DE2361636A1 - Venturi-vorrichtung - Google Patents

Venturi-vorrichtung

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DE2361636A1
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DE2361636A
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Richard Adolf Holl
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Micron Engineering Inc
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Micron Engineering Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/10Venturi scrubbers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S261/00Gas and liquid contact apparatus
    • Y10S261/54Venturi scrubbers

Description

4C00 Henne, ■ SOOO Mlinchan 40r
Fteiliarathstraee 19 Ρ» · « I O ti «a « t - Efsorjacher StreBe
fMstfacr, 140 U Ip-1."IHg. K. Ϊ1. ÖS ti Γ Pat.-Anw. Befcler
DlpI.-PJiyS. Eduard BetZief .Fernsprecher. 363011
51014 Dip!.-!ng. W. Herrmann-Treniepehl ^ 35^n3
Telegrammanschriit: j Telegrammanschrift:
Baiirpaicnte Herno . PATENTANWÄLTE ' BabetzpatMünchen
Telex 08 229 853 . ■ ■ Telex 5215360
P ■ "^ O 1 C 1 C -O C" Bankkonten:
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_J
Ref.:. MO 45 13
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St. Catharines, Ontario, Canada
Venturi—Vorrieh, tuns
Die Erfindung betrifft eine Venturi-Vorrichtung und besieht; sich insbesondere auf eine Vorrichtung, die Flüssigkeits-' EeX1Xeselungstürme, Gasreiniger, Gaslöser, Flüssigkeitsreaktorea- und «äriaaaüstauscher enthält.
■Venturi-Vorriebtungen enthalten einen Kanal cd er ein Kohr, welcher bzw« welches einen Durchgang für einen F?aissigkpvits sfcrom liefertj der sieh hinsichtlich seiner Querschnittsf lache in einen Eingangs-Ab schnitt ("Strorriauf-iibschnitt11) bis zu einer minimalen- Querschni ttsf lache in einen "K&hi-Abschnitt1* fortschreitend verjüngt und sich· dann in einen AusguJagG-AbGchni tt ("Stromab-Bereich."') fortschrei tend ver~ gx^ößert. Die Dtirclifluß-Geschv/indiskeit einer durch die Ventuxi-Vorrlchtang geführten .Flüssigkeit nimmt fortschreitend im Eingsngs-Bereich zu, Hin ein Maximum, im Eehl-Abschnitt zu erreichen; die Gescl^iridigkej.t nimmt im .Ausgangs-Abschnitt wieder ab uriä wird normalerweise durch eine beachtliche Turbulenz der· Flüssigkeit im Ausgangs-Abschnitt und la der
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Kanal- oder Rohr-Anordnung, die von der Vorrichtung beschickt wird, begleitet. Der Durchgang der Flüssigkeit durch die Vorrichtung wird in dieser von einem. Druckabfall begleitet, dessen Wert den Energiebetrag oder der Leistung proportional ist, die zur Durchführung der Flüssigkeit durch dio Vorrichtung erforderlich ist. Üblicherweise stellt es die größte Anstrengung des Konstrukteurs für diese Vorrichtungen dar, den Druckabfall so gering wie möglich zu halten, so daß die Vorrichtung und das Gerät, in dem sie eingebaut ist, mit einem maximalen .Wirkungsgrad und mit minimal en Erfordernissen an eine äußere Leistung arbeiten wird.
Bei einer typischen Gas-Berieselungsanlage (Skrubber) wird eine Flüssigkeit, nor-incilerv,reise Wasser, zur Gasreinigung in den Gasstrom an oder sehr dicht am Eingang zu dem Venturi-Düsenhals bzw. Kehlabschnitfc eingeführt; hier v/ird die Flüssigkeit sofort durch die hohe Geschwindigkeit des Gasstroms in einen Nebel aufgespalten, dessen Tröpfchen mit hoher Wahrscheinlichkeit in einen physikalischen Kontakt mit dem festen Material gelangen, das aas des. Gasstrom gereinigt bzw. entfernt v/erden soll; dies ergibt eich hauptsächlich aus der Differenz der Geschwindigkeit zwischen den sich langsamer bewegenden Hebeltropfen und den.schneller sich bewegenden und vom Gas getragenen Teilchen. Diese hohe Y/ahrscheinlichkei t eines Kontaktes wird auch durch die oben erwähnte Turbulenz im Gas—Ausgangsstrom des Kelilab Schnitts -bzw. Düsenhalses verbessert.
