DE3205488A1 - Einrichtung zum schweben - Google Patents

Einrichtung zum schweben

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DE3205488A1
DE3205488A1 DE19823205488 DE3205488A DE3205488A1 DE 3205488 A1 DE3205488 A1 DE 3205488A1 DE 19823205488 DE19823205488 DE 19823205488 DE 3205488 A DE3205488 A DE 3205488A DE 3205488 A1 DE3205488 A1 DE 3205488A1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63JDEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
    • A63J21/00Conjuring appliances; Auxiliary apparatus for conjurers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G31/00Amusement arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D23/00Training of parachutists
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G31/00Amusement arrangements
    • A63G2031/005Skydiving

Description

Tepla Trading Co. S.A.
c/o Maxtres Morgan y Morgan, Edificio Republic,
Via Espana et Calle Columbia, Panama
Einrichtung zum Schweben
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Schweben von Menschen in einem nach oben gerichteten Luftstrom und insbesondere eine Freischwebeeinrichtung (Levitationarium), in welcher das freie Schweben in der Luft von Menschen erreicht wird, und zwar entweder allein zum Vergnügen oder zum Spaß der Benutzer oder Zuschauer oder aber auch zum Trainieren und insbesondere zum Üben des freien Falls von Fallschirmspringern.
Der vorliegenden Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der genannten Art zu schaffen. Ferner liegt der Erfindung die wesentliche Aufgabe zugrunde, eine Freischwebeeinrichtung (Levitationarium) der genannten Art derart auszubilden, daß diese einfach, sicher und auch wirtschaftlich arbeiten kann. Darüber hinaus liegt der vorliegenden Erfindung die besondere Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung oder eine Freischwebeeinrichtung der genannten Art zu schaffen, in welcher die Erfordernisse an den Luftstrom und die notwendige Leistungserfordernisse möglichst klein gehalten werden sollen, wobei eine geeignete, zweckmäßige Konstruktion und Anordnung des Propellers für den Luftstrom in Bezug zur Schwebekammer erreicht werden soll. Darüber hinaus liegt der vorliegenden Erfindung die besondere Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der oben genannten Art zu schaffen, in welcher ein Propeller für den Luftstrom von einem ringförmigen
Luftweg umgrenzt bzw. umgeben ist, um in vorteilhafter Weise zusätzlich zu dem inneren durch den Propeller unmittelbar erzeugten Luftstrom einen Unterdruck-Luftstrom zu erzeugen, welcher in dem genannten ringförmigen Luftweg um den genannten Kanal herum durch den Unterdruck bzw. Sog erzeugt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Einrichtung, insbesondere in Form eines Gebäudes, enthaltend einen Raum oder eine Kammer vorgeschlagen, in welcher ein nach oben gerichteter Luftstrom erzeugt wird, damit Menschen frei schweben können. Diese Einrichtung, welche nachfolgend auch als Levitationarium bezeichnet wird, ist für eine einfache, sichere und wirtschaftliche Arbeitsweise ausgebildet und angeordnet, wobei vor allem aufgrund des Propellers, welcher derart umgrenzt oder umgeben ist, daß ein Unterdruckstrom in dem ringförmigen Luftweg bewirkt wird, und zwar in Folge des direkten Luftstroms des Propellers im Inneren des genannten Kanals oder der genannten Umhüllung. Erfindungsgemäß ist ein ringförmiger Luftweg vorgesehen, um einen geschlossenen Luftstrom zwischen diesem und der Schwebekammer zu erhalten. Darüberhinaus ist erfindungsgemäß ein ringförmiger bzw. torisch ausgebildeter Kern vorgesehen, welcher in radialer Richtung betrachtet zwischen der Schwebekammer und dem ringförmigen Luftweg vorhanden ist und welcher zweckmäßigerweise eine Galerie für Zuschauer sowie den Aufgang und Zugang für die Schwebekammer enthält. Weitere erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen sowie dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel. Die obigen und auch weitere Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung sollen zum besseren Verständnis anhand der Zeichnung und der ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Aus führ ungs form beispielhaft erläutert werden.
Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Einrichtung zum freien Schweben von Menschen,.
Figur 2, 3, 4 und 5 Schnitte entlang der Schnittlinien 2-2, 3-3, 4-4 und 5-5 gemäß Figur 1,
Figur 6 eine vergrößerte Darstellung des inneren Teils von Figur 2 und
Figur 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinien 7-7 gemäß Figur 2.
Die dargestellte Einrichtung zum freien Schweben enthält ein Gehäuse 1, welches im vorliegenden Falle die Form eines im wesentlichen zylendrischen Gebäudes aufweist. Das Gehäuse 1 enthält seitlich eine zylindrische äußere Wand 2, welche koaxial zu einer zylindrischen inneren Wand 3 angeordnet ist. Die äußere zylindrische Wand ist integral aus einem Stück mit einer Basis bzw-, einem Fundament 4 und einem Dach 5 hergestellt, welche sämtlich bevorzugt aus Beton bestehen. Das Gehäuse 1 bzw. das Gebäude enthält eine ringförmige und im wesentlichen zylindrische Kammer, in welcher ein Kern 6 mit einer ringförmigen Gestalt angeordnet ist.
Der ringförmige Kern 6 enthält eine innere und eine äußere zylindrische Wand. Die innere zylindrische Wand des ringförmigen Kerns 6 ist im Inneren mit einer
stoßdämpfenden Auskleidung versehen, und bildet mit dieser zusammen die innere zylindrische Wand 3. Der ringförmige Kern 6 wird von einer Anzahl von Pfosten oder Stützen 7 getragen,welche in radialer Richtung stromlinienförmig ausgebildet sind, um eine möglichst gleichförmige Strömung zwischen denselben zu erhalten. Die innere zylindrische Wand 3 umschließt eine zylindrische ahwebekammer 8 und sie ist unten am Boden und oben an der Spitze offen, so daß eine untere Einlaßöffnung und eine obere Auslaßöffnung vorhanden ist. Der Innenraum in dem Gehäuse 1 weist einen ringförmigen Luftweg auf welcher sich zwischen der oberen Ausgangsöffnung und der unteren Einlaßöffnung der zylindrischen Schwebekammer sich erstreckt und zwischen der äußeren zylindrischen Wand 9 des Kernes 6 und der äußeren zylindrischen Wand 2 des Gehäuses 1 bzw. des Gebäudes vorhanden ist. Dieser ringförmige Luftweg ermöglicht somit einen geschlossenen Luftstrom, wobei die in der Schwebekammer nach oben strömende Luft nach außen in den ringförmigen Luftweg strömt und dann von unten wieder in die Schwebekammer einströmt.
Damit ein geeigneter gleichmäßiger oder stromlinienförmiger bzw. windschnittiger Luftstrom erzeugt werden kann, sind an der Basis 4 und an dem Dach 5 jeweils innere axiale Vorsprünge 10 bzw. 11 vorgesehen. Vorteilhaft werden an dem genannten oberen inneren Vorsprung 11 Scheinwerfer 12 und ggfs. auch andere zweckmäßige Einrichtungen, insbesondere hier nicht mehr dargestellte Strömungsmesser, angeordnet. Auf dem unteren inneren axialen Vorsprung 10 ist ein Gebläse
mit einem Propeller 13 angeordnet. Der genannte Propeller 13 ist koaxial zu der Schwebekammer 8 und zwar an deren Boden angeordnet und er wird mittels eines Mottors 14 über ein Getriebe 15 angetrieben. Der Propeller 13 ist von einem zylindrischen Kanal 16 umgeben, dessen Durchmesser kleiner ist als die innere zylindrische Wand 3, so daß ein ringförmiger Luftweg zwischen diesen vorhanden ist. Der Gebläse-Propeller erzeugt einen Unterdruck für die Luft in dem oben erwähnten ringförmigen Luftweg. Es wird somit ein zusätzlicher Luftstrom oder ein Unterdruck-Luftstrom erzeugt, welcher zu dem direkten Luftstrom hinzu kommt. Der somit vergleichsweise kleine Propeller 13 erfordert daher einen wesentlich kleineren Motor 14, als wenn der gleiche Luftstrom direkt durch einen großen Propeller erzeugt würde. Oberhalb des Propellers 13 ist in der Schwebekammer ein Gitter 17 fest und zuverlässig angeordnet.
