DE3336911C2 - - Google Patents
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen
der Strömung eines Gases, wie Luft, in einem Gasführungs
rohr, mit einer Mehrzahl von im Gasführungsrohr über dessen
Strömungsquerschnitt im wesentlichen gleichverteilt an
geordneten Sammelrohren mit Strömungsaufnahmeöffnungen
mit im wesentlichen parallel zur Strömung gerichteten
Achsen, wobei ein kleiner Teil des strömenden Gases in
die Strömungsaufnahmeöffnung eintritt, während der
größte Teil an ihnen vorbeiströmt.
In der Klimatechnik werden schon seit langem Regler einge
setzt, die unabhängig von wechselnden Strömungsbedingungen
den Gasdurchfluß in einem Rohr regeln, insbesondere als
Volumenstromregler unabhängig von einem wechselnden Stau
druck im Rohr den Volumenstrom durch diesen konstant halten
sollen. Hierbei kann bei einem sogenannten variablen Volumen
stromsystem über einen elektrischen oder pneumatischen Stell
motor der Volumenstrom entsprechend der einwirkenden
Lasten verändert werden, um hierdurch unabhängig vom
Kanaldruck den Volumenstrom im Kanal konstant zu halten.
Nachteilig ist bei diesen Volumenstromreglern, daß ein
Mindestdifferenzdruck von mehr als 150 Pa notwendig ist,
damit eine stabile Regelung erfolgt. Ein weiterer Nach
teil besteht in der hohen mechanischen Empfindlichkeit
eines solchen Volumenstromreglers: Die Federn- und die
Klappenlagerung muß sehr sorgfältig aufeinander abgestimmt
werden. Im Vertrieb können die Klappenlager verschmutzen,
so daß eine genaue Regelung der Klappen nicht mehr möglich
ist. Ein weiterer Nachteil ergibt sich dadurch, daß sich
unweigerlich Staub ablagert und somit ein voreingestelltes
Drehmoment im Betrieb Veränderungen unterliegt, was zu Fehl
regelungen führt. Zur Vermeidung dieser Nachteile wird nun
eine elektrische oder pneumatische Meßsonde vorgesehen, die
die Strömungsgeschwindigkeit mißt und über einen Stell
motor und eine Klappe den Volumenstrom regelt. Die Klappe
erfordert hierbei keine besonderen Konstruktionen. Es
können bewährte, handelsübliche Klappen eingesetzt werden.
Die bekannten pneumatischen oder elektrischen Meßsonden sind
ebenfalls stabil und zuverlässig herstellbar. Bei den
elektrischen Sonden erfolgt die Regelung elektronisch, so
daß die Regelung an sich genaue Werte erreicht. Ein Nach
teil bei diesen bekannten, als Meßvorrichtung dienenden
Sonden besteht darin, daß die bei an sich gleichem Volumen
strom je nach Anbringung in einem Rohr nach einer längeren
geraden Strecke oder hinter einem Krümmer unterschiedlichste
Meßergebnisse anzeigen. Es kommt also jeweils darauf an, an
welchem Ort in einem Kanal sie angeordnet sind, damit die
gemessene Geschwindigkeit tatsächlich auch dem geforderten
Volumenstrom entspricht. Es wird zwar angestrebt, lange
Ausgleichsstrecken vor den Meßvorrichtungen vorzusehen,
diese sind aber in der Praxis im allgemeinen über
haupt nicht zu verwirklichen, so daß die Meßvor
richtung je nach Einbauverhältnis entweder hinter
einer längeren geraden Ausgleichsstrecke oder unmittel
bar hinter einem Krümmer angeordnet werden muß. Die
abweichenden Meßanzeigen der für sich recht genauen
Meßsonden rühren daher, daß beispielsweise hinter
einem Krümmer die eigentliche lineare Strömung durch
eine Drallströmung überlagert ist. Die vorgenannten
Umstände führen darauf zu, daß eine Voreinstellung
oder Abgleichung der Meßvorrichtung werkseitig nicht
möglich ist.