Der Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, eine neue und verbesserte Yenturl-Vorrichtung zu schaffen; feraer soll die Venturi-Vorrichtung Flächen auf v/ei sen, die im Stromungs-Durchgang liegen und von äarciifließenden Flüssigkeiten berührt werden können. Sine derartige Venturi-Vorrichtung soll, einen flächenintensiven dynamischen Diffusor zur Behandlung oder Bearbeitung von Flüssigkeiten schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einer Ventura-Vorrichtung mit einem
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SA ORIGiNAL -
j NACHQEREtCHT I
Element zur Durchführung eines Plussigkeitsstromes in einer vorbestimmten Richtung, wobei die Durchführung in Richtung des Flüssigkextsstromes einen Eingangsabschnitt, einen Kehlabschnitt und einen Ausgangsabschnitt aufweist, die Strömung-Quer schnitt fläche im Eingangs ab schnitt "progressiv in Richtung auf den Kehlabschnitt abnimmt und die Strömungs-Quersehnittflache im Ausgangsabschnitt vom Kehlabschnitt ausgehend progressiv zunimmt, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für die progressive bzw. stufenweise Änderung der Strömungs-Quersehnittflache im Eingangsab-. schnitt oder im Ausgangs.abschnitt physikalische Trennwände vorgesehen sind, daß diese Trennwände in dem Durchgang zur Verringerung der Strömungs-Quersehnittflache angeordnet sind, wobei der Teil des Durchgangs in seiner Strö-i mungs-Querschnittfläche, reduziert ist, in dem sich die Trennwände befinden, daß zur Änderung der Strömungs-Quersehnittf lache unterschiedliche Perforationen in den Trennwänden des entsprechenden Abschnitts angeordnet sind und daß die Trennwände den Flüssigkeitsstrom in. dem Durchgang zur Durchleitung der Flüssigkeit durch die Perforationen abfangen oder daß der Flüssigkeitsstrom durch Änderungen in der physikalischen Länge der Trennwände in Richtung des FlüssigkeitsStroms in dem entsprechenden Abschnitt geleitet wird. . . ,
Es hat sich herausgestellt, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Oberflächen der Trennwände in dem Durchgang, insbesondere im Kehlabschnitt, in der Einleitung einer Diffusion zwischen verschiedenen Flüssigkeiten oder zwischen einer Flüssigkeit und einem festen Material, die in dem Durchgang bzw. der Durchführung in Kontakt miteinander stehen, äußerst wirksam oder aktiv zu sein scheint, weshalb diese Vorrichtung als flächenintensiver dynamischer Diffusor besehrieben wird.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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Figo Λ einen Schnitt durch ein Gasreinigungsgerät; gemäß der Erfindung mit Venturi-Vorrieh tungen, in denen die Trennwände durch, in Längsrichtung angeordnete parallele Platten oder Laraellen gebildet sind, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch, einige Lamellen,, dio die Trennwände der Vorrichtung gemäß Fig. Ί "bilden, in vergrößertem Maßstab zur Veranschau]ichung von Einzelheiten des Aufbaus,
Fig. 4- eine Seitenansicht einer Lamelle zur Veranr;,chaulichung eines anderen konstruktiven Merkmals derselben, *
Fig. 5 einen se nematisch gehaltenen Längsschnitt in weiter, vergrößertem Maßstab zur Erläuterung der Arboits-■ weise der bevorzugten Ausfuhr ung sform gemäß den Figuren 1 bis 4,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine weitere Vorrichtung, Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 gemäß Flg. G,. Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine Wärjne tauschxre-Yor-
richtung gemäß der Erfindung,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine v/eitere Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 10 eine auseinandergezogene Darstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 9 zur Veranschaulichung deren Aufbau,
Fig. 11 einen Längsschnitt durch eine weitere Vorrichtung getaä.ß der Erfindung, bei der din Trennwände durch quer angeordnete, perforierte Streifen gebildet sind, und
Fig, 12 einen Längsschnitt durch eine weitere Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei der die Trennwände durch. eine Kombination aus in Längsrichtung angeordneten Lamellen sowie in Querrichtung angeordneter! perforierten Streifen bestehen.
