DE2546160A1 - Teleskopischer antriebsstrang - Google Patents

Teleskopischer antriebsstrang

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DE2546160A1
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axial
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DE19752546160
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Fritz A Callies
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Rexnord Inc
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Rexnord Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/02Shafts; Axles
    • F16C3/03Shafts; Axles telescopic
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B71/00Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
    • A01B71/04Bearings of rotating parts, e.g. for soil-working discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/22Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of main drive shafting, e.g. cardan shaft
    • B60K17/24Arrangements of mountings for shafting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/02Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
    • F16D3/06Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions specially adapted to allow axial displacement

Description

DIPL.-PHYS. UDO ALTSMOURG j ζL 6160
PATENTANWALT
TELEFON 083/53683O B MONCHEf* 2 PETTENKOFEBSTHASSE 5 BANK:. DEUTSCHE BANK AG 2BMS025
TELEGRAMME: pATENTKOFER MÖNCHEN POSTSiCHECKKOWTO: MtOMCHEN 5l8f-8OT
15. Oktober 1975
REXNORD INC.
4701 West Greenfield Avenue, Milwaukee» Wisconsin, U.S.A.
Teleskopischer Antriebsstrang
Die Erfindung "betrifft eine teleskopische Antriebswellenanordnung mit einem äußeren Teil mit einer nichtkreisförmigen Axialbohrung, einem nichtkreisförmigen inneren Teil und einem in die Bohrung des äußeren Teils passenden letter, in dessen Axialbohrung das innere. Teil paßt und axial verschiebbar ist. Ein teleskopischer Antriebs strang wird: im allgemeinen dazu benutzt, um Drehkräfte zwischen zwei sich relativ bewegenden Maschinen zu übertragen. Er enthält eine innere Welle oder ein Teil von einheitlichem niehtkreisf önnigen Querschnitt und eine äußere ¥elle oder ein Rohr, das mindestens zum Teil eine Muffe aufweist, in welcher di<? innere Kelle oder das Teil verschiebbar ist. Der Widerstand der beiden feile gegenüber einer relativen Axialbewegttng, während sie einer vorgegebenen Drehmomentbelastung unterworfen sind, stellt gewöhnlich ein äußerst wichtiges Kriterium oder eine Eonstruktioasbeschränkung dar. Die Kraft, welcher widerstanden wird, wird Axialdruck genannt und in vielen Fällen wird der größte er-
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laubte Axialdruek durch die Festigkeit der beiden Maschinen bestimmt. So wird z«B« ein maximaler Axialdruek für die .Antriebswellen von 6?9»5 kg für landwirtschaftliche Maschinen empfohlen. In anderen Fällen kann der maximale Axialdruck als Funktion der jfeehmomentbelastung "vorgegeben sein·
Bas lager» in welchem das innere Teil -verschiebbar ist, kann ein Wälzlager sein, welches z.B. eine Reihe von umlaufenden Kugeln oder Bollen aufweist· Solehe lager sind jedoch recht kostspielig und erfordern eine gute Schmierung und einen Schutz gegenüber Abriebsehmutz. Der gewöhnliche Antriebsstrang wird geschmiert. Bie für den. Antriebsstrang erforderliche verkleidung und Abschirmung komplizieren jedoch die Schmiermaß— nahmen und verhindern insbesondere eine Beobachtung des inneren für die Anzeige, daß Schmierung erforderlich ist.
Her typische Antriebsstrang, bei welchem die vorliegende Erfindung besonders nützlich ist, verbindet die Außenantriebs— welle einer landwirtschaftlichen Zugmaschine und die Antriebswelle der von ihr gezogenen landwirtschaftlichen Maschine. Ein solcher Antriebsstrang ist nahezu vollständig umschlossen und beiläufig bis zu eine» bestimmten ffrad gegen Schmutz und dergleichen geschützt. Bin solcher Antriebsstrang enthält normalerweise ein universalgelenk an Jedem Ende, normalerweise ist jedes Selenk e±n. Kreuzgelenk rai& die beiden Gelenke sind rotationsmäßig in Ehasef so daß die gesamte Anordnung als ein Kardangelenk funktioniert* Wie bekannt ist, sind in einem solchen Kardangelenk, In. welchem beide Kreuzgelenke gleiche Winkelstellung aufweisen und. ihre Achsen alle in ähnlichen Ebenen liegen, die Stöße von entgegengesetzter Wirkung und die relative Geschwindigkeit des Eingangs- wnä Ausgangsendes des Antriebsstranges ist im wesentlichen konstant.
