DE3644225A1 - Optisches bauteil mit veraenderlicher brennweite - Google Patents

Optisches bauteil mit veraenderlicher brennweite

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Description

Die Erfindung betrifft ein optisches Bauteil mit veränderli­ cher Brennweite, das in der Lage ist, die Brennweite durch Verformung einer optischen Oberfläche zu ändern.
Als Objektive mit veränderlichem Brennpunkt oder veränder­ licher Brennweite wurden bislang ein aus einem elastischen Körper bestehender, mit einer Flüssigkeit gefüllter Behälter, dessen Gestalt sich durch den Flüssigkeitsdruck ändert (ja­ panische Patent-Offenlegungsschrift 36 857/1980) und ein Ob­ jektiv in Verbindung mit einem piezoelektrischen Element (japanische Patent-Offenlegungsschriften 1 10 403/1981 und 85 415/1983) vorgeschlagen. Allerdings benötigt das zuerst erwähnte sogenannte Flüssigobjektiv ein Flüssigkeitsreser­ voir und eine Druckgebereinrichtung, was dem Bestreben, ein kompaktes Bauteil zu erhalten, entgegensteht. Außerdem be­ steht die Schwierigkeit, daß aufgrund von Schwerkraftein­ wirkungen und Vibrationen starke Oberflächenverformungen ent­ stehen. Das letztgenannte Objektiv besitzt den Nachteil, daß der Bereich, in welchem die Brennweite geändert werden kann, nicht besonders groß ist.
Um die genannten Schwierigkeiten zu vermeiden, wurde ein Bauteil mit veränderlicher Brennweite vorgeschlagen, bei dem ein elastisches oder Elastomerteil veranlaßt wird, über ein Blendenloch oder eine Öffnung vorzustehen oder durch die Öffnung abzusinken, um so die durch das Elastomerteil gebil­ dete optische Oberfläche willkürlich in der Öffnung zu ver­ formen und dadurch eine gewünschte Brennweite zu erhalten (japanische Offenlegungsschrift 84 502/1985).
Allerdings ist dieses optische Bauteil mit dem Problem be­ haftet, daß in der Nähe des Umfangs der Öffnung eine stärkere Verformung entsteht als im Bereich der Öffnungsmitte, z. B. aufgrund der Spannungskonzentration in der Nähe des Umfangs der Öffnung. Dadurch entsteht eine nicht-sphärische Ober­ fläche mit einer stärkeren Krümmung in der Nähe der Öff­ nungs-Peripherie, so daß es schwierig ist, eine gewünschte Oberflächenverformung zu erhalten. Dies macht es unmöglich, gewünschte optische Kennwerte zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein optisches Bau­ teil mit veränderlicher Brennweite zu schaffen, welches in der Lage ist, während der Verformung konstant eine sphärische Oberfläche oder eine gewünschte asphärische Oberfläche bei­ zubehalten.
Hierzu schafft die Erfindung ein optisches Bauteil mit ver­ änderlicher Brennweite, umfassend ein Elastomerteil mit einem Schermodulgradienten im Inneren des Elastomerteils entlang dessen optischer Achse, und ein Verformungsglied mit einer Öffnung zum Veranlassen des Vorstehens oder des Absinkens des Elastomerteils durch oder auf die Öffnung.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an­ hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen optischen Bauteils mit veränderlicher Brennweite, und
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht einer weiteren Aus­ führungsform des erfindungsgemäßen optischen Bauteils mit veränderlicher Brennweite.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen opti­ schen Bauteils mit veränderlicher Brennweite. Diese Ausfüh­ rungsform umfaßt ein elastisches oder Elastomerteil 1, eine wahlweise vorzusehende Halteplatte 2 aus beispielsweise Glas, eine Lochplatte 3 als Verformungsglied oder Verfor­ mungs-Verursacher mit einer Öffnung 4 zum Veranlassen einer Verformung des Elastomerteils 1, und eine optische Mittel­ achse 5.