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Eine Luftreinigungs-Einrichtung, wie sie in Fig. 1 dargestellt; ist, eignet sich besonders zur Entfernung von Partikeln wie Staub und Rauch aus Gasen, beispielsweise aus Verbrennungsabgasen. Die Einrichtung kann auch zur selektiven Entfernung eines oder mehrerer Gase von anderen Gasen, z. B. durch selektive Lösung, Adsorption, Absorption oder chemische Reaktion verwendet werden. Das zu reinigende Gas wird mittels eines Gebläses 10 durch einen ersten groben Ven tür !-Separator 11 und einen zweiten Venturi-Fein-Separator, 12 geleitet, bevor das Gas über, einen Ausgang 1j3 an die Atmosphäre freigegeben wird. Die beiden Separatoren sind über einem gemeinsamen Wasserbehälter 14 angeordnet, der von einer Leitung 15 über ein Ventil 15 zur Wasserpegel-Steuerung mit Wasser versorgt"wird. Der Wasserpegel im Behälter 14 ist mit der Bezugsziffer 17 angedeutet; der Wasserpegel wird übe:? den unteren Kanten der Wände 18 und 19 beibehalten, so daß die Separatoren voneinander getrennt sind und die Luft zviisehen den beiden Separatoren nur über eine Verbindungsleitung 20 geleitet wird. Aus dem Behälter bzw. Wassertank 14-wird mittels einer Pumpe 21 Wasser herausgepumpt und über eine Leitung 22 zu Düsen 2p und 24 geführt, die das-Wasser auf ihre zugehörigen Separatoren sprühen. Das aus den Sejjaratoren abtropfende Wasser wird in dem Behälter 14 gesammelt,' während sich das ange schlemm, te dichte Material am Boden in Form, eines Schlamms absetzt und im Bedarfsfall" über.ein Absperrglied 25 vom Boden entfernt wird.:
Gemäß Fig. 2-ist - in Verbindung mit Fig, 1 - ein Kanal oder ein Rohr 26 des ersten Separators mit einem, inneren viereckigen bzw«, quadratischen Querschnitt dargestellt. Eine Vielzahl von physikalischen Barrieren, die durch in gleichen Abstand zueinanderliegenden dünnen, flachen parallelen Lamellen · gebildet v/erden, sind in dem Weg des Gasstrons angeord-.. net, v/obei der Weg des Gasstroms durch das Rohr gebildet wird; die größeren Flächen der Lamellen liegen parallel zu den zugehörigen Seiten des Rohrs und stellen eine entsprechende Vielzahl von engen geraden Durchgängen mit parallelen
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Seiten und gleicher Breite daro. Wie bereits angedeutet wurde, ist der Abstand zwischen den Platten und die Zahl der Platten, die die Vent uri~Vorrichtung 11 ergeben, nur zur klaren Darstellung in der Zeichnung veranschaulicht und "entsijrioht nicht notwendigerweise den Parametern für eine tatsächliche ' derartige Vorrichtung, die nachstehend erläutert werden wird.
Die dargestellte Vorrichtung weist somit drei parallels Lamellen 27 mit einer größten Lunge auf, wobei diese Lamellen in gleichem Abstand voneinander und von den benachbarten parallelen Wänden des Rohrs angeordnet sind. Vier kürzere L-:^nellen sind jeweils zwischen zwei unmittelbar benachbarten Lamellen oder zwischen einer Lamelle 27 und der benachbarten Rohrwand angeordnet; die Führuns s- und Austrittskanten dieser Lamellen 27 sind im wesentlichen mit gleichem Abstand von den entsprechenden Kanten der Lamellen 27 angeordnet. Acht noch kürzerer Lamellen 29 befinden sich in den Zwischenräumen zwischen den Lamellen 27 und 28 und den Rohrwänden. Bei dieser Ausführungsforra. sind die oberen und unteren Kanten jeöxe Lamelle in gleichem Abs band gegenüber den zugeordneten Planten der unmittelbar benachbarten längeren Lamelle angeordnet.
Somit wird das in die Vorrichtung eintretende Gas einen Durchflußweg durchströmen, der sich hinsichtlich seiner ?>uerschnittsflächo progressiv zu einem stromaufwärts gelegenen Bereich ("Stromauf-Bereich'1) verringert, welcher die Fährungsenden der Lamellen 27 und 28 umfaßt, die sich über die kürzesten Lamellen 29 hinauser strecken 7 bis ein Minimum bei den Durchgangs-Kanälen erreicht ist, welches durch die kürzesten Lamellen begrenzt ist, wobei dieses Minimum einen "Kehl-Abschnitt" der Vorrichtung schafft. Die Querschnittsfläche des Durchgangskanals erweitert sich dann progressiv in einen "Stroraab-Bereich", der die Austrittsenden der Lamellen 27 und 28 umfaßt, welche sich über die Lamelle" 29 hinausersfcreckeu, bis ein liaximua erreicht wird, an dem die längsten LameUen 27 enden.
