DE3713663C2 - Vorrichtung zum Sortieren von Bauschutt - Google Patents

Vorrichtung zum Sortieren von Bauschutt

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren von Bauschutt in Baustoff und demgegenüber leichtere Bestandteile mit einer Trommel, die zur Verdrehung um eine horizontale Achse antreibbar ist, mit mehreren jeweils von getrennten Einzel­ blechen gebildeten gleichsinnigen Transportschrauben, die an der Innenfläche des Trommelmantels angeordnet sind, mit einer Einrichtung zum Zuführen von als Trennmedium dienendem Wasser in die Trommel, mit einer an einem Ende der Trommel angeordne­ ten Einrichtung zum Einbringen von Bauschutt und einer am gegenüberliegenden Ende der Trommel angeordneten Einrichtung zum Austragen von gereinigtem Baustoff, wobei die Trommel am Einbringende eine zentrale Überlauföffnung für das Wasser und die darin enthaltenen leichteren Bestandteile des Bauschutts aufweist.
In der US 1 525 300 ist eine derartige Vorrichtung be­ schrieben, deren Trommelmantel konisch ist und sich zum Aus­ tragende hin verjüngt. Durch diese Formgebung der Trommel soll eine Entwässerung des Sinkgutes bewirkt werden. Wegen des ver­ engten Querschnitts der Trommel ist aber die Durchsatzleistung begrenzt. Da man solche Vorrichtungen auf Abbruchstellen brin­ gen muß und sie deswegen in den meisten Fällen nicht stationär aufbauen kann, lassen sich die Trommeldurchmesser nicht belie­ big vergrößern, um die Durchsatzleistung zu steigern. Damit die Vorrichtung auf der Straße transportiert werden kann, sind den Abmessungen der Trommel natürliche Grenzen gesetzt.
Aus der DE-PS 5 93 434 ist auch bereits eine Waschvorrich­ tung für Kies, Sand oder dergleichen bekannt, die eine zylin­ drische Waschtrommel und einen mit dieser konzentrisch verbun­ denen Nachbehandlungszylinder umfaßt, in denen jeweils eine Förderschnecke angeordnet ist. Das Waschgut wird mittels eines Ausräumers von der Waschtrommel in den einen kleineren Durch­ messer aufweisenden Nachbehandlungszylinder überführt. An den Nachbehandlungszylinder schließt sich eine Rinne an, durch die das fertig behandelte Waschgut ausgetragen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs­ gemäße Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß sie bei ver­ größerter Durchsatzleistung auf der Straße transportierbar ist und an der Abbruchstelle bedarfsweise auf- und abgebaut werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angege­ ben.
Infolge des zylindrischen Trommelmantels können die Durch­ satzwege für das Sinkgut, das heißt für den Baustoff, vergrö­ ßert werden. Der Austrag des Sinkgutes erfolgt durch das Hub­ rad, dessen Schöpfkammern der Anzahl der Schraubengänge in der Trommel entsprechen. Dadurch werden bei jeder Umdrehung der Trommel alle Transportschrauben einmal in die ihnen jeweils zu­ geordneten Schöpfkammern und alle Schöpfkammern einmal über ihr Rutschblech nach außen in Richtung auf die Trommel- bzw. Hub­ radachse entleert. Darauf beruht die vergrößerte Durchsatzlei­ stung. Die Entwässerung erfolgt durch die Sieblochungen in der trommelseitigen Hubradscheibe, so daß das Wasser in die Trommel zurückfließt. Der Forderung nach Einhaltung eines durch den Straßentransport begrenzten Durchmessers des Hubrades wird da­ durch entsprochen, daß der Austrag über die Rutschbleche in Richtung auf die Trommel- bzw. Hubradachse nach innen gerichtet wird, wodurch eine in einen lichten Durchmesser des Hubrades eingeführte Austragrinne entfällt, die zwangsläufig den Durch­ messer des Hubrades vergrößert. Statt dessen erhält mit den Rutschblechen jede Schöpfkammer einen eigenen Austrag, der ent­ sprechend kurz ausfällt und daher einen kleinen Durchmesser des Hubrades ermöglicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Vor­ richtung zum Sortieren von Bauschutt und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1.
Die in den Fig. 1 und Fig. 2 gezeigte Vorrichtung, die auch als Trommelsinkscheider bezeichnet wird, dient zum Sortieren von Bauschutt auf Baustoff und demgegenüber leichtere Stoffe.
