DE3627246A1 - Neue azetidinaniline sowie ein verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Neue azetidinaniline sowie ein verfahren zu deren herstellungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D239/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
- C07D239/02—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
- C07D239/06—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
- C07D239/08—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms directly attached in position 2
- C07D239/10—Oxygen or sulfur atoms
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D205/00—Heterocyclic compounds containing four-membered rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D205/02—Heterocyclic compounds containing four-membered rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
- C07D205/04—Heterocyclic compounds containing four-membered rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
Description
Die Erfindung betrifft neue Azetidinaniline sowie ein
Verfahren zu deren Herstellung.
Azetidine werden im allgemeinen durch klassische
Ringschlußreaktion hergestellt (Heterocyclic Compounds
with Three- and Fourmembered Rings, Vol. II, S. 855 ff,
Interscience Publishers 1964).
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind neue
Azetidinaniline der allgemeinen Formel I
worin
R1 und R2 gleich oder verschieden sein können und einen gegebenenfalls durch einen C1-4-Alkylrest, durch Chlor, Brom, Nitro, einen Trifluormethyl-, Alkoxy-, oder Carbalkoxyrest mit 1-4 C-Atomen ein- oder mehrfach substituierten Phenylrest oder Naphthylrest bedeuten und
R3 einen Alkylrest mit 1-4 C-Atomen
darstellt.
R1 und R2 gleich oder verschieden sein können und einen gegebenenfalls durch einen C1-4-Alkylrest, durch Chlor, Brom, Nitro, einen Trifluormethyl-, Alkoxy-, oder Carbalkoxyrest mit 1-4 C-Atomen ein- oder mehrfach substituierten Phenylrest oder Naphthylrest bedeuten und
R3 einen Alkylrest mit 1-4 C-Atomen
darstellt.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist
ein Verfahren zur Herstellung der neuen Azetidinaniline
der allgemeinen Formel I
worin
R1 und R2 gleich oder verschieden sein können und einen gegebenenfalls durch einen C1-4-Alkylrest, durch Chlor, Brom, Nitro, einen Trifluormethyl-, Alkoxy- oder Carbalkoxyrest mit 1-4 C-Atomen ein- oder mehrfach substituierten Phenylrest oder Naphthylrest bedeuten und
R3 einen Alkylrest mit 1-4 C-Atomen
darstellt,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man hydroxymethylierte Propylenharnstoffe der allgemeinen Formel II
R1 und R2 gleich oder verschieden sein können und einen gegebenenfalls durch einen C1-4-Alkylrest, durch Chlor, Brom, Nitro, einen Trifluormethyl-, Alkoxy- oder Carbalkoxyrest mit 1-4 C-Atomen ein- oder mehrfach substituierten Phenylrest oder Naphthylrest bedeuten und
R3 einen Alkylrest mit 1-4 C-Atomen
darstellt,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man hydroxymethylierte Propylenharnstoffe der allgemeinen Formel II
worin
R1, R2 und R3 die oben angegebene Bedeutung haben,
in Gegenwart von Übergangsmetallkatalysatoren erhitzt.
R1, R2 und R3 die oben angegebene Bedeutung haben,
in Gegenwart von Übergangsmetallkatalysatoren erhitzt.
Als Alkylreste mit 1-4, bevorzugt 1-2 Kohlenstoffatomen
der Formeln I und II seien genannt: der Methyl-, Ethyl-,
n-Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, Isobutyl- und tert. Butyl-
Rest, bevorzugt der Methyl- und Ethylrest.
Als Alkoxygruppen mit 1-4, bevorzugt 1-2 Kohlenstoffatomen
der Formeln I und II seien genannt: der Methoxy-,
Ethoxy-, n-Propyloxy-, Isopropyloxy-, n-Butyloxy-, Isobutyloxy-
und tert. Butyloxy-Rest, bevorzugt der Methoxy-
und Ethoxyrest und als Carbalkoxygruppen mit 1-4
bevorzugt 1-2 Kohlenstoffatomen der Formeln I und II
seien genannt: Methoxycarbonyl, Ethoxycarbonyl, n-Propyloxycarbonyl,
Isopropyloxycarbonyl, n-Butyloxycarbonyl,
Isobutyloxycarbonyl und tert.-Butyloxycarbonyl,
bevorzugt Methoxycarbonyl und Ethoxycarbonyl.