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In ähnlicher Weise besteht der zweite Venturi-Separator bzw, Abscheider aus Lamellen 27$ 28 und 29 gemäß der Darstellung , und weist zusätzlich Lamellen 30"auf, die hinsichtlich ihrer Länge kleiner als die Lamellen-29 sind und mit ihren Führungs- und Austrittskanten in gleichem Abstand von den entsprechenden Kanten der Lamellen 29 angeordnet sind. Durch die zusätzlichen Lamellen 30 ist der Endabstand zwischen den direkt benachbarten Lamellen kleiner als beim ersten Separator bzw, Abscheider und der zweite Separator ist hinsichtlich feinerer Partikel wirksam. Es ist zu beachten, daß die kürzesten Lamellen 30 des zweiten Abscheiders beträchtlich länger sind' als die kürzesten Lamellen 29 des ersten Abscheiders^ um längere Kanäle zu erzeugen, in denen die aus den Düsen 24- austretende Berieselungs-Flüssigkeit wirksam ist, ' "
Es hat sich herausgestellt, daß mit einer Venburi-Vorrichtung gemäß der Erfindung ei-n wesentlich geringerer Druckabfall in der Vorrichtung im Vergleich., zu einem konventionellen Haßreiniger mit hoher Energie und der gleichen Kapazität an Durchfluß-Geschwindigkeit; erhalten wird; der Wirkungsgrad der Par tike 1-Ansamm lung bei der Venturi-Einrichtung geraäß der Erfindung ist wesentlich höher.
In ihrer- elementarsten Form werden bei einer erfindungsgemäßen Venturi-Vorrichtung die notwendigen physikalische:?! Barrieren durch einen einzigen Lamellensata gebildet, der in dem Durchgang angeordnet ist, wobei die Lamellen stufenweise unterschiedliche Längen besitzen und ihre Führungs- und Aüstrittskanten derart angeordnet sind, idaß die Lamellen den "erforderlichen "Stroaauf-Bereich", "Ken!-Abschnitt" und "Stromab^ Bereich" schaffen. In der dargestellten Ausfuhrungsfarm sind die progressive Zunahme und Abnahme mit im wesentlichen gleicher Rate gewählt, wahrend bei anderen Ausführungsfbrisen dies nicht der Fall sein muß und unterschiedliche Raten bzw. Änderungen durch entsprechende Anordnung von Führungs- und Austrittskanten der Lamellen erreicht werden.
Es ist; möglich, die Führungs- und/oder Austrittskanten der Lamellen, beispielsweise in der in Fig. 4 für die Führungskanten gezeigten Art zu profilieren, so daß eine weitere Abnahme des Druckabfalls durch Anschleifen dieser Kanten erhalten wird.
Es hat sich herausgestellt, daß bei einer Vorrichtung gemäß den Figuren ι bis 4, bei der eine Flüssigkeit in die Vorrichtung eingesprüht wird, ein Flüssigkeitsfilm an den Führungskanten anhaftet, um diese Kanten effektiv zu profilieren. Diese Flüssigkeitsfilme bzw. -schichten können auch die Kanten bei der dargestellten Ausf ührungsf oi'm gegen eine Erosion durch, mechanische Partikel bzw. Teilchen,» die indem Gas's tr-οτι mitgeführt sind, unter der Voraussetzung schützen, daß die Größe dieser Teilchen unter einer bestimmten minimalen Größe wie beispielsweise etwa 50 Mikrometer liegt. In den Anwendungsfällen, in denen das zu reinigende Gas eine beachtliche 0?eilchonmenge enthält, dei?en Größe über der entsprechenden bevorzugten minimalen Größe liegt, wird vorzugsweise ein Grob-Haßreiniger vor der erfindungsgesiäßen Vorrichtung angeordnet, beispielsweise eine einfache offene Kammer, in der das Gas durch eine Sprühflüssigkeit gelangte Andere Arten derartiger Grob-Naßreiniger bzw. Skrubber sind den Fachleuten bekannt.
Bei den dargestellten Ausf ührungsf ormen besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus dünnen flachen Plätten, die in genauem Abstand voneinander angeordnet sind und Durchgänge mit entsprechender Breite aufgrund enger, in Längsrichtung auf Abstand zueinander angeordneter Elemente 3Ί bilden; die Leichtigkeit und Einfachheit der Herstellung einer derartigen Anordnung ist. offensichtliche Bei dieser aus den in Abstand zueinander angeordneten Platten gebildeten Einrichtung int. es auch möglich, daß diese Platten nicht flach bzw. eben, sondern beispielsweise in quer zur Richtung des Gasstromes liegenden Richtungen und/oder in parallel zum Gasstrom, liegenden Richtungen gebogen bzw. gewellt sind. Ein außergewöhnliches Beispiel einer Vorrichtung, dessen Lamellen quer zum
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Gasfluß gebogen "sind, besteht aus einer Vielzahl von in "Abstand zueinander befindlichen-konzentrischen Zylindern, wie es in den Figuren 6 und 7 dargestellt ist.
