DE3003188C2 - - Google Patents
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- DE3003188C2 DE3003188C2 DE19803003188 DE3003188A DE3003188C2 DE 3003188 C2 DE3003188 C2 DE 3003188C2 DE 19803003188 DE19803003188 DE 19803003188 DE 3003188 A DE3003188 A DE 3003188A DE 3003188 C2 DE3003188 C2 DE 3003188C2
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- B67D9/02—Apparatus or devices for transferring liquids when loading or unloading ships using articulated pipes
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15D—FLUID DYNAMICS, i.e. METHODS OR MEANS FOR INFLUENCING THE FLOW OF GASES OR LIQUIDS
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- F15D1/02—Influencing flow of fluids in pipes or conduits
- F15D1/04—Arrangements of guide vanes in pipe elbows or duct bends; Construction of pipe conduit elements or elbows with respect to flow, specially for reducing losses in flow
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- Y10T137/8807—Articulated or swinging flow conduit
Description
Die Erfindung betrifft einen Rohrkrümmer für Flüssigkeitsleitungen
mit einem dem Rohrkrümmer vorgeordneten geraden
Rohrabschnitt, sowie einem innerhalb des Rohrkrümmers angeordneten,
im wesentlichen zum Krümmungsmittelpunkt des Rohrkrümmers
konzentrischen Leitblech.
Ein derartiger Rohrkrümmer ist aus der US-PS 37 24 499 bekannt.
Nach wie vor tritt jedoch bei dem dort vorgesehenen Leitblech
Kavitation auf, und infolge der fixierten Anordnung
des Blechs ist eine Anpassung des Anstellwinkels zur
Optimierung der Fluidströmung nicht möglich.
Aus der DE-PS 9 71 995 ist ein Rohrkrümmer für gasdurchströmte
Leitungen bekannt, bei welchem mehrere Leitbleche
über den Querschnitt des Krümmers verteilt sind, wobei
jedes sich stromaufwärtig in einer Ebene in den geraden
Rohrabschnitt hineinerstreckende Leitblech einen negativen
Winkel mit einer Ebene parallel zur Achse des geraden Rohrabschnittes
einschließt. Abgesehen von der Tatsache, daß
es sich um eine gasdurchströmte Leitung handelt, ist auch
hier eine Justierung des Anstellwinkels zur Optimierung
der Fluidströmung nicht möglich.
Die DE-PS 7 03 663 beschreibt einen Rohrkrümmer innerhalb
eines Gaskanals zur Zuleitung von Abgasen zu einem Elektrofilter.
Es sind dort im Kanalkrümmer Leitbleche vorgesehen,
die dazu dienen, ein Entmischen der vom Abgas getragenen
Feststoffe vor Eintritt in den Filter zu verhindern. Eine
Justierung des Leitblechanstellwinkels ist weder beabsichtigt
noch möglich.
Weitere Anordnungen, bei welchen zur Unterdrückung der
Kavitation und Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit Leitbleche
in den Rohrkrümmern eingesetzt werden, sind in der
US-PS 18 37 901, der US-PS 19 96 596, der US-PS 26 62 553,
der US-PS 27 23 680, der US-PS 27 33 044 sowie der US-PS
35 97 166 beschrieben.
Angesichts der aufgezeigten Problematik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen Rohrkrümmer der eingangs genannten Art dahingehend zu
optimieren, daß eine höchstmögliche Strömungsgeschwindigkeit erzielt wird,
ohne daß eine Kavitation auftritt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im
kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale.
Bevorzugte Ausführungsformen und eine bevorzugte Verwendung der
Erfindung sind in den Unteransprüche angegeben.