Zum Beispiel können solche Verbindungen der Formel II
in das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzt werden, in
denen die Reste R1-R3 folgende Bedeutung haben:
Die als Ausgangsprodukte eingesetzten 5-hydroxymethylierten
Propylenharnstoffe können auf einfache Weise aus
Oxetanylurethanen der allgemeinen Formel III oder aus
Oxetanylharnstoffen der allgemeinen Formel IV durch Erhitzen
in Gegenwart eines basischen Katalysators entsprechend
den angegebenen Reaktionsgleichungen hergestellt
werden:
Die Oxetanylurethane der Formel III sind wiederum auf
einfache Weise durch Addition entsprechender Oxetanylalkohole
mit entsprechenden aromatischen Isocyanaten in
Gegenwart geeigneter inerter Lösungsmittel und Katalysatoren
zu erhalten. Die Oxetanylharnstoffe der Formel IV
gewinnt man auf ähnlichem Wege durch Addition von entsprechenden
Oxetanylaminen an entsprechenden Isocyanate.
Die Oxetanylamine wiederum werden durch Erhitzen von
Urethanen cyclischer Carbonate in Gegenwart von basischen
Katalysatoren erhalten, wobei die Urethane auf
einfache Weise durch Additions der entsprechenden, gegebenenfalls
substituierten Isocyanate an 5-Hydroxy-
methyl-5-alkyl-1,3-dioxan-2-, die gemäß der US-PS
44 40 937 hergestellt werden, in Gegenwart eines inerten
organischen Lösungsmittels unter Verwendung von
entsprechenden Katalysatoren erhalten werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die cyclischen
Harnstoffe der allgemeinen Formel II in Gegenwart
von Übergangsmetallkatalysatoren auf Temperaturen im
Bereich von etwa 160-260°C, vorzugsweise 180-220°C erhitzt.
Als Übergangsmetallkatalysatoren werden vorzugsweise Sn-
Verbindungen eingesetzt, wie sie zur Herstellung von
Kohlensäureestern in der DE-OS 30 17 419 beschrieben
sind. Beispielsweise werden genannt: Butylzinntriethylat,
Ethylzinntrioctylat, Ethylzinntrilaurat, Methylzinntrimethylat,
Diethylzinnoxid, Diethylzinndiethylat,
Diethylzinndistearat, Dibutylzinndimethylat, Dibutylzinndilaurat,
Dibutylzinnoxid, Dinonylzinndioctylat,
Zinndilaurat, Zinndioctanoat, Triethylzinnoctanoat und
Triethylzinnlaurat. Die Katalysatoren werden in Mengen
von etwa 0,01-5 Gew.-%, bevorzugt 0,1-3 Gew.-%,
bezogen auf die Menge an eingesetzter Verbindung der
Formel II, eingesetzt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Erhitzen
der cyclischen Harnstoffe der allgemeinen Formel II unter
vermindertem Druck von etwa 0,01-100 mbar, bevorzugt
0,01-20 mbar, durchgeführt.
Das bei der Reaktion gemäß dem allgemeinen Formelschema
entstehende Kohlendioxyd wird zweckmäßgerweise in einer mit flüssigem Stickstoff gekühlten Falle oder in einer
geeigneten Flüssigkeit, wie Ethanolamin oder Ethylendiamin,
unter Carbaminatbildung aufgefangen.
Die erhaltenen Produkte der allgemeinen Formel I können
zur weiteren Reinigung fraktioniert destilliert werden.
Die neuen Azetidine sind Vorprodukte zur Herstellung von
Pflanzenschutzmitteln und Polymerisationsbeschleunigern.
50 g (0,16 Mol)
werden
mit 0,5 ml Ethylzinntriisooctylat während 7 Stdn. im Ölpumpenvakuum
auf 220°C erhitzt. Dabei destillieren
(Sdp. 0,1 bar: 170-180°C)
18 g Produkt
ab.
10 g Ausgangsmaterial werden durch Kristallisation aus
Methylenchlorid umgesetzt zurückgewonnen.
52% Ausbeute (bez. auf umgesetztes Ausgangsmaterial),
das 1H-NMR-Sprektrum entspricht der oben angegebenen
Struktur.