Das Elastomerteil 1 besitzt in seinem Inneren entlang der optischen Achse 5 einen Schermodulgradienten. Der Gradienten des Schermoduls (Schubmoduls) kann vorzugsweise einen konti­ nuierlichen Verlauf haben, wobei sich der Schermodul allmäh­ lich entlang der optischen Achse des Elastomerteils ändert. Bei dieser Ausführungsform besitzt das Elastomerteil einen durchgehenden Schermodulgradienten, der von einem maximalen Schermodul an der Oberfläche des Elastomerteils, die im Be­ reich der Öffnung 4 freiliegt, allmählich zu der Halteplatte 2 hin abnimmt. Das Elastomerteil 1 wird bei dieser Ausfüh­ rungsform vorab in Form einer konvexen Linse hergestellt, je­ doch ist die Form nicht auf diese spezielle Möglichkeit be­ schränkt. Das Elastomerteil 1 kann vielmehr eine praktisch beliebige ursprüngliche Gestalt haben, z. B. die Form einer Platte oder einer konkaven Linse haben. Der zu schaffende Schermodulgradient kann abhängen von der gewünschten Form des optischen Bauteils mit veränderlicher Brennweite, und er kann sich kontinuierlich in einer Richtung entlang der opti­ schen Achse 5 ändern. Alternativ kann, wenn das optische Bauteil mit veränderlicher Brennweite beispielsweise die in Fig. 2 dargestellte Ausgestaltung aufweist, ein Elastomer­ teil 1 mit einem Paar Lochplatten 3 vorgesehen sein, wobei die Lochplatten das Elastomerteil 1 in Richtung der opti­ schen Achse 5 sandwichartig einfassen. Dabei kann das Elasto­ merteil 1 einen Gradienten besitzen, der in der Nähe der beiden Lochplatten 3 relativ groß und im Bereich einer Quer­ mittellinie 6 relativ klein ist. In diesem Fall können die Schermoduln an den beiden Oberflächen im Bereich der Loch­ platten gleich groß oder unterschiedlich sein.
Das optische Bauteil veränderlicher Brennweite gemäß Fig. 1 ähnelt dem in der oben erwähnten japanischen Offenlegungs­ schrift 84 502/1985 beschriebenen Bauteil, mit der Ausnahme, daß das Elastomerteil 1 den oben näher beschriebenen Scher­ modulgradienten besitzt.
Für den Betrieb des optischen Bauteils wird die Lochplatte 3 entlang der optischen Achse 5 bewegt, damit sich die Ober­ flächengestalt des Elastomerteils 1 ändert. Hierzu wird das Elastomerteil 1 veranlaßt, aus der Öffnung 4 der Lochplatte 3 auszutreten oder in die Öffnung zurückzusinken, um die ge­ wünschte Brennweite zu erhalten. Wenn das Elastomerteil ver­ anlaßt wird, aus der Öffnung vorzutreten, wird die Loch­ platte 3 entlang der optischen Achse 5 in Richtung auf die Halteplatte 2 bewegt, um das Elastomerteil 1 zusammenzu­ pressen. Wird andererseits das Elastomerteil 1 veranlaßt, zurückzusinken, so geschieht dies dadurch, daß die Loch­ platte 3 nach oben bewegt wird, um auf das Elastomerteil 1 einen Unterdruck auszuüben. Das in Fig. 2 dargestellte opti­ sche Bauteil kann ähnlich gehandhabt werden wie das Bauteil nach Fig. 1, indem zumindest eine der Lochplatten 3 ent­ lang der optischen Achsen bewegt wird, um die relative Lage der Lochplatten 3 zu ändern. Der Schermodul des Elastomer­ teils 1 liegt vorzugsweise im Bereich von 104 bis 108 dyn/cm2 (103-107 N/m2), insbesondere im Bereich von 104 bis 107 dyn/cm2 (103-106 N/m2). Folglich kann der Schermodul­ gradient des Elastomerteils 1 vorzugsweise in den genannten Bereichen liegen.
Der Schermodul (oder Steifigkeitsmodul) läßt sich im vor­ liegenden Zusammenhang definieren als ein Schermodul, wie er mit Hilfe eines Rheometers gemessen wird, welches ein Paar Kreisplatten oder eine Kombination aus einer Kreisplatte und einem Konus (ASTM D-4065) aufweist. Ein handelsübliches Rheometer dieses Typs ist das Universal Rheometer RDS 700, hergestellt von der Firma Rheometrics Co.
Für gewöhnlich wird ein optisches Bauteil bei Zimmertempe­ ratur verwendet, es kann jedoch auch vorkommen, daß höhere oder niedrigere Temperatur herrschen, so daß die oben ange­ gebenen Bereiche des Schermoduls zu verstehen sind für eine Temperatur, bei der das optische Bauteil eingesetzt wird.