Die in Fig. 8 dargestellte Vorrichtung stellt einen Wärmetauscher .dar, bei dem eine Flüssigkeit mit einer weiteren Flüssigkeit bzw. einem Fluidum nicht in Kontakt gelangen kann. Bei einer derartigen Vorrichtung sind wenigstens die Lamellen- = 29, die.den "Kehl-Abschnitt" direkt begrenzen, hohl und bilden einen Strömungsweg für* die zweite Flüssigkeit bzw. das zweite Fluid um, wobei diese hohlen Lamellen mit Sammelrohren in Verbindung stehen; die Sainnielrohre 33 sind mit in den Zeichnungen nicht dargestellten' Eingängen und Ausgängen versehen, Andere Formen eines Austausches zwischen zwei Flüssigkeiten 'bzw. Fluiden können ebenfalls durch die erfindungsgemäße Vorrichtung bewirkt werden und es können beispielsweise .die 7/än.de der hohlen Lamellen permeabel sein.
Vielen dieser Vorrichtungen wird von den entsprechenden Düsen 23 oder 24- eine Sprühflüssigkeit als Gasreinigung^- und/oder Kühlmittel- zugeführt; die Düsen sind derart angeordnet, daß sie eine möglichst gleichmäßige Besprühüng über die '^uerschnittsflache liefern. Die Flüssigkeit läuft die Flächen der physikalischen Barrieren herab und liefert an. diesen gemäß Fig. 5 dünne Filme J2, die mit der mit Staub versetzten Luft in Berührung gelangen, den Staub anfeuchten und aus der Luft entfernen. Die sich ergebende staubhaltige Flüssigkeit .-tropft von den unteren Austrittskanten der Barrieren bzw. Staukörper herub; bei Lamellen-Barrieren bzw. Lamellen-Stegen können ■diese Kanten-gesahnt "oder in ondorer Weise ausgebildet sein, wie dies "beispielswoj.se in Fig. 4- dargestellt ist, um die Bildung von großen Tropfen hervorzurufen, die in den Behäll tor 14 fallen. Es hat sieh jedoch gezeigt, daß die erfindungsge-Biößon Vorriel"·tu'ügcn bsi einen Koaleszieren feiner Sprühdäfipfe in Tröpfchen ausreichender Größe vrirksari sind, die nicht in dem G-asstron verbleiben.
!■::-; wurde f es Ire stell t, daß für einen wirksamen Betrieb als
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Gasreiniger oder dergleichen dor Quer ab stand zwischen je dar, direkt benachbarten Lamellenpaar in dem Kehlabschnitt in onrre Beziehung mit der maximalen Größe des Teilchens gesetzt v/erden sollte, das durch die Vorrichtung entfernt werden soll. Insbesondere soll dieser Abstand vorzugsweise zwischen 5 und 15 mal so groß wie die maximale Größe sein; gemäß einer weiter bevorzugten Ausführungsforrn soll der Abstand etwa 10 mal so groß wie die maximale Größe der Teilchen sein.
Die Länge des Kehlabscbnitts ist ebenfalls auf die Teilchengröße bezogen und sollte mit einer Abnahme der Teilchengröße wegen ddr Lieh normalerweise ergebenden größeren Schwierigkeit bei der Trennung von Teilchen mit-abnehmender Größe zunehmen. Vorzugsweise v/ii*d das Verhältnis dor Länge zur Breite - senkrecht zur Ebene der Lamellen - bei den "Strciiauf-Abschnitten" und "Stroniab-Bereichcn" nicht weniger als 3:1 betragen, um eine ausreichend gleichförmige-Geschv-lnuigkcits- und Fluß-Verteilung zu erreich or«.