Es wird vielmehr versucht, an Ort und Stelle nach Einbau
der Sonde individuell eine Einstellung oder Abgleichung
vorzunehmen, indem man festzustellen versucht, welcher
Meßpunkt einen bestimmten Volumenstrom repräsentiert bzw.
bei vorgegebenem Volumenstrom ein der Meßvorrichtung zuge
ordnetes Potentiometer derart abgleicht, daß der Volumen
strom, der bekannt sein muß, durch die Meßanzeige wieder
gegeben wird. Diese individuellen Einstellungen sind zeit-
und personalaufwendig, abgesehen davon, daß sie oft nur
mangelhaft ausgeführt werden, da am Einbauort weder die not
wendigen Prüfeinrichtungen noch ausreichend qualifiziertes
Personal zur Verfügung steht. Dies führt dazu, daß trotz
für sich genauer Meßsonden bisher oft eine ungenaue
Volumenregelung erfolgt.
Eine der eingangs genannten Gattung entsprechende Vor
richtung ist aus der US-PS 39 81 193 bekannt. Diese Vor
richtung zeigt Sammelrohre in einem Gasführungsrohr, wobei
die Sammelrohre mit Anschlußenden aus dem Gasführungsrohr
heraus und zu einer den Gesamtdruck und den statischen
Druck messenden Meßeinheit geführt sind. Die Meßarme oder
Sammelrohre weisen der Strömung entgegengerichtete Öffnungen
zur Aufnahme des Gesamtdrucks auf. Es sind weitere Sammelrohre
mit von ihnen abstehenden, der Strömung entgegengerichteten
Zweigrohren vorgesehen, die in ihrer Mantelwandung Öffnungen
aufweisen, deren Achsen dementsprechend senkrecht zur
Strömung gerichtet sind. Diese Sammelrohre mit den Zweig
rohren dienen zur Aufnahme des statischen Drucks. Beide
Drücke sind einem außerhalb des Gasführungsrohrs angeordneten
Manometer zugeführt.
Der bekannte Gegenstand mag bei relativ großen Strömungs
geschwindigkeiten und damit großem Differenzdruck zwischen
Gesamtdruck und statischem Druck eine hinreichende Druck
messung gewährleisten, die auf die Kanalgeschwindigkeit
umgerechnet werden muß, wenn diese festgestellt werden soll.
Die Messung ist allerdings von einem Mindestdifferenzdruck
und einer Mindestströmungsgeschwindigkeit abhängig, die
etwa bei 5 m/sec liegt. Darüber hinaus ist die bekannte Vor
richtung aufgrund der Notwendigkeit von Sammelrohren für
den Gesamtdruck und den statischen Druck, letztere ins
besondere in der offenbarten komplizierten Ausgestaltung
mit zusätzlichen Zweigarmen, aufwendig und stellt hierdurch
den durch das Gasführungsrohr strömenden Gas einen erheblichen
Strömungswiderstand entgegen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine einfache und zuverlässige Vorrichtung der eingangs
genannten Art zur genauen Messung der Volumenströmung
in einem Gas führenden Rohr auch bei geringen Strömungs
geschwindigkeiten zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer
Vorrichtung der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß
sämtliche Strömungsaufnahmeöffnungen der Strömung ent
gegengerichtet sind, daß die Sammelrohre mit einem rohr
förmigen Sammelgehäuse verbunden sind, dessen Achse sich
parallel zu der Achse des Gasführungsrohres erstreckt,
das auf seiner Anströmseite geschlossen ist und in dem
eine auf die Strömungsgeschwindigkeit in dem Sammelgehäuse ansprechende
Meßsonde angeordnet ist. Durch die erfindungsgemäße
Ausgestaltung der Vorrichtung wird auch eine genaue
Messung bei geringen Strömungsgeschwindigkeiten von
weniger als 1 m/sec, beispielsweise in der Größenordnung
von 0,3 m/sec insbesondere auch hinter Krümmern od. dgl.
ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht also eine
optimale Volumenstrommessung, wobei die Strömung nicht als
Druck ansteht und über einen Druckmanometer indirekt ge
messen wird, sondern vielmehr durch die Meßeinrichtung
hindurch und aus einer rückwärtigen Öffnung des Sammel
gehäuses austritt.