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Es sind verschiedene Anstrengungen gemacht worden, um ein Putter aus Teflongewebe für die Muffe eines solchen Antriebs stranges zu verwenden, aber aus verschiedenen Gründen ohne wirtschaftlichen Erfolg.
Wie bekannt ist, sorgt TeIfongewebe für eine Lageroberfläche mit geringer Reibung und ist einzigartig selbstschmierend. Das Aufbringen von Teflongewebe direkt auf die Antriebsstrangmuffe bringt jedoch große'Schwierigkeiten mit sich, welche durch die Verwendung eines Lagerfutters behoben worden sind, welches selbst über das Teflongewebe geformt worden ist, während es auf einem Dorn mit den gleichen Abmessungen v;ie die Welle, welche axial darin verschiebbar sein soll, gelagert ist.
Dieses Putter kann im Lager aufgeklebt sein. Es ist dann jedoch nicht im PeId ersetzbar. Wesentlicher ist jedoch, daß Versuche, das Putter in der Muffe zu befestigen, ein gewisses Versagen .der Befestigungseinrichtung oder des Putters ergeben können aufgrund von Spannungskonzentrationen.
Eine besondere Schwierigkeit besteht außerdem in der axialen End- bzw. Längsbefestigung des Putters in dem Lager, so daß es leicht, wenn erforderlich, entfernt werden kann. Andererseits können entfernbare Anstoßeinrichtungen an jedem Ende vorgesehen sein, wobei solche Einrichtungen in der Lage sein müssen, das Putter gegen die Längskraft, welche eine Bewegung des Putters aus dem Lager verursachen kann, zu sichern.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Unzulänglichkeiten der bekannten teleskopischen Antriebswellenanordnungen zu vermeiden und eine Antriebswellenanordnung
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der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Futter leicht ersetzbar ist, wobei jedes End- bzw. Längsbefestigungsteil ebenfalls leicht ersetzbar sein soll.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß das Futter einen äußeren Körper aufweist, der aus einem Material besteht, das einen relativ hohen Reibungskoeffizienten mit dem äußeren Teil hat, daß das Futter einen inneren Belag hat, welcher die innere Bohrung des Futters begrenzt und der aus einem Material besteht, das einen relativ kleinen Reibungskoeffizienten mit dem inneren Teil hat, so daß die axiale Befestigung des Futters in dem äußeren Teil durch ihren Reibschluß erfolgt, welcher von den auf sie ausgeübten Drehmomentbelastungen bewirkt wird. Bor teleskopische Antriebsstrang weist ein inneres Vierkantantriebswellenstüek und eine äußere Antriebsrohrwelle mit einer rechteckigen Bohrung an einem Ende auf. Ein in der Bohrung angeordnetes Futter hat eine innere Oberfläche aus TeIfongewebe, wodurch ein Lager mit geringer Reibung und geringer Abbruchkraft geschaffen wird. Radialkräfte, denen das Futter unterliegt, befestigen es axial in dieser Bohrung, so daß nur die einfachsten Mittel für eine End- bzw. Längsbefestigung erforderlich sind. Die Stahlgleitmuffe des teleskopischen Antriebsstranges ist mit dem ersetzbaren Futter versehen, welches die Gleitoberfläche mit geringer Reibung der Muffe bestimmt. Ihre relative Bewegung kann natürlich nur axial sein. Der äußere Körper des Futters hat einen relativ großen Reibungskoeffizienten, was die Verwendung irgendeiner leichtgewichtigen Befestigungseinrichtung ermöglicht, welche leicht entfernbar sind oder ausgedehnt werden können für das Ersetzen des Futters. Dies ist dadurch möglich, daß das Futter, obwohl es mechanisch in axialer Richtung nicht befestigt ist, immer durch Reibung ausreichend befestigt ist, entweder durch das am Antriebsstrang anliegende Drehmoment oder