Man nimmt an, daß bei diesen bevorzugten Abständen der Gasfluß zwischen den Lamellen die Form von den in Fig. 5 dargestellten beiden Gegenturbulenz-Orenzschichten amiiiriar, wobei die hohe Geschwindigkeit des Gases die Entwicklung einer Vielzahl von sehr kleinen Wirbeln bzw. Turbulenzen mit sehr großer Vftnke !geschwindigkeit und einer entsprechend, auf die Teilchen ausgeübten sehr hoher Zentrifugalkraft hervorruft« Diese V/irbel v.erfen die mitgefühlten Staub toi] eben unter der Wirkung der hohen Zentrifugalkräfte gegen den J1ILisigkei tsfilm, v/ob ei mit sehr hoher V/ahx-cci-einliohkeit diese Teilchen von der: FlüssigkeitsfxIn; eingeschlossen und aas dom Luftstrom entfernt werden. Die Flüssigkeit kenn mit einem Mittel zur Reduzierung" der Ober χ lachen spannung vorsehen sein, um seine Einf engausbeute zu erhöhen»
'.Vie oben angedeutet ist, hängt· der Abstand zv.lschoi den Platten von der.^cinialen Cröße eier durch die Vorrichtung zu behandelnden Teilchen ab und v.lrd daher für kleiner« Teilchen
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abnehmen, was zu Turbulenzen bzw..'Wirbeln mit kleinerem Radius führt." Gemäß Fig. 3 kann die Fläche aeder Lamelle, zumindest . die neben der Führungskante der Lamelle liegende Fläche mit quer verlauf enden RiXf ein oder Teilungen versehen, sein, um die Bildung dieser Wirbel bzw. Turbulenzen zu fördern, obgleich dies in einer Zunahme des Druckabfalls in der Vorrichtung resultieren wird. Das angenäherte Verhältnis bzwe die angenäherte Große der auf die vonr Gasstrom, mitgeführten Teilchen ausgeübte Zentrifugalkraft C wird durch nachstehende Formel angegeben:
C= mv2/r.
Hierbei bedeuten m die Teilcheninasse,
ν die Geschwindigkeit des Gasstrons bezogen auf die Geschwindigkeit des Flüssigkeitsfilms, und
r den Abstand der Teilchen von Zentrum der Turbulenzen.
Ersichtlicherv/eisewird bei derartig engen Durchgängen, die mit einer großen Zahl von kleinen Wirbeln ausgefüllt sind, die Wahrscheinlichkeit äußerst gering, daß ein Teilchen die Vorrichtung durchtreten kann, ohne daß es durch einen Wirbel gelangt und dadurch gegen einen Wasserfilm geworfen wird« Dies kann- der Situation in-einem herkömmlichen Venturi-Slcrubber bzw, -Rieselturm gegenübergestellt werden, in dem sich zu viele kleine Teilchen nur parallel zu den Dunstregentropfen bewegen anateile mit diesen zu kollidieren.
Unter diesem Gesichtspunkt der Erfindung wurde eine Vorrichtung als'besonderes Beispiel für die erhaltenen Ergebnisse konstruiert, bei der ein minimaler Abstand von etwa 0,04- cm zwischen den Lamellen des. Keh labs chni.tts vorgesehen wurde,- um ein GesohY.-indickei tsver hai tnis von 2ii zu erreichen. Die längsten Lamellen besaßen eine Länge von 75 cm5 während die kürzesten Lamellen 15 cm lang waren« Dieί .Luftges.chViin,digkeifc an der Ansaugöffnunc betrug 480 m/min, und der Druckabfall in der Vorrichtung, der mittels eines Kane-meters gemessen worde, ergab sich zu 21 cui Wassersäule. Diese Vorrichtung konnte den Dunst von Zigarettenrauch - dieser Dunst enthalt Teilchen mit= einer Größe, die sich vom Bereich unterhalb von Mikrometer, bis zur
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kolloidalen Größe erstreckt - von einem Lüftstrom so weit entfernen, daß die von der Vorrichtung abgegebenen Gase nicht sichtbar waren. Ein herkömmlicher "bekannter Venturi-Rieselturm, der mit Teilchen dieser Größe arbeitet, kann nicht den gleichen Wirkungsgrad einer Teilchenentfernung erreichen, da die Luftgeschwindigkeiten übermäßig hoch v/erden. Es wurde beispielsweise berichtet, daß zur Lieferimg einer vergleichbaren Reinigungswirkung eines nicht .sichtbaren Abgases mit Dunstpartikeln unterhalb der Mikrometer-Größe eine Luf tgeschv/indig-
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keit von über 9000 m/min, in dem Kehlabschnitt erforderlich sind und eine derartige Vorrichtung mit einem Dru.cicsbfa.il von über 15O cm Wassersäule arbeitet. Darüber hinaus orfordert die erfindungsgemäße Vorrichtung keine Kammer zur Entfernung der Feuchtigkeit "bzw. des Feuchtigkeitsschleiers·, die zur Ausübung einer Zentrifugalkraft angetrj oben -wird; eine derartige Kammer muß immer bei derartigen bekannten Von turi-Ric sei türmen vorgesehen werden, urn das Wasser mil; dem in ihm enthaltenen dichten Katerial bzw. Schlamm abzulagern.