Durch diese Maßnahmen wird bei Flüssigkeitsleitungen, die
mit Krümmern versehen sind, und im besonderen bei Ladearmen
zur Beladung von Schiffen, die Möglichkeit gegeben, erheblich
größere Durchsatzleistungen
infolge höherer Strömungsgeschwindigkeiten zu erzielen. Die
Vorderkante des Leitbleches, die der Strömung entgegensteht,
besitzt im wesentlichen eine aerodynamisch glatte Form. Die
Leitblechverlängerung wird auf beiden Seiten gehalten, um eine
Flatterbewegung der Führungskante in solchen Fällen zu verhindern,
wenn sich an den (Rohr-)Krümmer ein gerader Rohrteil anschließt,
oder der Einsteckteil eines Drehgelenkes, wobei
die Seitenkanten angeschweißt werden können. In solchen Fällen,
wenn sich der Krümmer an den Drehteil eines Drehgelenkes anschließt,
kann ein drehbarer Haltering vorgesehen sein. Dieser
Ring kann von einer Nut aufgenommen werden, die sich in dem
Drehteil des Drehgelenkes befindet. Die Seiten der Leitblechverlängerung
sind in dem Ring angeschweißt, um jegliche Flatterbewegung
zu unterbinden, wie auch das Leitblech in einem
relativ konstanten Anstellwinkel zur Flüssigkeitsströmung zu
halten. Wenn man eine Einstellmöglichkeit für den Anstellwinkel
der Leitblechverlängerung vorsieht, kann man eine Optimierung
der Kombination der Leitblechverlängerung und des Anstellwinkels
erzielen, um eine höchstmögliche Strömungsgeschwindigkeit
einzustellen, ohne daß eine Kavitation auftritt. Bei
einer geeigneten Einstelleinrichtung für den Anstellwinkel
handelt es sich um eine manuell betätigte Schraube, die einen
Stift gegen das Leitblech drückt, um dessen Anstellwinkel einzustellen,
oder um ein elektromagnetisch oder hydraulisch
betätigtes Element zur Fernbedienung der Einstellbarkeit im
besonderen an solchen Stellen, die schwer erreichbar sind. Die
Vorteile, die ein erfindungsgemäßer Rohrkrümmer bietet, liegen
in erster Linie in höheren Strömungsdurchsätzen durch den Ladearm,
ohne daß eine Kavitation auftritt und/oder bei einem
höheren Druckniveau bei herkömmlichen Anlagen, was zu geringeren
Investitionen für die Ladearme führt, da kleinere
oder weniger Arme für eine bestimmte Ladekapazität eingesetzt
werden müssen. Bei bereits bestehenden Anlagen kann
ein erhöhter Durchsatz realisiert werden, ohne daß zusätzliche
Arme eingesetzt werden müssen, oder daß bereits bestehende
Arme durch entsprechend größere Arme zu ersetzen
sind. Es sind geringere Kaygebühren für den Tanker zu entrichten,
da kürzere Pumpzeiten zu entsprechend kürzeren Anlegezeiten
führen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener
Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene
Darstellung eines Ladearmes, der mit erfindungsgemäßen
Rohrkrümmern versehen ist,
Fig. 2 einen Schnitt, im wesentlichen entlang der Rohrachse
durch einen Rohrkrümmer gemäß der Erfindung,
Fig. 3 einen Querschnitt im wesentlichen entlang der
Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Rohrkrümmer gemäß der Erfindung,
der sich in einem Ladearm im Anschluß an
ein Drehgelenk befindet,
Fig. 5 eine typische Einrichtung zur Einstellung des
Anstellwinkels des Leitbleches,
Fig. 6 einen Teilschnitt durch die Einstelleinrichtung
gemäß Fig. 5 in größerem Maßstab,
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Rohrkrümmer gemäß
der Erfindung, der sich im Anschluß an ein Drehgelenk
befindet (ähnlich wie in Fig. 4), mit einer
Einstelleinrichtung für den Anstellwinkel,
Fig. 8 einen Teilschnitt durch die Anordnung gemäß
Fig. 7 entlang der Schnittlinie 8-8 unter Darstellung
des Halteringes in einem größeren Maßstab
und
Fig. 9 eine graphische Darstellung von Ergebnissen einer
Untersuchung, der der erfindungsgemäße Rohrkrümmer
ausgesetzt worden ist.