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durch die Durchbiegung in dem Antriebsstrang, wenn dieser nicht in Betrieb ist. Das Futter kann einheitlich sein oder aus einer Anordnung von zwei Futterstücken mit einem dazwischenliegenden Abstandshalter bestehen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Antriebsstrang mit einem Kardangelenk an jedem Ende, wobei die Teile der Kardangelenke, welche mit der Antriebswelle und der Abtriebswelle der Maschinen (nicht gezeigt) verbunden sind, weggekrochen und geschnitten sind,
Fig. 2 eine ÜJndansicht der Lagermuffe an einem Ende des äußeren Teils des Antriebsstranges und der in die Muffe eingeführten Futteranordnung, wobei das innere Teil des Antriebsstranges im Schnitt gezeigt ist und der Antrieb sstran(
dreht worden ist,
der Antriebsstrang in Bezug auf die Fig. 1 um 45 ge-
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2 der * Muffe und der Futteranordnung und eines Teiles des äußeren Antriebsrohres,
Fig. 4 eine Endansicht des Abstandshalters der Futteranordnttng,
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt eines Endabschnittes der Muffe, um eine Art der Befestigung des Einsatzes in der Lagermuffe zu zeigen,
Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt des Futters,
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Pig. T eine vergrößerte Endansicht der Iiagermuffe und des Flitters, wobei das innere Seil des Antriebsstranges im Schnitt gezeigt ist und das Spiel zwischen den feilen stark vergrößert ist, um die gekoppelten Dreh— kräfte zu. zeigen, welche das Putter in der Muffe und das innere Teil in den Putter festlegen, wenn der An— triebsstrang in Betrieb ist, wobei die relativ bescheidene erforderliche längsbefestigung des Putters ebenfalls gezeigt ist, und
Pig. 8 einen längsschnitt durch einen Seil des Antriebsstranges, wobei das Spiel zwischen den feilen stark vergrößert ist» rat die gekoppelten Kräfte zu zeigen, welche den Antriebsstrang stützen, während er nicht in Betrieb ist, wobei das Spiel eine Durchbiegung ermöglicht, welche stark übertrieben dargestellt ist«
Der in der Zeichnung dargestellte teleskopische Antriebsstrang ist mit Kardangelenken 11 und 12 versehen und weist ein rechteckiges,, inneres V/ellenstück 13 und eine äußere Eohrwelle 14 auf· Das ¥ellenstück 13 ist 600 mm lang und 32 χ 34 mm oder nahezu quadratisch im Querschnitt. Diese und andere angegebenen Abmessungen sind natürlich genau, andererseits aber nur beispielhaft.
Das ¥ellenstück T 3 ist nicht genau quadratisch zum Zwecke einer sogenannten Phaseneinstellung, was weiter unten besehrieben wird. Es ist in massivem Stahl ausgeführt und sollte eingeschliffen WtMi plattiert sein, um eine glatte, korrosionsbeständige Gleitoberfläehe zu bilden. Bin Ende des Wellenstückes 13 ist mit der Habe 11a des Kardangelenkes 11 verschweißt.
Die äußere Ko&rwelle 14 enthält ein nahtgeschweißtes oder naht-
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loses Rohr 15, eine Muffe 16 und eine in Fig. 3 erscheinende leiteranordnung. Die Muffe 16 ist aus massivem Stahl-Rundmaterial und braucht nur geringfügig langer als die zusammengesetzte Putteranordnung zu sein. Das Ende 16a der Muffe 16 ist mit einem Ende des Rohres 15 verschweißt; das andere Ende des Rohres 15 ist mit der Nabe 12a des Kardangelenkes 12 verschweißt· Das Ende 16a der Muffe 16 ist mit einer nicht gezeigten Einrichtung zum Befestigen der Futteranordnung versehen, bevor es mit dem Rohr 15 verschweißt wird. Das wird später im einzelnen beschrieben werden.
Die Putteranordnung besteht aus zwei Futterstücken 18 und einem dazwischenliegenden Abstandshalter 19« Der Abstandshalter 19 besteht z.B., wie gezeigt ist, aus einen geschnittenen Stück galvanisierten Flußstahlbleches (16 gauge), welches gebogen worden ist, um ein Rechteck zu bilden und um lose in die Bohrung 16b der Muffe 16 zu passen.