Der Aufbau einer Vorrichtung, die lamellenartige physikalische Stege bzw. Barrieren verwendet, umfaßt den Einbau einer großen Zahl dünner Lamellen bzw. Blechstreifen unterschiedlicher Größe in einer genauen Anordnung; eine derartige Führung spricht sehr stark auf Fehler an, und zwar auch IfQl einem sorgfältigen Monteur, so daß sich eine Vorrichtung mit ungenauen Eigenschaften und reduzierter Wirksamkeit bzw. reduziertem' Wirkungsgrad ■ ergibt. Die Arbeitsweise des Aufhaus kann vereinfacht werden und derartige Fehler .v/erden durch Konstruktionen vermieden, wie sie in den Figuren 9 und 10 dargestellt sind. ■ Das den Durchgang für den Flussigkeitsfluß bildende RoIu? ist in eine Vielzahl von Einheiten unterteilt, von denen jede vorher mit Lame 11 en abschnitten der gleichen Länge verbunden wurde. Somit besteht der Kehlabschnitt aus einem entsprechenden Rohr segment 26d, welches alle Lamellen ^O sowie die Mittelabschnitte der längeren Lamellen 29, 23 und 27 enthält. An jedem Encie des Kehlafrisohnifcfcs sind entsprechende Rohrs eminente 26c und 26e in Deckung mit den Segment 26a vorgesehen und diese
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Rohr Segmente enthalten die Endabschnitte der Lamellen 29 zusammen mit den entsprechenden'Teilen der Lamellen 27 und 28. In ähnlicher Weise enthalten die Rohrsegmente 26b und 26f Endabschnitte der Lamellen 28 und entsprechende Teile der Lamellen 2.7, während Rohrsegmente 26a und 26g nur die Endabschnitte der Lamellen 27 enthalten. Bei Konstruktionen, in denen sehr dichte Abstände zwischen den Lamellen erforderlich sind, können die Segmente in der dargestellten Weise derart angeordnet werden, daß die Lamellensegmente in aufeinanderfolgenden Rohrcegmenten quer zueinander, vorzugsweise in einem rechten Winkel zueinander liegen.
Für die Lamellen- ist es nicht wesentlich, daß .sie kontinuierliche Flächen aufweisen; es können anstelle dieser Lamellen perforierte Streifen bzw. Elemente verwendet werden, jedoch vorausgesetzt, daß die Größe der Perforationen derart gehalten ist, daß die Fläche mit der verwendeten Flüssigkeit zusammenwirkt bsWi zusammenarbeitet, als wären ununterbrochene bzw. kontinuierliche Flächen verwendet* Infolgedessen wird die Eläehenener|?ie der Flüssigkeit gewährleisten, daß die Flüssigkeit einen ununterbrochenen Film über eine perforierte Fläche herstellt, wenn die Perforationen ausreichend kleiner Größe sind* Die Lamellen können beispielsweise aus Draht oder, einem Kunststoffgitter hergestellt sein, wodurch sich eine nützliche Gewichtsr ed uaierung des Materials ergibt. Ein gewebtes bzw* gewirktes Hetz bringt den zusätzlichen Vorteil, daß es eine effektiv geriffelte oder gewellte Flache quer zur Richtung des Flüssigkeitsflusses liefert; der Vorteil einer derartigen Konstruktion wurde bereits in Verbindung mit Figs 3 erläutert; Alis Verarischaulichungsgrüriden sind, nur die Lamellen der Segmente 26a perforiertj es ist jedoch ersichtlich j daß weitere oder alle anderen Segmente in ähnlicher Weise aufgebaut seih können*
Mit einer derartigen Konstruktion können die Segmente bereil ta vorher zusammengebaut werden j .so daß sich keine Fehlermöglichkeit ergibt § da alle Laras 13 eiisegBieiite in jedem Rohr segment
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gleiche Länge "besitzen,, Darüber hinaus kann jedes Segment selbst aus einer oder mehreren Einheiten odex^ Gliedern gebildet sein, von denen jedes eine Standarälänge in Richtung der Strömung aufweist. V/enn beisi>ie]sv/eise jede Einheit eine Länge von η cm besitzt, kann ein Kehlabschnitt beliebiger Länge xn leicht dadurch aufgebaut bzw. her^osteilt v/erdon, daß eine Zahl χ von vorgefertigten Einheiton ein ihren Enden gegeneinander ausgerichtet und aneinander befestigt worden. Die Längen der irStromauf-Bc-roiche" und "Stronab-Bereiche" können ebenso in der gleichen Weise bestimmt werden. Ds kann auch notwendig sein, jede Einheit quer zu der direkt vorangehenden und nachfolgenden Einheit anzuordnen, un. eine Sperrung bzw. Störung der Kanäle in den Einheiten zu ve r no j den.