Bei einer typischen Verwendung der Erfindung handelt es
sich um einen Ladearm, der im besonderen beispielsweise zur
Überführung von Erdöl oder anderen flüssigen Produkten zwischen
einem Tanker und einer am Festland befindlichen Lagereinrichtung
eingesetzt wird, wie sich aus Fig. 1 entnehmen läßt. Andere
Anwendungsbereiche sind Flüssigkeitsförderleitungen, in
welchen ein Krümmer eingebaut ist. In den Zeichnungen ist
ein Schiffsladearm 10 dargestellt, der eine Anzahl gerader
Rohrabschnitte aufweist, die durch Drehgelenke und Krümmer
miteinander in Verbindung stehen. Der Arm besitzt einen
inneren Rohrabschnitt 12 sowie einen äußeren Rohrabschnitt
14, der über ein Drehgelenk 16 schwenkbar mit dem inneren
Rohrabschnitt verbunden ist. Ein vertikaler Rohrstutzen 18
steht über ein weiteres Drehgelenk 20 mit dem inneren Rohrabschnitt
schwenkbar in Verbindung. Ein Dreifach-Drehgelenk
schließt sich an den äußeren Rohrabschnitt 14 an. Nur zum
Zwecke der Erläuterung ist der Vertikalrohrstutzen auf einem
Kai 22 befestigt dargestellt. Entsprechende (nicht gezeigte)
Rohrleitungen sind zwischen dem Vertikalrohrstutzen und einer
(ebenfalls nicht gezeigten) Flüssigkeitslagerung vorgesehen.
Am oberen Ende des Vertikalrohrstutzens 18 ist ein Krümmer
24 vorgesehen, der an dem unteren, geraden Abschnitt mit
Hilfe eines Drehgelenks 26 gehalten ist, das eine Bewegung
des Arms relativ zur Vertikalachse des Rohrstutzens ermöglicht.
Das Dreifach-Gelenk umfaßt drei Drehgelenke in jeweils
senkrechten Ebenen und eine Reihe von entsprechenden Krümmern,
um eine freie Beweglichkeit des Armes zu ermöglichen. Der allgemeine
Aufbau des Armes ist im wesentlichen in der erwähnten
US-PS 37 24 499 beschrieben. Bei den Ladearmen der eingangs
diskutierten Art erzeugt die Zentrifugalkraft beim Durchtritt
der Flüssigkeit durch die verschiedenen Krümmer ein Druckdifferential,
wobei am äußeren Radius eines Krümmers ein höherer
Druck auftritt als am inneren Radius. Wenn die Strömungsgeschwindigkeit
groß genug ist, fällt das Druckniveau im
Bereich des inneren Radius unter den bekannten Dampfdruck
der Flüssigkeit ab, und es entstehen Dampfblasen. Beim Anstieg
der Strömungsgeschwindigkeit steigt entsprechend auch
der Kavitationsgrad an. Wenn sich die Kavitation in einem hinreichenden
Maß ausgebildet hat, erstreckt sie sich bis in
den geradlinigen Abschnitt des Rohres stromabwärts bis zu einem
Punkt, in welchem sich die Zentrifugalkräfte nicht mehr auf
die Druckverteilung auswirken und/oder die Winkelbeschleunigung
sich auf die Flüssigkeit nicht mehr auswirkt. Die Dampfblasen
sind dann einem höheren Druck ausgesetzt, und es
treten Implosionen auf, wobei die Blasen zusammenfallen und
die oben erwähnten Probleme hervorrufen.
Um diese zu überwinden, sind innerhalb der Rohrkrümmer Leitbleche
28 vorgesehen, die das Auftreten
der Kavitation unterdrücken, während die Strömungsgeschwindigkeit
erhöht wird. Diese Leitbleche sind gekrümmt, starr und
bestehen aus Metall oder einem leichten Material und teilen
den Flüssigkeitsstrom in mehrere Ströme auf, bei welchen geringere
Druckgradienten vorliegen als der Druckgradient des
einzelnen Gesamtstromes. Hierdurch können höhere Strömungsgeschwindigkeiten
erzielt werden, bevor der Dampfdruck der
Flüssigkeit erreicht wird, bei welchem die Kavitation eintritt.
Die Leitbleche erstrecken sich um
eine Strecke über den tangentialen Endpunkt des Krümmers hinaus,
wodurch, wie sich gezeigt hat, die Strömungsgeschwindigkeit
sich erhöhen läßt, ohne daß eine Kavitation auftritt. Indem
man das Leitblech um das etwa 0,4- bis 1,0fache des
Innendurchmessers des Rohrkrümmers verlängert, wird dieses Ziel erreicht.