Für das Wellenstück 13» die geräumte Bohrung 16b und die Futterstücke 18 sind nur normale, leicht aufrechtzuerhaltende Toleranzen erforderlich. Ihre Abmessungen sollten z.B. ein maximales Spiel bis zu aber nicht über 0,1 mm zwischen dem Wellenstück 13 und den inneren Oberflächen des Futters und zwischen den äußeren Oberflächen des Futters und der Bohrung 16b der Muffe erlauben.
Demgemäß zeigt die innere Bohrung 16b der Muffe 16 eine Größe, welche das Einfügen der Futterstücke 18 in Längsrichtung mit einem Schiebesitz oder einem Gleitsits erlaubt. Jedes Futterstück hat die Form eines Vierkantrohres mit einer Wandstärke von ungefähr 4 mm und mit einer normalen Länge von ungefähr 38 mm. Ihre Länge ist wichtig, um eine angemessene Lagerfläche für das Wellenstück 13 zu schaffen, und ihr Gesamtabstand oder Länge ist ebenfalls zur Stützung des Antriebsstranges wichtig.
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Zum Zwecke der Phaseneinstellung können die Futterstücke in Längsrichtung in die Bohrung 16Td, wie gezeigt, eingeführt werden oder in einer um 180° um ihre Achsen gedrehten Position; das Wellenstüek 13 kann in ähnlicher Weise in die Futterstücke, wie gezeigt, oder um 180 gedreht eingeführt werden. Diese Beschränkungen beruhen auf der Tatsache, daß das Wellenstück 13» die Futterstücke 18 und die Bohrung 16b nicht ganz quadratisch ausgebildet sind. Die Phasenbeziehung der Kardangelenke 11 und 12 wird dadurch aufrechterhalten.
Jedes Futterstück 18 hat einen zusammengesetzten Aufbau, wobei die Futterstücke vorzugsweise identisch sind. Das Futterstück 18, gezeigt in Fig. 6, hat natürlich eine genügende Druckfestigkeit und Schlagfestigkeit; die innere Oberfläche bzw. der Belag 18a des Futterstückes hat gute verschleißfeste und selbstschmierende Eigenschaften, einen kleinen Reibungskoeffizienten und eine geringe Abbruchkraft. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht der Körper des Futterstückes 18 aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff und der innere Belag 18a besteht aus einem TeIfongewebe, das im Kunststoff des Körpers eingebettet ist. Die Glasfasern erstrecken sich zur äußeren Oberfläche 18b des Futterstückes, so daß der Reibungskoeffizient der äußeren Oberfläche 18b mit der Stahlmuffe 16 mindestens 0,3 ist, wo hingegen der Reibungskoeffizient der inneren Oberfläche 18a des Futterstückes 18 mit dem inneren Stahlvierkantwellenstück 13 kleiner als 0,1 ist. Der letztere Reibungskoeffizient liegt natürlich in einer Größenordnung, die erforderlich ist, so daß ein Axialdruck von 679»5 kg (1500 pounds) bei den maximalen Drehmomentbelastungen, für welche diese Grenze anwendbar ist, nicht überschritten wird. Der Reibungskoeffizient zwischen der Oberfläche 18b und der Oberfläche der Bohrung 16b der Muffe 16, welcher dreimal so groß ist, wird als hinreichend angesehen, um einen weiten Be- ·
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reich für irgendwelche Veränderliche zu schaffen. Eine solche Veränderliche wäre die unbeabsichtigste Schmierung der Bohrung 16b. Man hat festgestellt, daß der tatsächliche Reibungskoeffizient ungefähr 6 ist. Dies wurde "bei einer Prüfung einer Muffe und eines !"utters der hier "beschriebenen Art festgestellt.
Die nominelle mechanische Arretierung bzw. Befestigung der Futteranordnung in Längsrichtung bzw. am Ende in der Muffe 16 ist alles, was gemäß der vorliegenden Erfindung erforderlich ist. D.h. die axiale Befestigung der Futterstücke 18 gegen ihre Bewegung mit dem Wellenstück 13 durch Reibschluß des Wellenstückes mit ihren inneren Oberflächen in einem vorgegebenen Betriebszustand ist mehr als ausgeglichen durch ihren Reibschluß innerhalb der Bohrung 16b in dem gleichen Betriebszustand, wobei Drehung in irgendeiner Richtung oder keine Drehung eingeschlossen ist.