Der Trommelsinkscheider umfaßt eine zylindrische Trommel (50) und ein mit der Trommel verbundenes, auf der Trommelwelle (51) sitzendes Hubrad (52) Auf der Innenseite (53) des Trommel­ mantels (54) sitzen mehrere gleichsinnige Transportschrauben, von denen in der Schnitt­ darstellung der Fig. 1 drei Transportschrauben (55 bis 57) dargestellt sind. Jede Transport­ schraube ist vielfach unterbrochen, so daß die Schraubenflächen (59), wie beispielsweise bei (58) dargestellt, bis zur Innenseite (55) des Trommelmantels (54) ausgespart sind.
Jeder Transportschraube (55 bis 57) ist in dem Hubrad (52) eine Schöpfkammer zugeordnet. Insge­ samt sind entsprechend der dargestellten Aus­ führungsform und der Fig. 2 sechs Schöpfkammern für sechs Schraubengänge vorgesehen. Die Schöpf­ kammern sind identisch ausgebildet und deswegen allgemein mit (60) bezeichnet. Jede Schöpfkammer wird von einem insbesondere aus der Darstellung der Fig. 1 ersichtlichen Rutschblech (61) nach innen begrenzt, auf dem eine schräge Austragsfläche (62) für das in der Schöpfkammer befindliche Sinkgut entsteht. Alle Rutschbleche sind kreis­ segmentförmig und enden an einem gemeinsamen Teilkreis (63) des Hubrades bzw. einer aus­ tragseitigen Radscheibe (64), in der für jede Schöpfkammer eine Austragsöffnung (65) vorgesehen ist. In der radialen Richtung dem Hubrades (52) werden alle Schöpfkammern von einem zylindri­ schen Trommelmantel (66) begrenzt. Gegeneinander sind die Schöpfkammern durch radiale Trennwände (67) abgeschlossen.
Eine innere Radscheibe (68) weist für jede Schöpfkammer eine Eintragsöffnung (69) auf. Diese trommelseitige Scheibe ist bis zu den auf dem Teilkreis (63) liegenden Rutschblechkanten (70) ausgespart. Die Aussparungen liegen jedoch nur auf einem Sektor der Schöpfkammer, d. h. ihre radiale innere Begrenzungskante (71) liegt etwa in der radialen bitte der Schöpfkammer. Die äußere gekrümmte Aussparungskante (72) liegt im Abstand von der Innenseite (73) des Zylinder­ mantels (66).
Auf dem benachbarten Sektor jeder Schöpfkammer befindet sich eine Sieblochung (74), welche zum Austrag des Wassers in die zylindrische Trommel (50) dient. Die Sieblochung perforiert eine Fläche, die der Öffnung der Aussparung (69) ent­ spricht.
Die beschriebene Trommelsinkscheider- und Hubradanordnung sitzt drehfest auf der zweifach abgestützten Welle (51), die ihrerseits von einem Antrieb (75) in Umdrehung gesetzt wird. Das Auf­ gabegut gelangt in die zylindrische Trommel (50) über eine Schurre (76) mit Aufgabetrichter (77).
Wasserdüsen (78 bis 80) sitzen zwischen den Schraubengängen (55 bis 57) in gekrümmten Schutzblechen (81).
Im Betrieb der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 fällt das Aufgabegut aus der Schurre (76) in die zylindrische Trommel (50) und wird bei der Umdrehung der Welle (51) zwischen den Schrauben­ gängen (55 bis 57) in der Darstellung der Fig. 1 nach rechts transportiert. Das aus den Düsen (78 bis 80) ausströmende Wasser füllt die Trommel, wie bei (82) dargestellt und bringt sie schließlich zum Überlaufen, wobei das überschüs­ sige Wasser bei (83) durch eine Öffnung im rück­ wärtigen Trommeldeckel abströmt. Das Schwimmgut wird auf diese Weise durch die Öffnung (83) ausgetragen. Das Sinkgut rutscht zwischen den Transportschrauben und wird dabei gleichzeitig ausgehoben. Es stürzt durch die Aussparungen (58) nach unten. Dieser Vorgang wiederholt sich über die Länge der zylindrischen Trommel (50) mehr­ fach. Da die Transportschrauben, wie aus Fig. 1 ersichtlich, jeweils an einer Schöpfkammer (60) enden, wird das Gut, welches sich am Trommelboden befindet, schließlich in die jeweils unten stehende Schöpfkammer (60) ausgetragen. Das beruht auf der Fallhöhe, die zwischen der Kante (72) der Aussparung (69) in der trommelseitigen Scheibe (68) und der Innenseite des zylindrischen Trommelmantels (66) besteht. Da andererseits bei unten stehender Schöpfkammer (60) die Austrags­ öffnung (65) oben liegt, wird das Gut nicht aus­ getragen, sondern infolge der geneigten Austrags­ flächen (62) der Rutschbleche (61) an der Innen­ seite der austragsseitigen Scheibe (64) kompri­ miert. Das dabei freiwerdende Wasser verläßt die Schöpfkammer (60) bei Weiterdrehung des Hubrades (52) durch die Sieblochung (74).