Eine Absprung- und Lande-Basis überspannt den von dem Kanal umgebenen Propeller 13 und enthält ein Gitternetzwerk 18. Das Gitterwerk 18 besteht aus einem geeigneten Material, um einerseits den darauf stehenden Benutzer zu tragen und um andererseits eine nach oben gerichtete Luftströmung hindurch zu lassen. Die Absprung- und Lande-Basis enthält ferner einen äußeren undurchlässigen Rundgang 19, auf welchem man weitgehend unbeeinflußt von der aufwärtsströmenden Luft stehen kann und von welchem man zur Mitte der Kammer springen kann, um durch den Luftstrom angehoben zu werden und zu fliegen, wie es in Figur 1 dargestellt ist.
Der Kern (6) enthält übereinander angeordnet ringförmige Galerien 2 0,in welchen sich Zuschauer befinden können, um die Benutzer durch Fenster 21 in der Wand 3 zu beobachten. Geeignete Treppen 22 und Durchgänge 2 3 sind weiterhin vorgesehen, um einen Zugang zu der Schwebekammer durch den umgebenden ringförmigen Teil des Gebäudes hindurch zu erhalten. Es sei besonders hervorgehoben, daß die oberen und auch die unteren sich jeweils nach innen erstreckenden Bereiche des Gebäudes aber auch des Kernes 6 und der Durchgänge 2 3 abgerundet und stromlinienförmig bzw. windschlüpfrig ausgebildet sind, so daß gemäß den bekannten Regeln der Aerodynamik ein möglichst hoher Wirkungsgrad (möglichst geringer Strömungswiderstand) gewährleistet wird.
housing 1 9 Gehäuse
-M- outer wall 2 10 äußere Wand
Bezugszeichenliste inner wall 3 11 innere Wand
base 4 12 Basis, Fundament
roof 5 13 Dach
core 6 14 Kern
post 7 15 Stütze
levitation chamber 8 16 Schwebekammer
outer wall 17 äußere Wand
projection 18 Vorsprung
projection 19 Vorsprung
light projector 20 Scheinwerfer
propeller 21 Propeller
motor 22 Motor
gearbox 23 Getriebe
shroud Kanal
grid Gitter
grating Gitterwerk
walkway Rundgang
gallery Galerie
window Fenster
stairways Treppen
passage Durchgang

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1y Einrichtung zum freien Schweben von Menschen mittels Luft, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (1) vorgesehen ist, welches eine Schwebekammer (8) mit einem Einlaß bzw. einem Auslaß am Boden bzw. an der Spitze aufweist, daß eine Absprung- und Ländebasis in dem Gehäuse (1) vorgesehen ist, welche die Benutzer in der Schwebekammer (8) tragen kann, und daß in dem Gehäuse ein Gebläse angeordnet ist, welches mit der Schwebekammer (8) in Verbindung steht und derart ausgebildet und angeordnet ist, daß Luft durch den unteren Einlaß zu dem oberen Auslaß derselben geblasen wird, wobei ein Luftstrom zum freien Schweben der Benutzer in der Schwebekammer (8) erzeugt wird.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse einen von einem Kanal (16) umgebenen Propeller (13) aufweist und daß der Propeller (13) in der Einlaßöffnung am Boden der Schwebekammer (8) angeordnet ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehääuse (1) eine im wesentlichen vertikale, innere, zylindrische Wand umgibt, welche die Schwebekammer (8) bildet und daß der in dem Kanal (16) angeordnete Propeller (13) um die vertikale Achse drehbar ist, welche durch das Zentrum der genannten zylindrischen Wand verläuft.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Propeller (13) in einem zylindrischen Kanal (16) angeordnet ist, dessen Durchmesser kleiner ist als der umgebende Teil der im
    wesentlichen vertikalen, inneren, zylindrischen Wand (3), und daß der Kanal (16) zusammen mit der inneren Wand (3) einen ringförmigen Raum bilden, welche: seinerseits den Kanal (16) von der vertikalen, inneren, zylindrischen Wand (3) trennt und somit einen sich in axialer Richtung erstreckenden Luftweg bildet, wobei letzterer sich außerhalb des genannten Kanals (16) erstreckt und derart angeordnet und ausgebildet ist, daß ein Unterdruck-Luftstrom infolge des sich drehenden Propellers (13) erzeugt wird.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen Bereich für einen Luftweg aufweist, welcher die obere Auslaßöffnung mit der unteren Einlaßöffnung der Schwebekammer (8) verbindet, und daß der genannte Luftweg derart ausgebildet und angeordnet ist, daß ein geschlossener Strömungsweg durch diesen über das Gebläse und die Schwebekammer (8) gebildet wird.