Im folgenden soll etwas näher auf die Bedeutung des Scher­ modulgradienten eingegangen werden. In einem optischen Bau­ teil mit veränderlicher Brennweite, das von einem Elastomer­ teil Gebrauch macht, welches nicht den oben erläuterten Schermodulgradienten besitzt, sondern in seinem Inneren einen gleichförmigen einheitlichen Schermodul besitzt, be­ steht die Neigung, daß in der Nähe des Umfangs der Öffnung 4 eine starke Verformung auftritt und lediglich in der Nähe der optischen Achse 5 eine kleinere Verformung stattfindet. Dies hat zur Folge, daß die Oberfläche des Elastomerteils 1 eine nicht-sphärische (nicht-kugelige) Oberfläche ist, deren Krümmungsradius in der Nähe des Umfangs der Öffnung größer ist. Demzufolge ist es schwierig, eine sphärische oder eine asphärische Oberfläche mit einer gewünschten Krümmung zu erhalten.
Im Gegensatz dazu werden solche Schwierigkeiten durch das erfindungsgemäße Bauteil mit variabler Brennweite verhindert. Der Grund dafür ist noch nicht vollständig geklärt, kann jedoch in folgendem gesehen werden: Bei dem erfindungsge­ mäßen Bauteil mit veränderlicher Brennweite besitzt das Elastomerteil, wie es in Verbindung mit der Ausführungs­ form nach Fig. 1 erläutert wurde, einen solchen Schermodul­ gradienten, daß der Schermodul um so größer wird, desto dichter man sich an der Oberfläche der Öffnung befindet, so daß die gesamte Verformungsenergie minimiert werden kann, wenn der freie Energieaustausch eines Bereichs in der Nach­ barschaft der Oberfläche des Elastomerteils 1 in der Öff­ nung 4 so klein wie möglich gemacht wird. Wenn deshalb das Elastomerteil 1 einen Überdruck oder einen Unterdruck durch Einwirkung der Lochplatte 3 empfängt, besitzt der Oberflä­ chenbereich des Elastomerteils 1 die Neigung, in einem Be­ reich in der Nähe des Umfangs der Öffnung 4, der eine größere Fläche aufweist, eine kleinere Verformung zu verur­ sachen, während in einem Bereich dicht bei der optischen Achse 5 eine größere Verformung verursacht wird. Demzufolge erfährt der Oberflächenbereich des Elastomerteils 1 eine solche Verformung, daß eine nicht-sphärische Oberfläche ge­ schaffen wird, die in der Nähe des Umfangs eine kleinere Krümmung und in der Nähe der optischen Achse 5 eine größere Krümmung besitzt, abhängig von dem internen Schermodul­ gradienten, wodurch in dem Elastomerteil insgesamt die oben erwähnte unerwünschte Verformung, die eine nicht-sphärische Oberfläche mit größerer Krümmung am Umfang erzeugt, neutra­ lisiert wird. Als Gesamtergebnis erhält man ein optisches Bauteil mit veränderlicher Brennweite, welches sich ver­ formen kann, während eine sphärische oder eine gewünschte asphärische Oberfläche beibehalten wird. Weiterhin hat ein kleinerer Schermodulgradient die Funktion, in einem Bereich in der Nähe des Umfangs eine größere Krümmung zu schaffen, während ein größerer Gradient die Funktion hat, in der Nähe des Umfangs eine kleinere Krümmung zu schaffen. Mithin ist es möglich, ein optisches Bauelement mit veränderlicher Brennweite zu schaffen, das in der Lage ist, eine Verformung zu veranlassen, während eine sphärische oder eine gewünschte asphärische Oberfläche beibehalten wird, z. B. dadurch, daß man einen kleineren Schermodulgradienten vorsieht, wenn eine sphärische oder eine asphärische Oberfläche mit einer großen Krümmung insgesamt gewünscht wird, oder dadurch, daß man einen größeren Schermodulgradienten vorsieht, um eine sphä­ rische oder eine asphärische Oberfläche mit insgesamt klei­ nerer Krümmung zu erhalten.