In einem eine Strömung führenden Rohr wird also eine Mehr
zahl von Aufnahme- oder Sammelrohren in im wesentlichen
einer zur Rohrachse senkrechten Ebene oder Querschnitts
fläche derart angeordnet, daß diese Sammelrohre im wesent
lichen parallel zur Rohrachse, also normal zu ihrer
eigenen Achse ausgerichtete Strömungsaufnahmeöffnungen in
ihren Mantelwandungen aufweisen und daß diese Sammel
rohre sämtlich in ein gemeinsames Sammelgehäuse
führen, das mit der eigentlichen Meßeinrichtung bzw.
einer Meßsonde, beispielsweise Glühdrahtmeßinstrument
oder eine entsprechende geeignete an sich bekannte Meß
sonde in Strömungsverbindung steht, wobei die Meßsonde
ggfls. auch in bekannter Weise zentral am Rohr ange
ordnet sein kann.
Durch die Aufnahme eines kleinen Teils der Strömung über mehrere in einer
Querschnittsfläche des Rohrs verteilte, sich normal
zur Rohrachse erstreckende Sammelrohre mit jeweils
selbst mehreren in der beschriebenen Weise ausgerichteten
Öffnungen und Zusammenführung in einem gemeinsamen
Sammelgehäuse kann in relativ einfacher und bequemer
Weise ein hinreichend genaues Meßergebnis erzielt werden
und dies auch bei ziemlich ungleichmäßiger Verteilung
der Strömung über dem Querschnitt des strömungsführenden
Rohrs, wie dies insbesondere hinter Krümmern der Fall
ist. Je nach gewünschter Genauigkeit können dann ent
sprechend bevorzugte Ausgestaltungen, Zahl der Sammel
rohre, Zahl der Aufnahmeöffnungen und der Verteilung über
die Sammelrohre, ausgebildet sein.
Durch die erfindungsgemäße Meßvorrichtung wird eine
Meßgenauigkeit erreicht, die unabhängig vom Einbauort
hinter einem Krümmer oder einer geraden Ausgleichsstrecke
in der Größenordnung von ca. 2% liegt, wobei eine solche
Abweichung durchaus zu vernachlässigen ist, da sie im
Toleranzbereich des gesamten Volumenstromregelsystems
liegt.
Die durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erzielte hohe
Meßgenauigkeit unabhängig vom Einbauort ist insbesondere
auch unabhängig von dem Durchmesser der Rohre, in denen die
Meßvorrichtung eingesetzt wird. Es ist daher ohne weiteres
möglich, eine werksseitige Voreinstellung vorzunehmen,
ohne daß hierzu die individuelle Einbausituation bekannt
sein müßte. Die Voreinstellung kann daher serienmäßig vorge
nommen werden, eine individuelle Einstellung entfällt.
Bei einer werksseitigen Einstellung sind auch die notwendigen
technischen und personellen Voraussetzungen gegeben, um
die Einstellung mit höchster Präzision vorzunehmen. Die Meß
vorrichtung kann dann am Einbauort ohne jegliche Probleme
und Berücksichtigung besonderer Verhältnisse eingebaut werden,
so wie es die Umstände am Einbauort erfordern, d. h. nach
einer geraden Ausgleichsstrecke oder unmittelbar hinter
einem Krümmer, ohne daß dies größere Aufwirkungen auf die
Meßgenauigkeit der Meßvorrichtung und die Regeleigenschaften
einer mit dieser in einem Volumenstromregelsystem verbundenen
Regeleinheit hätte. Die Meßsonde wird durch die erfindungs
gemäße Ausgestaltung immer von turbulenzarmer und drall
freier Luft angeblasen. Die durch die Meßvorrichtung erzielte
hohe Meßgenauigkeit wird auch in keiner Weise von hinter
Krümmern auftretenden Rückströmungen des Gasflusses beein
trächtigt, wie sie üblicherweise dort vorkommen. Um das Meß
ergebnis weiterhin zu verbessern, ist gemäß einer bevorzugten
Ausgestaltung vorgesehen, daß die Sammelrohre als Mehrkant-,
insbesondere als Vierkantrohre ausgebildet sind. Hierdurch
ist es möglich, die Strömungsaufnahmeöffnungen über ihre gesamte
Fläche hin genau senkrecht zur Gasströmung anzuordnen, so daß