Wie gezeigt ist, ist jedes Ende 16a und 16c der Muffe 16 mit einem scharfen Stoßwerkzeug, nicht gezeigt, abgestochen, so daß eine sehr kleine Metallmenge der Muffe 16 ausgeprägt ist, was in Fig. 5 und 6 durch die in die Bohrung 16b vorspringenden Yorsprünge 16d gezeigt ist. Das Ende 16a der Muffe 16, das mit dem Rohr 15 verschweißt ist, ist in ähnlicher Weise vor dem Schweißvorgang abgestochen. Dieses Abstechen, im wesentlichen wie gezeigt, ist mehr als ausreichend, um die Futterstücke 18 in Längsrichtung zu sichern. Andererseits kann die kleine Metallmenge des Vorsprunges 16d sehr leicht für die Entfernung des Futterstückes zerstoßen, abgeschliffen oder weggefeilt werden.
Im normalen Betrieb des Antriebsstranges kann jedes Ende das Antriebsende sein, wobei das andere Ende das angetriebene Ende ist; die entgegengesetzten Drehkräfte zwischen dem Wellen-
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- ίο -.
stück 13 und den Futterstücken 18 und zwischen den Futterstücken und der Muffe 16 stellen die Drehmomenfbelastung dar. Die relative Drehbewegung zwischen dem Wellenstück 13 und der Muffe 16, welche durch die beschriebenen Abmessungstoleranzen erlaubt ist, wird als "Aufwinden" (wind-up) bezeichnet. Dieses Aufwinden ist in schematischer Weise in Pig. 7 gezeigt. Der Widerstand gegenüber einer Gleitbewegung zwischen dem Wellenstück· 13 und den Futterstücken 18 verändert sich natürlich mit der entsprechenden Drehmomentbelastung. Dies kann als Wellenstück zu Futterstück Gleit-Drehmoment-Verhältnis bezeichnet werden. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Widerstand gegenüber einer Gleitbewegung zwischen den Futterstücken 18 und der Muffe 16 und auf die Tatsache, daß ein solcher Widerstand immer mit einem Anstieg der Drehmomentbelastung ansteigt.
Wie in Fig. 7 mit dem "Aufwinden" des Wellenstückes 13 in der Muffe 16 dargestellt ist, drücken die rotationsmäßig sich nach vorne bewegenden Abschnitte des Wellenstückes gegen die entsprechenden Abschnitte der Futterstücke und ähnliche Abschnitte der äußeren Oberflächen der Futterstücke drücken gegen die entsprechenden Abschnitte der Bohrung 16b. D.h., daß die Kräfte, welche diametral entgegengesetzt in Bezug auf die Achse des Antriebsstranges sind, gekoppelt sind, um eine Drehung zu bewirken. Während der Betrag eines solchen Druckes pro Flächeneinheit als gleich angesehen werden kann, sind die Reibungskoeffizienten der beiden in Frage stehenden Abschnitte (Wellenstück 13 und Oberfläche 18a; äußere Oberfläche 18b und Bohrung 16b) derart, daß die Futterstücke 18 sich nicht von der Position, die sie in der Bohrung 16b haben, bewegen können und werden.
In Fig. 8 sind die gekoppelten Kräfte sehematisch dargestellt,
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welche den Antriebsstrang unterstützen, während er nicht in Betrieb ist. Dies liegt z.B. vor, wenn die landwirtschaftliche Maschine zum oder vom PeId gezogen wird, wobei das Wellenstück 13 in der lage sein muß, sich axial in den Futterstücken 18 ohne Drehung hin und her zu bewegen. Unter solchen Bedingungen^ruhen die einzigen auftretenden Axialkräfte auf dem Gewicht des Antriebsstranges und das Spiel zwischen dem Wellenstück 13, den Futterstücken 18 und der Muffe 16 erlauben ein leichtes Durchbiegen im Antriebsstrang. Unter diesen Bedingungen stößt das Wellenstück 13 ein Futterstück nach oben. Wie gezeigt ist, ist das Futterstück, das nach oben gestoßen wird, dasjenige, das nahe dem Ende 16c der Muffe 16 angeordnet ist. Dieses Futterstück wird in axialer Sichtung durch den Reibschluß der Oberfläche 18b dieses Futterstückes mit der Oberfläche der Bohrung 16b befestigt, Das andere Futterstück 18, das nach unten gestoßen wird, wird in ähnlicher Weise gegen die Axialkraft, welche auf äera Reibwiderstand gegen die Bewegung des Wellenstückes 13 in dem Futter beruht, gesichert. Sowohl im Betriebszustand wie im Ruhezustand halten daher die gekoppelten Kräfte bzw. Kräftepaare die Futterstücke 18 in Position.