Es ist erforderlich, daß das Elastomerteil mit einem Scher­ modulgradienten in Richtung der optischen Achse nicht nur die Eigenschaft besitzt, ansprechend auf eine beaufschlagende Belastung eine Formänderung durch Spannung zu veranlassen, sondern außerdem Reversibilität besitzt, um bei Fortfall der Spannung aufgrund einer Belastungs-Beseitigung die Ursprungs­ form weiter anzunehmen. Das den Schermodulgradienten auf­ weisende Elastomerteil läßt sich leicht dadurch herstellen, daß man beispielsweise eine optisch transparente Elastomer- Substanz mischt mit einer optisch transparenten anorgani­ schen Substanz, um einen Konzentrations-Gradienten der anor­ ganischen Substanz zu bilden. Der Konzentrations-Gradient der anorganischen Substanz kann beispielsweise dadurch er­ halten werden, daß man eine Sedimentation verwendet oder Schwerkräfte ausnutzt.
Bevorzugte Beispiele für die anorganische Substanz umfassen optisch transparente Stoffe wie Silicagel und transparentes Aluminiumoxid. Besonders bevorzugte Stoffe sind Kieselerde in der Form von Silicagel und gedampfter Kieselerde. Die Kieselerde muß sich nicht aus Siliciumdioxid (SiO2) aus­ schließlich zusammensetzen, sondern kann in Form eines Hydrats vorliegen oder ein Alkalimetall, ein Erdalkalimetall, ein Übergangsmetall, ein Seltene-Erden-Metall oder derglei­ chen enthalten. Auch eignet sich Kieselerde, die zum Zweck der Neutralisierung von Silanolgruppen (Si-OH) einer Fett­ affinitäts-Behandlung unterworfen wurde, wie man es bei Silicagel und dergleichen beobachtet. Es ist ebenfalls mög­ lich, in die Oberfläche einer Kieselerdesubstanz eine orga­ nische Funktionsgruppe einzubringen, indem man eine Behand­ lung mit einer Reihe von organischen Silanverbindungen durch­ führt, die allgemein als Silankoppelmittel bezeichnet werden, z. B. Trimethylchlorsilan, Vinyltrimethoxysilan und γ-Gly­ cidoxypropyltrimethylsilan oder organische Titanverbindungen, die als "Titanat-Koppelmittel" bezeichnet werden.
Die anorganische Substanz kann in irgendeiner Form verwendet werden, einschließlich Granulatform oder zerkleinerte oder pulverisierte Partikel. Im allgemeinen verwendet man die an­ organische Substanz vorzugsweise in Form von Pulver oder Teilchen, einschließlich Teilchen der oben genannten Form, deren mittlere Teilchengröße vorzugsweise 50 µm oder weniger, am meisten bevorzugt 0,5 bis 50 µm, insbesondere 1 bis 20 µm beträgt, um eine Lichtstreuung zu vermeiden. Die Menge der mit der Elastomer-Substanz vermischten anorganischen Substanz liegt vorzugsweise in der Größenordnung von 0,5 bis 30 Gew.-Teile pro 100 Teile Elastomer-Substanz, abhängig von dem gewünschten Schermodulgradienten.
Die Elastomer-Substanz, die im Rahmen der vorliegenden Erfin­ dung zu verwenden ist, kann ausgewählt werden aus einer breiten Vielfalt von Substanzen, einschließlich Polymer- Substanzen wie Polysiloxane und Gummi, die nicht nur die Eigenschaft besitzen, ansprechend auf eine beaufschlagende Belastung eine Formänderung durch Spannung zu veranlassen, sondern ebenfalls Reversibilität besitzen, damit bei Fort­ fall der Beanspruchung die ursprüngliche Form durch Weg­ fall der Spannung wiederhergestellt wird. Unter diesen Stoffen sind Polysiloxane besonders bevorzugt, da sie einen hohen Schermodul besitzen und außerdem hervorragende opti­ sche Eigenschaften aufweisen. Darüber hinaus lassen sich die mechanischen Festigkeitseigenschaften dieser Stoffe, z. B. die Zugfestigkeit und die Zerreißfestigkeit, dadurch er­ höhen, daß man die oben genannte anorganische Substanz, insbesondere eine Kieselerde, einbringt.