    6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine äußere Wand (2) aufweist, welche die genannte im wesentlichen vertikale, innere, zylindrische Wand (3) umschließt, wobei in radialer Richtung nach außen hin ein Abstand vorgegeben ist, um einen ringförmigen Luftweg zu bilden, welcher den oberen Auslaß mit dem unteren Einlaß ■ verbindet und welcher derart ausgebildet und angeordnet ist, daß ein geschlossener Luftstrom durch diesen und den in Strömungsrichtung hinter diesem angeordneten Propeller (13), welcher von dem Kanal (16) umgeben ist, sowie die Schwebekammer (8) geschaffen ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses ein Kern (6) angeordnet ist, daß in dem Kern (6) auf der Außenseite der genannten vertikalen, inneren, zylindrischen Wand
    (3) ein Aufgang und ein Durchgang in und aus der Schwebekammer (8) durch die genannte Wand hindurch für die Benutzer vorgesehen ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen ringförmigen Kern (6) aufweist, welcher um die vertikale, innere, zylindrische Wand (3) angeordnet ist und für Besucher außerhalb der inneren Wand (3) eine Galerie (20) enthält, daß der Kern (6) einen Durchgang (23) für die Benutzer in und aus der Schwebekammer (8) heraus aufweist, und daß die genannte Wand (3) Fenster (21) aufweist, welche der Galerie (20) derart zugeordnet und ferner derart ausgebildet und angeordnet sind, daß Besucher in das Innere der Schwebekammer (8) hinein sehen können. . .
    9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) einen ringförmigen Kern umschließt, daß der Kern (6) um die genannte vertikale, innere, zylindrische Wand (3) herum und ferner innerhalb des' ringförmigen Luftweges angeordnet ist, daß der Kern (6) außerhalb der vertikalen, inneren zylindrischen Wand (3) eine Zuschauer-Galerie (20) und einen Zugang für den Durchgang von Benutzern in und aus der Schwebekammer (8) heraus durch die genannte Wand (3) hindurch aufweist, und daß die Wand (3) Fenster (21) aufweist, welche der Zuschauer-Galerie zugeordnet sind und derart ausgebildet und angeordnet sind, daß Zuschauer in das Innere der
    Schwebekammer (8) sehen können.
    0O. Einrichtung nach Anspruch 1, 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Absprung- und Lande-Basis ein Gitterwerk (18) aufweist, welches bei Benutzung die stehenden Benutzer trägt und einen hindurchtretenden, nach oben gerichteten Luftstrom ermöglicht.
    11. Einrichtung nach Anspruch 1, 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Absprung- und Lande-Basis einen luftundurchlässigen Rundgang (19) aufweist und ein Gitterwerk (18) enthält, welches während des Betriebs darauf stehende Benutzer trägt und das Durchtreten des nach oben gerichteten Luftstromes ermöglicht.
DE19823205488 1981-03-05 1982-02-16 Einrichtung zum schweben Granted DE3205488A1 (de)

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CH (1) CH645813A5 (de)
DE (1) DE3205488A1 (de)
DK (1) DK94682A (de)
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