Bei Demontage des Antriebsstranges durch Entfernen des Wellenstückes 13 können die Futterstücke 18 leicht ersetzt werden, wobei in den meisten Fällen die Standzeit der Futterstücke einmal durch Umkehrung eines jeden Stückes Ende für Ende verlängert v/erden kann. D.h. in den meisten Fällen liegt nur in einer Richtung ein Drehmoment des Antriebestranges vor und das entgegengesetzte Drehmoment, welches auf dem Rücktrieb der Maschine beruhen würde, wird normalerweise durch einen nicht gezeigten Freilauf in der Kraftübertragung eliminiert. Demgemäß ersetzen die relativ unverschlissenen Abschnitte der Futterstücke die verschlissenen Abschnitte bei einer Längsumkehrung der Futterstücke. Soweit das Futterstück nahe dem frei-
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liegenden Ende 16c der Muffe 16 größerem Verschleiß unterworfen ist, können die zwei Futterstücke sowohl untereinander ausgetauscht werden als auch einzeln umgekehrt werden.
Wenn die Futterstücke 18 umgekehrt oder ausgewechselt worden sind, wird das Ende 16c der Muffe 16 natürlich erneut längs der Stelle des vaher entfernten Abstiches abgestochen. Der Abstandshalter 19 kann immer wieder verwendet werden. Nach einer Periode normalen Betriebs werden die Futterstücke etwas gespannt und nicht mehr lose in der Bohrung 16b der Muffe sitzen. Praktisch "rostet" die Muffe 16 um die Futterstücke schneller fest als die Futterstücke in der Bohrung 16 lose werden aufgrund eines Verschleißes ihrer äußeren Oberflächen 18b. Wenn die Muffe 16 aus normalem Stahl besteht, wie erwähnt worden ist, und unter der Voraussetzung, daß Korosion ein annehmbarer Zustand ist, wird die Längsbewegung des Wellenstückes 13 im Rohr 15 und die geringfügige Bewegung der Futteranordnung in der Muffe 16 mit "Aufwinden" und ähnlicher Rückwärtsbewegung gewährleisten, daß Luftfeuchtigkeit die Oberfläche der Bohrung 16b, welche die Futterstücke 18 umgibt, erreicht. Solche Feuchtigkeit wird für günstige bis gute Bedingungen zum Rosten sorgen. Das sich ergebende Eisenoxid zwischen der Muffe und dem Futter sorgt für eine bemerkenswert gute mechanische Befestigung des Futters in der Muffe in einer Weise, welche normalerweise als negativ betrachtet würde.
Futterstücke, welche für einen längeren Zeitraum im Betrieb gewesen sind, können, mit der Hand aus der Muffe mit einem geeigneten Werkzeug entfernt werden, aber nicht ohne eine gewisse Kraftanstrengung. Nach Entfernung zeigten die äußeren Oberflächen keinerlei Verschleiß und waren tatsächlich vollkommen mit eingebettetem Rost bedeckt.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind möglich. Das Wellenstück 13 und die Bohrung 16"b sind rechteckig, was bei landwirtschaftlichen Maschinen üblich ist. Soweit es die vorliegende Erfindung angeht, ist jedoch jeder andere nicht kreisförmige Querschnitt, der gleichförmig ist, um eine axiale Bewegung zu erlauben, geeignet, was jedoch weniger praktisch scheint.