Ein durch Mischen von Kieselerde mit einem Polysiloxan er­ haltenes Elastomerteil hat gegenüber einem Elastomerteil, welches nur aus Polysiloxan besteht, verbesserte physikali­ sche Eigenschaften, z. B. besitzt der Stoff eine Zugfestig­ keit, die bis zu 50 mal größer ist als ein Elastomerteil aus nur Polysiloxan. Die Zerreißfestigkeit ist etwa 6 bis 7 mal höher, und die Bruchdehnung ist bis zu 5 mal größer als bei einem Teil aus nur Polysiloxan. Außerdem erhält man einen breiten Bereich für den Schermodul, nämlich einen Bereich von 5 × 103 dyn/cm2 bis 109 dyn/cm2 (5 × 102 bis 108 N/m2).
Typische Beispiele für die Polysiloxane umfassen Polysiloxan- Verbindungen wie Polydimethylsiloxan, Poly-(dimethylsiloxan­ polydiphenylsiloxan-)Copolymer, Polymethylphenylsiloxan und Poly-(dimethyl-diphenylmethylphenyl-)Siloxan-Copolymer. Diese Verbindungen lassen sich entweder allein oder in Kombination von zwei oder drei Stoffen verwenden. Diese Polysiloxane können modifiziert oder denaturiert sein mit Hilfe einer organischen Funktionsgruppe wie z. B. einer Carboxyl-, Amin- oder Vinyl-Gruppe. Derartige Polysiloxane, die mit einer organischen Funktionsgruppe modifiziert sind, werden deshalb bevorzugt, weil sie dem Elastomerteil da­ durch eine außerordentliche Verformbarkeit verleihen, daß sie verschiedene Arten von Vernetzungs- oder Härtungseigen­ schaften in Abhängigkeit von Wärme, Licht oder dergleichen zeigen.
Beispiele für Elastomer-Substanzen zur Herstellung des Elasto­ merteils umfassen Polybutadien, Polychloropren, Polyisopren und ein sogenanntes Acrylgel, welches vernetztes Polymer aus Acrylharz, Methacrylats oder einer Kombination dieser Stoffe, aufgequollen mit Wasser oder einem organischen Lösungsmittel, enthält.
Das erfindungsgemäße optische Bauelement läßt sich z. B. da­ durch betreiben, daß man auf das Verformungsglied 3 mecha­ nisch eine Kraft ausübt.
Im folgenden soll ein spezielles Beispiel für die Herstellung eines Modulationsbauelements mit veränderlicher Brennweite erläutert werden.
Beispiel
Das in Fig. 1 dargestellte optische Bauteil mit veränderli­ cher Brennweite wurde wie folgt hergestellt:
Das Elastomerteil 1 wurde folgendermaßen hergestellt: Poly­ dimethylsiloxan (KE 106 der Firma Shinetsu Kagaku Kogyo K.K.) wurde in einer Menge von 100 Gew.-Teilen mit 20 Gew.-Teilen Silicagel (Siloid von der Firam Fuji Division K. K.) bei Zimmertemperatur ausreichend gemischt, und das Gemisch wurde in eine Form gegeben, dessen innere Kontur der Gestalt des Elastomerteils nach Fig. 1 entsprach. Die Abmessungen der Form waren so gewählt, daß das Elastomerteil eine Dicke von 10 mm entlang der optischen Achse, eine Länge von 50 mm und eine Querbreite von 10 mm besaß. Das Elastomer-Gemisch in der Form wurde in einem Zentrifugen-Separator derart ange­ ordnet, daß seine die Öffnungsoberfläche bildende Seite be­ züglich der Drehachse der Zentrifuge nach außen zeigte. Dann wurde der Zentrifugen-Separator mit 12 000 UPM gedreht, um einen Konzentrations-Gradienten des Silicagels in dem Ge­ misch zu erhalten. Dann wurde bei 120°C ausgehärtet, um ein Elastomerteil 1 zu erhalten.
Separat wurde eine Meßprobe zum Messen des Schermoduls des Elastomerteils in gleicher Weise hergestellt. Das Proben- Elastomerteil 1 wurde mit flüssigem Stickstoff abgekühlt, und es wurden drei Probenschichten von jeweils 20 µm Dicke von einer oberen Schicht, einer mittleren Schicht (genau in der Dicken-Mitte) und einer unteren Schicht abge­ schnitten, betrachtet in Richtung von der Öffnungsseite zur Halteplatte 2 hin. Die drei Probenschichten wurden mit Hilfe eines Spannungstestgeräts gemessen, wobei die Scher­ moduln der drei Probenschichten von der oberen, der mittle­ ren und der unteren Schicht folgende durch Messung und Be­ rechnung ermittelten Werte hatten: 2,4 × 107 dyn/cm2 (2,4 × 106 N/m2), 6 × 106 dyn/cm2 (6 × 105 N/m2) bzw. 1, × 106 dyn/cm2 (1,1 × 105 N/m2).