Sobald die gefüllte Schöpfkammer (60) das obere Drittel der Kreisbahn des Hubrades (52) erreicht hat, rutscht das entwässerte Sinkgut aus der Schöpfkammer (60) über das betreffende Rutsch­ blech (61) aus dem Hubrad (52) in Richtung auf die Trommelachse (51) und verläßt die Schöpf­ kammer (60) durch die Öffnung (65). Eine das austretende Sinkgut auffangende Vorrichtung, etwa eine weiterführende Schurre, ist nicht dar­ gestellt. Auf eine solche Schurre läßt sich auch verzichten, sofern man zwischen dem Antrieb (75) und der Scheibe (64) genügend Platz beläßt und die beschriebene Anordnung hoch genug verlegt, um genügend Fallhöhe zur Beladung eines Lkw zu gewinnen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Sortieren von Bauschutt in Baustoff und demgegenüber leichtere Bestandteile mit einer Trommel, die zur Verdrehung um eine horizontale Achse antreibbar ist, mit mehreren jeweils von getrennten Einzelblechen gebildeten gleichsinnigen Transportschrauben, die an der Innenfläche des Trommelmantels angeordnet sind, mit einer Einrichtung zum Zu­ führen von als Trennmedium dienendem Wasser in die Trommel, mit einer an einem Ende der Trommel angeordneten Einrichtung zum Einbringen von Bauschutt und einer am gegenüberliegenden Ende der Trommel angeordneten Einrichtung zum Austragen von gerei­ nigtem Baustoff, wobei die Trommel am Einbringende eine zentra­ le Überlauföffnung für das Wasser und die darin enthaltenen leichteren Bestandteile des Bauschutts aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelmantel (54) zylindrisch ist und daß sich an das Austragende der Trommel (50) ein Hubrad (52) mit mehreren Schöpfkammern (60) anschließt, wobei jeder Trans­ portschraube (55, 56, 57) eine Schöpfkammer (60) zugeordnet ist, mit der sie über eine Aussparung (69) in Verbindung steht, wobei die Schöpfkammern (60) jeweils von einem schräg von innen nach außen und zur Achse des Hubrades (52) geneigten Rutsch­ blech (61), das an einem allen Schöpfkammern (60) gemeinsamen Teilkreis (63) endet, von bis zum zylindrischen Hubradmantel (66) reichenden Radialwänden (67) und von Radscheiben (64, 68) begrenzt sind, von denen die austragsseitige Scheibe (64) an den Austragsenden der Rutschbleche (62) und die trommelseitige Radscheibe (68) an den äußeren Rutschblechkanten (63) ausge­ spart ist, wobei die trommelseitige Radscheibe (68) neben ihren Aussparungen (69) für jede Schöpfkammer (60) einen Sektor (74) mit Sieblochungen zum Abführen des Wassers in die Trommel (50) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die trommelseitige Radscheibe (68) in jeder Schöpfkammer (60) näherungsweise über den halben Bogenwinkel derselben (bei 71) ausgespart ist und die äußere Begrenzungskante (72) der Aussparung (69) im Abstand und parallel zur gekrümmten Innen­ seite (73) des Trommelmantels (66) angeordnet ist, wobei der mit den Sieblochungen versehene Sektor (74) im anderen Sektor der Schöpfkammer angeordnet ist und nach Lage und Begrenzung der Aussparung (69) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Transportschrauben (55, 56, 57) in der Trommel (50) Wasserdüsen (78, 79, 80) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserdüsen (78, 79, 80) in Schutz­ blechen (81) angeordnet sind.
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