Außerdem wurde die Leitblechverlängerung in einem leicht
negativen Anstellungswinkel angeordnet. Das bedeutet, daß man
den verlängerten Teil des Leitbleches in einem negativen
Winkel relativ zur achsenparallelen Ebene des geraden Rohrabschnittes
anordnet. Untersuchungsergebnisse haben gezeigt,
daß sich die Kavitation verhindern läßt durch einen Anstellungswinkel
von etwa -1,5° und einer Leitblechverlängerung
um das 0,4- bis 1,0fache des Innendurchmessers des Rohrkrümmers. Es hat sich jedoch
gezeigt, was experimentell nachgewiesen werden kann, da
sich der optimale, negative Anstellungswinkel α verändern
kann in Abhängigkeit von dem Produkt und der Krümmergeometrie.
In Fig. 2 ist die Leitblechverlängerung 30 des Leitbleches 28
dargestellt, welche mit einer Länge L in den stromaufwärtigen
Bereich 32 des Rohres hineinragt. Das Leitblech befindet sich
auf einer Linie einer konstanten Radiusbiegung, die etwa das
0,85fache des Innendurchmessers D des Rohrkrümmers ausmachen kann.
Während gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein einzelnes
Leitblech dargestellt ist, können auch mehr als ein Leitblech
vorgesehen sein in Abhängigkeit von der angestrebten Erhöhung
der Strömungsgeschwindigkeit. Die vorwärtige Kante oder die
Führungskante 34 verläuft quer zur Strömungsrichtung durch den
Arm und besitzt eine Schrägfläche 36, die von der Strömungsrichtung
weggeneigt ist, um eine relativ saubere, aerodynamische
Form zu erzielen.
Während eine besondere Leitblechverlängerung hier gezeigt
und beschrieben wird, kann die jeweilige Länge der Leitblechverlängerung
stromaufwärts in den geraden Rohrteil hinein
durch Standardversuche im Labor und in der Praxis optimiert
werden. Während kürzere Leitblechverlängerungen möglich sind,
bis die Führungskanten der Leitbleche durch verschiedene lokale
Kantenkavitationen erodiert werden, kann dies zu einer schädlichen
Krümmerkavitation führen. Wenn man anstrebt, die Effekte
der Leitblankenkantenkorrosion zu vermindern, kann man
Leitbleche mit einer größeren Verlängerung einsetzen. Um zu
verhindern, daß die Führungskante der Leitblechverlängerung
flattert, hält man die Seitenkanten des Führungsbleches vorzugsweise
fest, wie dies bei 38 durch Schweißnähte (siehe Fig. 3)
auf der Ober- und Unterseite der Innenwand des Ladearmes
gezeigt ist. Wenn, wie aus Fig. 4 entnehmbar ist, der erfindungsgemäße Rohrkrümmer
mit dem Leitblech 28 sich in der Nähe eines
Drehgelenkes befindet, ist ein Haltering 40 vorgesehen, der
drehbar relativ zu dem sich drehenden Drehgelenkteil gehalten
ist. Wie gezeigt, gleitet der Haltering in einer umlaufenden
Nut 42, die in dem drehbaren Einsteckteil 44 des Drehgelenks
ausgebildet ist, wobei zwischen der äußeren Fläche des Ringes
und der Nutoberfläche ein Gleitmaterial 46 angeordnet ist, das
einen geringen Reibfaktor besitzt und ein relativ weiches
Gleiten zwischen der Oberfläche des Drehteiles und dem Haltering
ermöglicht. Dieses Material kann aus Teflon oder anderen
Materialien bestehen, die mit der Transportflüssigkeit verträglich
sind. Um jegliche Flatterprobleme der Leitblechverlängerung
zu verhindern, können die Seiten des Leitbleches
in der Innenseite des Ringes angeschweißt sein, wodurch
außerdem erleichtert wird, einen konstanten, negativen Anstellwinkel
relativ zur Strömungsrichtung aufrechtzuerhalten.
Die Seiten der Leitblechverlängerung zwischen dem Ring und
dem Tangentenendpunkt des Krümmers sind frei, d. h., sie sind
nicht verschweißt. Der Körper des Drehgelenkes ist mit entsprechendem
Dichtungsmaterial 48, 50 versehen, um das Austreten
von Flüssigkeit zwischen dem Drehteil des Drehgelenks
und dem Hauptteil zu verhindern, wobei die Drehung durch ein
Lager 52 erleichtert wird.