Claims (5)
1. Azetindinaniline der allgemeinen Formel
worin
R1 und R2 gleich oder verschieden sein können und einen gegebenenfalls durch einen C1-4-Alkylrest, durch Chlor, Brom, Nitro, einen Trifluormethyl-, Alkoxy- oder Carbalkoxyrest mit 1-4 C-Atomen ein- oder mehrfach substituierten Phenylrest oder Napthylrest bedeuten und
R3 einen Alkylrest mit 1-4 C-Atomen
darstellt.
R1 und R2 gleich oder verschieden sein können und einen gegebenenfalls durch einen C1-4-Alkylrest, durch Chlor, Brom, Nitro, einen Trifluormethyl-, Alkoxy- oder Carbalkoxyrest mit 1-4 C-Atomen ein- oder mehrfach substituierten Phenylrest oder Napthylrest bedeuten und
R3 einen Alkylrest mit 1-4 C-Atomen
darstellt.
2. Verfahren zur Herstellung von Azetidinanilinen der
Formel
worin
R1 und R2 gleich oder verschieden sein können und einen gegebenenfalls durch einen C1-4-Alkylrest, durch Chlor, Brom, Nitro, einen Trifluormethyl-, Alkoxy- oder Carbalkoxyrest mit 1-4 C-Atomen ein- oder mehrfach substituierten Phenylrest oder Napthylrest bedeuten und
R3 einen Alkylrest mit 1-4 C-Atomen
darstellt,
dadurch gekennzeichnet, daß man hydroxymethylierte Propylenharnstoffe der Formel worin
R1, R2 und R3 die oben angegebene Bedeutung haben, in Gegenwart von Übergangsmetallkatalysatoren erhitzt.
R1 und R2 gleich oder verschieden sein können und einen gegebenenfalls durch einen C1-4-Alkylrest, durch Chlor, Brom, Nitro, einen Trifluormethyl-, Alkoxy- oder Carbalkoxyrest mit 1-4 C-Atomen ein- oder mehrfach substituierten Phenylrest oder Napthylrest bedeuten und
R3 einen Alkylrest mit 1-4 C-Atomen
darstellt,
dadurch gekennzeichnet, daß man hydroxymethylierte Propylenharnstoffe der Formel worin
R1, R2 und R3 die oben angegebene Bedeutung haben, in Gegenwart von Übergangsmetallkatalysatoren erhitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man die hydroxymethylierten Propylenharnstoffe
bei Temperaturen von 160-260°C erhitzt.
4. Verfahren nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Übergangsmetallkatalysatoren
Zinnverbindungen einsetzt.
5. Verfahren nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Katalysatoren in Mengen von
0,01-5 Gew.-%, bezogen auf die Menge an eingesetzten
hydroxymethylierten Propylenharnstoffen,
einsetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627246 DE3627246A1 (de) | 1986-08-12 | 1986-08-12 | Neue azetidinaniline sowie ein verfahren zu deren herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627246 DE3627246A1 (de) | 1986-08-12 | 1986-08-12 | Neue azetidinaniline sowie ein verfahren zu deren herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3627246A1 true DE3627246A1 (de) | 1988-02-18 |
Family
ID=6307181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863627246 Withdrawn DE3627246A1 (de) | 1986-08-12 | 1986-08-12 | Neue azetidinaniline sowie ein verfahren zu deren herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3627246A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2001054694A1 (en) * | 2000-01-28 | 2001-08-02 | Bristol-Myers Squibb Company | Tetrahydropyrimidone inhibitors of fatty acid binding protein and method |
US6670380B2 (en) | 2000-11-20 | 2003-12-30 | Bristol-Myers Squibb Co. | Pyridone inhibitors of fatty acid binding protein and method |
DE10356489A1 (de) * | 2003-12-03 | 2005-06-30 | Construction Research & Technology Gmbh | Azetidin-Derivate, Verfahren zu ihrer Hertstellung sowie deren Verwendung |
US6919323B2 (en) | 2001-07-13 | 2005-07-19 | Bristol-Myers Squibb Company | Pyridazinone inhibitors of fatty acid binding protein and method |
-
1986
- 1986-08-12 DE DE19863627246 patent/DE3627246A1/de not_active Withdrawn
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US7745565B2 (en) | 2003-12-03 | 2010-06-29 | Construction Research & Technology Gmbh | Azetidine derivatives, method for producing said derivatives and use thereof |
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