ein schräges Anströmen mit hierdurch bedingten Verfälschungen nicht
erfolgt. Die Vorrichtung sollte mindestens zwei Sammelrohre
aufweisen, wobei aber auch je nach Querschnittsgröße des
gasführenden Rohres sechs bis acht oder mehr Arme sinnvoll
sein können und ohne weiteres bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung verwirklichbar sind. In bevorzugter Weise ist
aber vorgesehen, daß die Vorrichtung vier Sammelrohre
aufweist, was für einen weiten Bereich unterschiedlicher
Kanaldurchmesser ausreicht, so daß hierin ein optimaler
Standard gesehen werden kann. Während auch in den meisten
Fällen vorteilhaft ist, daß das Sammelgehäuse im Zentrum
der Sammelrohre angeordnet ist und auf der der Sonde abge
wandten Vorderseite durch eine Kappe abgedeckt ist, kann
je nach Ausgestaltung der Kanäle, in denen die Vorrichtung
eingebaut werden soll und der örtlichen Verhältnisse weiter
hin auch vorgesehen sein, daß die Meßsonde über Verbindungs
leitungen seitlich der Anordnung der Sammelrohre angeordnet
ist, wobei dann vorteilhafterweise die Vorrichtung eine
Ringleitung aufweist, die die Sammelrohre verbindet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Dabei
zeigt
Fig. 1a eine Aufsicht auf eine in einem
kreisförmigen gasführenden Rohr einge
setzte Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 1b einen Schnitt durch ein Sammelrohr
der Vorrichtung entsprechend B-B der
Fig. 1a;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Zentralteil der
in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
entsprechend A-A;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 4 ein Meßdiagramm mit Messungen
der Kanalgeschwindigkeit mit und ohne
Vorrichtung über den Regelbereich
in Fig. 4a, wobei Fig. 4b jeweils
die Anordnung der Meßeinrichtungen im
gasführenden Rohr darstellt.
Die Vorrichtung zum Messen der Strömung eines Gases in einem
Rohr weist in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
ein zentrales Sammelgehäuse 2 auf, von dem sich zunächst
vier Sammelrohre 3 sternförmig nach außen bis zur Innenwand
des gasführenden Rohres 4 erstrecken, in dem die Meßvorrichtung
angeordnet ist. Gestrichelt ist dargestellt, daß neben den
vier Sammelrohren 3 auch weitere Sammelrohre 6, insgesamt
also acht Sammelrohre vorgesehen sein können. Die Wahl der
Anzahl der Sammelrohre 3, 6 hängt vom Durchmesser des gas
führenden Rohrs ab. Die Darstellung der Fig. 1a ist in An
strömrichtung des Gases. In dieser Richtung weisen die Sammel
rohre 3 Strömungsaufnahmeöffnungen 7 auf, deren Abstände zueinander in radialer
Richtung logarithmisch verteilt sind, wobei sich ihr Abstand
nach außen hin verringert. Die Sammelrohre 3 sind, wie
der Fig. 1b entnehmbar ist, als Vierkantrohre ausgebildet,
wobei das Verhältnis der Höhe senkrecht zur Strömungs
richtung zur Breite der Rohre in Strömungsrichtung in der
Größenordnung von etwa 1 : 10 liegt.
Die Sammelrohre 3 weisen, wie insbesondere aus dem Schnitt
der Fig. 1b und der Fig. 2 ersichtlich ist, sich parallel
zur Hauptströmungsrichtung im Rohr erstreckende finnen
artige Ansätze auf, die der Strömung entgegengerichtet
sind. Diese Ansätze 25 vor den eigentlichen Sammelrohren 3
dienen dazu, daß keine Verfälschung der Meßergebnisse da
durch eintritt, daß, insbesondere bei Krümmeranströmung der
Luftstrom durch eine Drallströmung überlagert ist, wodurch,
falls diese Finnen oder Ansätze 25 nicht vorhanden wären, der
Meßarm schräg angeströmt würde. Die Finnen oder Ansätze 25
dienen also dazu, eine Drehbewegung und Schräganströmung
vor den Meßarmen oder Sammelrohren 3 zu vermeiden.