Um den bevorzugten und optimalen Anstellungswinkel zu erzielen,
kann man die Leitblechverlängerung mit einer Einrichtung zur
Einstellung des Anstellwinkels versehen. Eine solche ist in
Fig. 5 dargestellt, wobei eine Schraubeneinstellung 54 vorgesehen
ist, die sich im geraden Rohrteil befindet und durch eine
Dichtung innerhalb der Rohrwanderung senkrecht zur Strömungsrichtung
und zur Längsachse hindurcherstreckt und mit der
Oberfläche des Leitbleches zusammenwirkt. Durch eine Drehung
der mit einem Gewinde versehenen Schraube durch eine Schraubenhalterung
56, die an der Rohrwandung, wie die Fig. 6 zeigt,
befestigt ist, dreht sich der Stift auf und ab in Abhängigkeit
von der Drehrichtung, wodurch das Leitblech auf- und abgeführt
wird unter einer entsprechenden Steuerung des Anstellwinkels.
Der Stift 60 selbst, der sich durch die Rohrwandung
bis zum Kontakt mit dem Leitblech erstreckt, kann eine
aerodynamische Form besitzen, wie etwa diejenige einer Tragfläche,
um eine Störung der Strömung zu verhindern. Der Leitblecheinstellstift
ist mit Hilfe von Ventildichtungsmaterial
58, wie beispielsweise gegossenen Elastomeren oder aus einem
anderen Kunststoff bestehenden Ringen abgedichtet, die den
Stift umgeben, um einen Austritt der Flüssigkeit von dem Rohr
zu verhindern. Eine mit einem Gewinde versehene Schraubhalterung
56 ist auf der Dichtung montiert und hält diese fest an ihrem
Platz. Die Leitblechverlängerung ist dann nicht angeschweißt,
wenn ein Einstellmechanismus zur Kontrolle und Einstellung des
Anstellwinkels vorgesehen ist. Die dargestellte Stellschraube
kann auch durch andere kompliziertere Anordnungen ersetzt
werden, wie beispielsweise durch einen elektromagnetisch oder
hydraulisch betätigten Kolben oder einen Motor zur Fernsteuerung
an relativ unzugänglichen Stellen der Krümmer des Armes wie
z. B. an den Krümmern zwischen dem inneren Rohr 12 und dem
äußeren Rohr 14 gemäß Fig. 1.
Wenn sich ein Leitblech in ein Drehgelenk hineinerstreckt,
kann im wesentlichen die gleiche Einstelleinrichtung vorgesehen
sein, wie sie oben im Zusammenhang mit Fig. 5 erläutert
wurde, in Kombination mit dem Stützring 40, wie er in Fig. 4
dargestellt ist. Wie gezeigt, trägt der in den Fig. 7 und 8
dargestellte Haltering 40 im Bereich der Führungskante 34 des Leitbleches auf jeder Seite des Bleches einen Lagerblock
und eine Dichtung 60′, die unmittelbar an jede Oberfläche angrenzen
(sowohl die obere als auch die untere). Auf der
oberen und unteren Seite an beiden einander gegenüberliegenden
Kanten sind außerdem Federn 62 vorgesehen, die sich
zwischen dem Haltering 40 und dem Lagerblock und der Dichtung
60′ befinden. Diese Elemente befinden sich alle in einer Aussparung
64, die in dem Haltering ausgebildet ist, wobei
jeder Lagerblock 60′ mit einem Gleitmaterial 46, wie Teflon,
überzogen ist, um eine Gleitfläche relativ zum Ring zu bilden.
Wie dargestellt, ist der Teil der Seitenkanten des Bleches
zwischen dem Haltering und dem tangentialen Endpunkt des Leitbleches
nicht angeschweißt, und die Einstelleinrichtung befindet
sich in unmittelbarer Nähe des Krümmertangentenendpunktes,
obwohl er auch an anderen Stellen angeordnet sein
könnte, wie z. B. weiter stromaufwärts vom Drehgelenk. Die
Einstellung der Gewindeschraube übt eine aufwärtige oder
abwärtige Kraft auf die Leitblechverlängerung aus, wodurch
eine Verschiebung des Bleches und damit entsprechend eine
Einstellung des Anstellwinkels erfolgt. Die Federn 62 besitzen
eine hinreichende Steifigkeit, um ein Flattern während
des Strömens der Flüssigkeit zu verhindern, so daß kein Erfordernis
besteht, das Blech anzuschweißen, wie bei anderen
Ausführungsformen. Die Lagerelemente 60′ wirken nicht nur als
Lagerflächen, sondern auch als Dichtungen, um zu verhindern,
daß die Federn durch die Transportflüssigkeit verschmutzt
werden.