An dem so erhaltenen Elastomerteil 1 wurden eine Glasträger­ platte 2 und eine Lochplatte 3 befestigt, um das in Fig. 1 gezeigte fertige optische Bauteil mit veränderlicher Brenn­ weite zu vervollständigen.
Das schließlich erhaltene optische Bauteil besaß eine sphä­ rische Öffnungsfläche mit einem Krümmungsradius von 50 mm, einer Länge a von 25 mm und einem Öffnungsdurchmesser b von 20 mm.
Bei dem so erhaltenen Elastomerteil 1 wurde die Oberflächen­ gestalt geändert, indem die Lochplatte 3 angedrückt wurde, so daß das Elastomerteil 1 verformt wurde, während eine exakt sphärische Oberfläche mit einem Krümmungsradius im Bereich von 25 bis 110 mm beibehalten wurde.
Vergleichsbeispiel
Ein optisches Bauteil mit veränderlicher Brennweite gemäß Fig. 1 wurde wie im Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß in das Elastomerteil 1 keine Kieselerde eingemischt wurde und das Elastomerteil nicht mit einem Schermodulgradienten ausgestattet wurde. Als die Glas-Lochplatte gegen das so hergestellte Elastomerteil gedrückt wurde, um die Oberflä­ chenform zu ändern, zeigte die sich einstellende Oberfläche in der Nähe des Öffnungsumfangs eine stärkere Krümmung, be­ saß also nicht eine gleichförmige sphärische Form.
Die Erfindung schafft mithin ein optisches Bauteil mit ver­ änderlicher Brennweite, bei dem eine veränderliche Brenn­ weite durch Verformung geschaffen werden kann, während eine sphärische oder eine gewünschte asphärische Oberfläche bei­ behalten wird.

Claims (11)

1. Optisches Bauteil mit veränderlicher Brennweite, gekennzeichnet durch
  • - ein Elastomerteil (1), das in seinem Inneren entlang seiner optischen Achse einen Schermodulgradienten be­ sitzt, und
  • - ein Verformungsglied (3) mit einer Öffnung (4) zum Veranlassen, daß das Elastomerteil (1) durch die Öff­ nung vorsteht oder in die Öffnung absinkt, um die Ober­ fläche des Elastomerteils zu verformen.
2. Bauteil nach Anspruch 1, bei dem der Schermodulgradient des Elastomerteils von der Oberfläche der Öffnung an zum Inneren des Elastomer­ teils hin kontinuierlich abnimmt.
3. Bauteil nach Anspruch 1, bei dem der Schermodul des Elastomerteils im Bereich von 104-108 dyn/cm2 (103-107 N/m2) liegt.
4. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schermodul des Elastomerteils im Bereich von 104- 107 dyn/cm2 (103-106 N/m2) liegt.
5. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomerteil eine Elastomer-Substanz und eine anorga­ nische Substanz enthält, und daß der Schermodulgradient geschaffen wird durch einen Konzentrations-Gradienten der anorganischen Substanz in dem Elastomerteil entlang der optischen Achse.
6. Bauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die anorganische Substanz in Form von Partikeln mit einer mittleren Partikelgröße im Bereich von 0,5 bis 50 µm vorhanden ist.
7. Bauteil nach Anspruch 6, bei dem die anorganische Substanz die Form von Partikeln mit einer mittleren Partikelgröße im Bereich von 1 bis 20 µm hat.
8. Bauteil nach Anspruch 5, bei dem die anorganische Substanz in dem Material mit einem Anteil von 0,5 bis 30 Gew.-Teilen pro 100 Gew.- Teile der Elastomer-Substanz enthalten ist.
9. Bauteil nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei dem die anorganische Substanz Kieselerde aufweist.
10. Bauteil nach einem der Ansprüche 5 bis 9, bei dem die Elastomer-Substanz Polysiloxan aufweist.
11. Bauteil nach Anspruch 5, bei dem die anorganische Substanz Kieselerde und die Elastomer-Substanz Polysiloxan aufweist.
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