Die Futteranordnung kann einen einheitlichen Aufbau aufweisen oder ein einziges Futterstück geeigneter länge enthalten. Das Futterstück oder die Futterstücke können einen beliebigen Aufbau im Rahmen der Ansprüche der vorliegenden Erfindung aufweisen. Wenn die selbstschmierenden Oberflächen 18a der Futterstücke 18 aus Teflon bestehen, sollte das Wellenstück 13 korrosionsbeständig sein und eine Oberflächengüte im Bereich von 0,25 bis 1,52 /um (10 bis 60 microinches) aufweisen. Die untere Grenze ist hierbei im allgemeinen die maximale Ebenheit, welche man bei der Herstellung erreichen kann. Nur zufällig nutzt sich das Wellenstück 13 auf eine solche Glätte aufgrund der Unvollkommenheiten in dem Kornaufbau des Metalles ab. Die oberste Grenze ist natürlich sehr kritisch. Rauhheit des Wellenstückes erhöht die Terschleißrate der Futterstücke erheblich, wie bekannt ist, und verursacht einen frühzeitigen Lagerausfall.
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Claims (1)

  1. -H-
    Patentansprüche
    V; Teleskopische Antriebswellenanordnung mit einem äußeren Teil mit einer nichtkreisf örmigen Axialbohrung, einem nichtkreisförmigen inneren Teil und einem in die Bohrung des äußeren Teils passenden Putter, in dessen Axialbohrung das innere Teil paßt und axial .verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Putter (18) einen äußeren Körper aufweist, der aus einem Material besteht, das einen relativ hohen Reibungskoeffizienten mit dem äußeren Teil (16) hat, daß das Putter (18) einen inneren Belag (18a) hat, welcher die innere Bohrung des Putters (18) begrenzt und der aus einem Material besteht, das einen relativ kleinen Reibungskoeffizienten mit dem inneren Teil (13) hat, so daß die axiale Befestigung des Putters (18) in dem äußeren Teil (16) durch ihren Reibschluß erfolgt, welcher von den auf sie ausgeübten Drehmomentbelastungen bewirkt wird,
    2, Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Materialien der Teile (13» 16) und des Putters (18) derartige Reibungskoeffizienten haben, daß ein Anstieg der Drehmomentbelastung mindestens zu- einera entsprechenden Anstieg in dem axialen YerSchiebungsdifferential führt, wobei dieses Differential die erforderliche Axialkraft ist, um eine relative Axialbewegung des Putters (18) und des äußeren Teiles (16) zu bewirken, weniger der erforderlichen Axialkraft, um eine relative Axialbewegung des inneren Teils (13) und des Putters (18) zu bewirken.
    3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des inneren Belags (18a) des Putters (18) eine
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    relativ begrenzte Druckfestigkeit hinsichtlich derjenigen des äußeren Teils (16) aufweist und daß das Material des äußeren Körpers des Futters (18) eine Druckfestigkeit aufweist, welche zwischen derjenigen des Futterbelages und derjenigen des äußeren Teils liegt.
    4. Anordnung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der innere Belag (18a) des Putters (18) aus einem selbstschmierenden Material ist, das seinen eigenen Schmierfilm erzeugt·
    5. Anordnung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß das serbstschmierende Material aus Teflonfasern besteht.
    6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die äußere Oberfläche den kreisförmigen inneren Teiles (13) korrosionsbeständig ist.
    7. Anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß diese Oberfläche eine Güte im Bereich zwischen 0,25 und 1,52/um aufweist.
    8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kardangelenk (11, 12) an jedem der entferntliegenden Enden des inneren und äußeren Teils vorgesehen ist und daß der Querschnitt des inneren Teiles (13) und der inneren Bohrung des Putters (18) und der Querschnitt des Putters (18) und der inneren Bohrung (16b) des äußeren Teiles (16) beide derart sind, daß das innere und äußere Teil (13, 16) nur relativ, zueinander um 180° in Bezug auf ihre Achsen wieder eingestellt werden können, wodurch nur die relative Phaseneinstellung der Kardangelenke (11, 12) möglich ist.
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    Leerseite
DE19752546160 1975-07-03 1975-10-15 Teleskopischer antriebsstrang Pending DE2546160A1 (de)

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US05/593,132 US4020651A (en) 1975-07-03 1975-07-03 Telescoping drive line

Publications (1)

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
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DE (1) DE2546160A1 (de)

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