Durch den erfindungsgemäßen Rohrkrümmer, insbesondere durch die Kombination der Leitblechverlängerung
und des negativen Anstellwinkels, wie dies oben beschrieben
worden ist, wird ein stärkerer Effekt zur Verhinderung der Kavitation
erzielt, als wenn die Maßnahmen einzeln ergriffen
würden. Die Verbesserung der Strömungscharakteristika durch
die mit Leitblechen versehenen Krümmer zeigte
sich erst, als man die Verlängerung über den tangentialen
Endpunkt des Rohrkrümmers hinausführte und einen negativen
Anstellwinkel einstellte. Es wurde herausgefunden, daß allein
die Verlängerung des Leitbleches nicht die angestrebten, verbesserten
Strömungseigenschaften erzeugte. Hieraus ist dementsprechend
zu folgern, daß erst die Kombination der Leitblechverlängerung
und des negativen Anstellwinkels die wesentlichen
Merkmale der Erfindung sind. Setzt man jedoch diese
beiden Maßnahmen ein, so ergibt sich eine erheblich bessere
Strömung beim tatsächlichen Betrieb, ohne Anstieg des Rückdruckes.
Die Fig. 9 zeigt Untersuchungsergebnisse, die man
von einer Anlage mit einer Leitblechverlängerung von der
Länge eines Innendurchmessers des Rohrkrümmers und einem negativen Anstellwinkel
von 1,3° erhielt.
Wenn mehr als ein einzelner Krümmer in einem Ladearm vorhanden
sind, variiert man die Anstellwinkel zwischen nebeneinanderliegenden
Krümmern. An Vielkrümmeranlagen wurden nur Untersuchungen
in gegrenztem Rahmen durchgeführt, wobei sich jedoch
die Strömungseigenschaften von mit den Leitblechen versehenen
Einzelkrümmern ohne weiteres übertragen lassen dürften. Dies
gilt sowohl für die Leitblechverlängerung als auch für die
Veränderung des Anstellwinkels bei Mehrfachkrümmern.
Claims (8)
1. Rohrkrümmer für Flüssigkeitsleitungen mit einem dem
Rohrkrümmer vorgeordneten geraden Rohrabschnitt, sowie
einem innerhalb des Rohrkrümmers angeordneten, im wesentlichen
zum Krümmungsmittelpunkt des Rohrkrümmers konzentrischen
Leitblech, dadurch gekennzeichnet, daß sich
das Leitblech (28) stromaufwärtig in einer Ebene in den
geraden Rohrabschnitt (32) hineinerstreckt, die einen
mittels einer Einrichtung (54) einstellbaren negativen Winkel mit einer Ebene parallel zur Achse des
geraden Rohrabschnittes (32) einschließt,
wobei die Länge des sich in den geraden Rohrabschnitt
(32) hineinerstreckenden Teils des Leitbleches
(28) etwa das 0,4- bis 1,0fache des Innendurchmessers
des Rohrkrümmers (24) beträgt.
2. Rohrkrümmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitblech (28) eine Führungskante (34) aufweist, die zur Außenseite
des Rohrkrümmers (24) eine Anfasung (36) trägt.
3. Rohrkrümmer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenkanten des Leitbleches
(28) im Bereich der Führungskante (34) des Leitbleches
(28) am geraden Rohrabschnitt (32) gehalten sind.
4. Rohrkrümmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenkanten des Leitbleches (28) im Bereich der
Führungskante (34) mit dem geraden Rohrabschnitt (32) verschweißt
sind.
5. Rohrkrümmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß er Teil eines Drehgelenkes (16, 20)
ist, wobei innerhalb des Drehgelenkes ein Stützring (40)
zur Halterung der Seitenkanten des Leitbleches (28) im
Bereich der Führungskante (34) drehbar gelagert ist.
6. Rohrkrümmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitblech (28) im Bereich der Führungskante (34) in einer
federnden Lagerung (62) gehalten ist.
7. Rohrkrümmer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (54) zur Einstellung
des negativen Winkels des Leitbleches (28) eine
Stellschraube (56, 60) umfaßt.
8. Rohrkrümmer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er Teil eines
Ladearmes (10) ist.
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