweisen. Dabei muß nicht notwendigerweise jeder der Hohlräume 2, 3, 7, 8 eine separate Vorrichtung zur Änderung des Hohlraumdrucks 6 aufweisen, sondern es ist auch möglich, daß zwischen den einzelnen Hohlräumen 2, 3, 7, 8 und einer oder mehrerer Vorrichtungen zur Änderung des Hohlraumdrucks 6 eine Scannvorrichtung 26, siehe Fig. 4, angeordnet ist. Weiterhin muß nicht notwendigerweise immer eine Regeleinheit 20 vorgesehen sein. Es ist durchaus denkbar, daß lediglich eine Steuervorrichtung vorgesehen ist.
In Fig. 4 sind die Hohlräume 2 zu Hohlraumgruppen 27 und 28 zusammengefaßt. In dem hier gezeigten Fall besteht jede Hohlraumgruppe 27, 28 aus drei Hohlräumen 2. Es ist natürlich auch möglich, mehrere oder weniger Hohlräume 2 der Hohlraumgruppe 27 bzw. 28 zuzuordnen. Jeder der Hohlräume 2 der Hohlraumgruppe 27 steht über dem Schlauch 17 mit der Scannvorrichtung 26 in Verbindung. Die Scannvorrichtung ist mit der Druckquelle 18 verbunden. Die Scannvorrichtung 26 verbindet nun nacheinander die einzelnen Hohlräume 2 der Hohlraumgruppe 27 mit der Druckquelle 18. Der Hohlraumdruck der Hohlräume 2 der Hohlraumgruppe 27 wird also nacheinander verändert. Dies hat den Vorteil, daß nur eine geringe Anzahl von Druckquellen 18 erforderlich ist. Nachteilig ist hier jedoch, daß die Änderung des Hohlraumdrucks sequentiell erfolgt und somit die Einstellung der Wand 1 mehr Zeit erfordert. Die Änderung des Hohlraumdrucks der Hohlräume 2 der Hohlraumgruppe 28 erfolgt entsprechend. Es ist natürlich aber auch möglich, wie in Fig. 5 dargestellt, jedem Hohlraum 2 eine eigene Druckquelle 18 zuzuordnen. Die Verstellung der Wand 1 kann dann in sehr kurzer Zeit erfolgen.
Bezugszeichenliste:
 1 = Wand
 2 = Hohlraum
 3 = Hohlraum
 4 = Querstege
 5 = Längsstege
 6 = Vorrichtung zur Änderung des Hohlraumdrucks
 7 = Hohlraum
 8 = Hohlraum
 9 = Seite
10 = Seite
11 = Zone
12 = hochelastisches Material
13 = Verstellvorrichtung
14 = Schrittmotore
15 = Kanal
16 = Röhrchen
17 = Schlauch
18 = Druckquelle
19 = Druckmeßgerät
20 = Regeleinheit
21 = Leitung
22 = Soll-Signal
23 = Leitung
24 = Leitung
25 = Verbindung
26 = Scannvorrichtung
27 = Hohlraumgruppe
28 = Hohlraumgruppe

Claims (10)

1. Verformbare Wand aus vorzugsweise verstärktem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Wand (1) mindestens ein geschlossener Hohlraum (2) angeordnet ist, daß eine Vorrichtung (6) zur Änderung des Hohlraumdrucks vorgesehen ist, und daß zur Verformung der Wand (1) der Hohlraumdruck erniedrigt oder erhöht wird.
2. Verformbare Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (1) eine Vielzahl von Hohlräumen (2, 3, 7, 8) mit unterschiedlicher Längs- und Quererstreckung aufweist, daß die Hohlräume (2, 3, 7, 8) in Richtung der Längserstreckung der Wand (1) einerseits und in Richtung der Quererstreckung andererseits angeordnet sind, so daß zwischen den einzelnen Hohlräumen (2, 3, 7, 8) Quer- und Längsstege (4, 5) gebildet sind, und daß die in Querrichtung benachbarten Hohlräume (2, 3, 7, 8) versetzt zueinander angeordnet sind.
3. Verformbare Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (2, 3, 7, 8) in Tiefenrichtung durchgehend oder unterteilt ausgebildet sind, und daß bei unterteilt ausgebildeten Hohlräumen (2, 3, 7, 8) ein Kanal (15) zur Wandoberfläche vorgesehen ist.
4. Verformbare Wand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ausgewählte Quer- und/oder Längsstege (4, 5) oder Teile davon aus hochelastischem Material (12) vorgesehen sind.
5. Verformbare Wand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Hohlraum (2, 3, 7, 8) eine separate Vorrichtung (6) zur Änderung des Hohlraumdrucks vorgesehen ist.
6. Verformbare Wand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (2, 3, 7, 8) zu Hohlraumgruppen (27, 28) zusammengefaßt sind, daß für jede Hohlraumgruppe (27, 28) eine Vorrichtung (6) zur Änderung des Hohlraumdrucks vorgesehen ist, und daß zwischen den einzelnen Vorrichtungen (6) zur Änderung des Hohlraumdrucks und den zugeordneten Hohlraumgruppen (27, 28) eine Scannvorrichtung (26) angeordnet ist.
7. Verformbare Wand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (6) zur Änderung des Hohlraumdrucks derart ausgebildet ist, daß sie Gas oder Flüssigkeit in die Hohlräume (2, 3, 7, 8) einleitet bzw. ableitet, und daß eine Steuer- oder Regeleinheit (20) für den Hohlraumdruck vorgesehen ist.
8. Verformbare Wand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite (9) der Wand (1) steif ausgebildet ist.
9. Verformbare Wand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der steif ausgebildeten Seite (9) der Wand (1) Verstellvorrichtungen (1, 13), vorzugsweise Stellmotore (14), vorgesehen sind.
10. Verformbare Wand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Hohlräume (2, 3, 7, 8) in der Längserstreckung der Wand (1) kleiner ist als derjenige der Verstellvorrichtungen (13).
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