Eine Ausführungsform des Sammelgehäuses der Vorrichtung
ist in der Fig. 2 genauer in einem Schnitt entlang A-A,
wie er in der Fig. 1 angedeutet ist, dargestellt. Das
Sammelgehäuse 2 weist ein rohrförmiges Gehäuseteil 11 auf,
dessen Achse sich in Strömungsrichtung der im Rohr 4
strömenden Geschwindigkeit und damit senkrecht zu den Sammel
rohren 3 erstreckt. Auf der Anströmseite ist das Sammel
gehäuse 2 verschlossen, beispielsweise durch eine Kappe 12.
Unmittelbar hinter der Kappe 12 münden die Sammelrohre 3
radial in das Sammelgehäuse 2. Im Zentrum dieses Ein
mündungsbereichs 13 können Strömungsgleichrichter in Form
von Leitblechen angeordnet sein, um die Umlenkung der zur
Achse des Kanals 4 und der Meßeinheit 2 radial durch die
Sammelrohre 3 zugeführten Gase in axialer Richtung zu unter
stützen. An dem Einmündungsbereich folgend ist ein Ver
bindungsrohr in Form einer Düse 16 vorgesehen, die den
Strömungsweg des durch die Sammelrohre 3 zugeführten Gasanteils
verengt. Unmittelbar hinter der Düse 16 ist eine Meßsonde 17
angeordnet, die lediglich schematisch als Meßpunkt dargestellt
ist.
Die Gasströmung S ist durch Pfeile dargestellt. Das Gas
strömt am Ende eines über die Meßsonde 17 hinaus verlängerten
Rohres 18 wieder in das gasführende Rohr 4. Die Meßsonde 17
kann beispielsweise durch eine seitliche Öffnung 19 in das
Sammelgehäuse 2 eingeführt werden, wobei sie in dieser
seitlichen Öffnung 19 festgeklemmt werden kann.
Durch die Meßvorrichtung wird der Gasstrom über den gesamten
Querschnitt des Rohrs 4 entnommen und gesammelt, in optimaler
Weise vergleichmäßigt und sodann mit der Meßsonde 17
gemessen, die damit einen Durchschnittswert der Geschwindigkeit
und auch des Volumendurchsatzes im gesamten Rohr 4 mißt. Es
wird dabei eine werksseitige Eichung oder Voreinstellung
der Meßvorrichtung vorgenommen.
Die Ausführungsform der Fig. 1a kann auch in einem Kanal
mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen sein. Weiterhin ist
in der Fig. 3a eine andere Ausführungsform dargestellt,
bei der die dortige Vorrichtung im Zusammen
hang mit einem im Querschnitt rechteckigen Kanal dargestellt
ist, der aber ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt
aufweisen könnte. Die Sammelrohre 3 sind bei der Ausführungs
form der Fig. 3 gitter- oder netzartig angeordnet, wobei sich
jedes Rohr 3 über die gesamte Höhe des Kanals erstreckt und an
der Ober- und Unterseite aus diesem herausgeführt ist. Über die
Breite des Kanals sind mehrere Sammelrohre 3 vorgesehen, die
zwar im dargestellten Ausführungsbeispiel gleichen Abstand
aufweisen, bei denen der Abstand aber auch in anderer ge
eigneter Weise, beispielsweise logarithmisch vorgegeben
sein könnte. Im Unterschied zu der Ausgestaltung der Fig. 1
ist bei der Ausgestaltung der Fig. 3 das Sammelgehäuse 2
nicht im Zentrum des Kanals angeordnet. Die einzelnen Sammel
rohre 3 sind vielmehr durch eine Sammelleitung 21 miteinander
verbunden, die über ein Verbindungsrohr 22 zum außerhalb des
Rohrs 4 befindlichen Sammelgehäuse 2 führen. Das Innere des
Sammelgehäuses 2 entspricht ebenfalls der Fig. 2. Auch bei
einer sternförmigen Anordnung der Sammelrohre 3 nach der
Fig. 1a könnte das Sammelgehäuse 2 außerhalb des Rohrs 4 an
geordnet sein.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Meßvorrichtung wurden
- im Vergleich zum konventionellen Vorgehen nach dem Stand
der Technik - Messungen vorgenommen, die im Diagramm der
Fig. 4 dargestellt sind, wobei auf der Abszisse die Kanal
geschwindigkeit und der Ordinate der Regelbereich als der
zugehörige Bereich, zwischen dem die entsprechende Volumen
stromänderung stattfinden soll, in relativen Werten ange
geben ist. Der Ordinatenwert ist also ein relatives Maß für
die eingesetzte Energie, hier Spannung, zur Erzeugung der
jeweiligen Kanalgeschwindigkeit in der Versuchanordnung. Die
Kurve 32 wurde mit einer Anordnung einer Meßvorrichtung in
einem geraden Rohr, also bei gerader Anströmung aufgenommen (auch
Fig. 4b), während die Kurve 34 bei Anströmung einer
Meßvorrichtung über einen Krümmer aufgenommen wurde. Die Kurve 33
ist der aus 32 und 34 gemittelte Wert, entsprechend dem
die Eichung oder werksseitige Voreinstellung vorgenommen
werden kann. Die beiden extremen Anströmverhältnisse, gerade
Anströmung einerseits und Anströmung über einen 90°-Krümmer
andererseits, bedingen dann von der werksseitigen Voreinstellung
lediglich eine maximale Abweichung von 2,2%.
Demgegenüber zeigt die Kurve 31 die Anströmung einer Meßsonde
in der konventionellen Weise ohne erfindungsgemäße Meßvor
richtung über einen Krümmer, wobei eine konventionelle Messung
einer geraden Anströmung einen Wert etwa im Bereich der Kurven
32 bis 34 ergeben würde. Die Abweichung der Kurve 31 von
den anderen Kurven zeigt deutlich, daß hier bei der Vorein
stellung auf einen Mittelwert zu große Abweichungen in Kauf
genommen werden müssen bzw. eine werksseitige Voreinstellung
nicht möglich ist, sondern die Einstellung jeweils erst nach
dem Einbau in Abhängigkeit von den Verhältnissen am Einbau
ort vorgenommen werden muß.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Messen der Strömung eines Gases,
wie Luft, in einem Gasführungsrohr, mit einer
Mehrzahl von im Gasführungsrohr über dessen
Strömungsquerschnitt im wesentlichen gleichver
teilt angeordneten Sammelrohren mit Strömungs
aufnahmeöffnungen mit im wesentlichen parallel
zur Strömung gerichteten Achsen, wobei ein
kleiner Teil des strömenden Gases in die Strömungs
aufnahmeöffnungen eintritt, während der größte
Teil an ihnen vorbeiströmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Strömungsaufnahmeöffnungen (7) der
Strömung entgegengerichtet sind, daß die Sammel
rohre (3) mit einem rohrförmigen Sammelgehäuse
(11) verbunden sind, dessen Achse sich parallel zu
der Achse des Gasführungsrohres (4) er
streckt, das auf seiner Anströmseite geschlossen
ist und in dem eine auf die Strömungsgeschwindigkeit in dem Sammelgehäuse
ansprechende Meßsonde (17) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sammelrohre (3, 6) als Mehrkantrohre ausge
bildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sammelrohre (3, 6) als Vierkantrohre ausgebildet
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verhältnis von senkrecht zur Strömungs
richtung des Gases stehender Höhe zur parallel zum
Gasstrom verlaufender Breite der Sammelrohre
(4, 6) kleiner als 1 : 4 ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sammelrohre (3, 6) gitter
förmig angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sammelrohre (3, 6) sich
sternförmig vom Mittelpunkt des Rohrquerschnitts
aus erstrecken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sammelgehäuse (2, 13) zentral im Strömungs
querschnitt angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sammelrohre (3, 6) über
Verbindungsleitungen (21, 22) mit dem
Sammelgehäuse (2, 13) verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsleitungen (21, 22) Ringleitungen
aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
vier Sammelrohre (3) vorgesehen
sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den Strömungsaufnahme
öffnungen (7) vom äußeren Ende der Sammelrohre (3, 6)
nach innen hin logarithmisch verteilt sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß von den Sammelrohren
(3, 6) aus im wesentlichen der Hauptgasströmung
parallel entgegengerichtet finnenartige Ansätze (25)
vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Sammelgehäuse eine
Düse (16) vorgesehen ist, der die Meßsonde (17) nach
geordnet ist.
14. Anordnung einer Vorrichtung nach einem der voran
gehenden Ansprüche hinter einem Krümmer des gas
führenden Rohres.
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