Die in Fig. 11 dargestellte Vorrichtung verwendet eine unterschiedliche Form von' physikalischen Barrieren bzw. Stegen, um den in der Strömung eingangssei tig liegenden Kehlabr.chnitt sowie den ausgangsr.eitig liegenden Abschnitt d.h. den "Stromab-Eereich" zu liefern; eine- Vielzahl von perforierten Llasken bzw. Schirmen ist hierbei quer zur Richtung dec Flü.sslr:keits~ flusses in den Durchgang angeordnet. Somit entholten dio Rohrsegmente 25a und 26g eine Zahl von in Querrichtung perforierten Streifen 5>4, die dicht nebeneinander angeordnet sind; der Abstend von direkt nobenoimirid erliegenden Barrieren bzw. Staukörpern in Sichtung des Flü3sigkeitsstrorr:cs ist derart gewählt, daß im wesentlichen ununterbrochene Flüssifrkei tsfilme sich parallel zur Richtung des Flussigkeitsstrora.es unter Wirkung der Flüssigkeitc-EiäclienGnergie bilden,Wie dies oben in Verbindung mit der Verwendung perforierter Lamellen erklärt wurde. Diese Streifen 3^ der Segmente 26a und 25g "besitzen sehr v/enigc Perforiorungen,· so daß sie die geringste Reduzierung der Ctrörnungs-C-iuerschnittsflache im Durchgang hervorrufen. Die Rohrsegnente 26b und 26f enthalten vettere zwei Gruppen von nebeneinanderliegend angeerdeten Streifen 35» die in stärkerem T.;aße perforiert sind als die Streifen bzw. Lamellen 26a und 26g, so du£ sie eine prößc-re Reduzierung der
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Ströriungs-Quersöhni ttsflache hervorrufen. In ähnlicher Weise sind die Streifen bzw. Lamellen 36 der Segmente 2Gc und 26e mit weit geringeren Perforationen als die Streifen der Segmente 26t) bzw. 26f versehen, während das Rohrsegment 26d Streifen bzw. Lamellen 37 mil; einer äußerst dichten Zahl an Perforationen und somit der größten Reduzierung der StrÖmungs-Qu er schul ttsf lache enthält, wobei diese den Kehlabschnitt darstellen.
Wie bei den anderen beschriebenen Ausführungsformen können weniger oder mehr Segmente vor oder nach dem Kehlabschnitt verwendet werden,, um die erforderlichen f ortschreitenden Jndcrungen zu liefern, die in der Ströniungs*-%uerschnittsflache ■bewirkt werden; Jedes Segment kann einen Streifen unterschied lichster Pert'orations2;ahl enthalten. Die Segmentzahl in den eingang s sei tig und ausgangs sei tig liegenden Abschnitten kann voneinander vollständig verschieden sein... Vorzugsweise ist die Perforationsgröße in'dem Kehlabschnitt etwa zweimal so groß wie die maximale Teilchengröße der durch die Vorrichtung zu behandelnden Teilchen. Bei einer speziellen Aus-führungshorn!, soll die Vorrichtung mit Teilchen der Größe 20^ und kleiner arbeiten; die Streifen des Segments 26d weisen Drahtgewebegitter mit quadratischen Öffnungen von 4-öyn^ auf, während die Streifen der Abschnitte 26c und 26e Gewebegitter mit Öffnungen von 80 Am enthalten; die Streifen der Abschnitte 26b und 26f sind Gewebegitter mit Öffnungen von 160<* round, die Streifen der Abschnitte 26a und 26g sind Gewebe*- gitter mit Öffnungen von 320 λ tu.
Bei der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsfprm werden beide Arten der x>hysikalisehen Barrieren verwendet; der •Kehlabschnitt besteht aus in Querrichtung perforierten Streifen, während die eingsngsseitig und ausgangssei tig liegenden Ab-
schnitte aus in Längsrichtung angeordneten flachen paralle- ' len Lamellen bestehen. .
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung wurde insbesondere unter- Bezugnahme-auf eine Gasroiriigungsvorrichtung beschrieben, läßt; sich jedoch auf all diejenigen Fälle anwenden, in denen eine Venturi-Vorrichtung vorgesehen sein muß. V/eitere Beispiele zur Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtungen sind
a) Eine Gasreaktionsvorrichtiing, in der daß durch dos Gerät strömende Gas in einen engen Kontakt mit einem über die Flächen der physikalischen Barrieren fließenden chemischen Mittel gebracht wird,
b) eine Gasreakbiqnnvorrichtung, in der das Gas in engen Kontakt mit einem festen Material, "beispielsweise einem katalyticeheη Material gebracht wird, das auf die Oberflächen der physikalischen Barrieren aufgo tragen ist,
c) eine Gasreaktionsvorrich tang, in der zv.:oi oder mehr verschiedene-Gase gleichzeitig in die Vorrichtung eingeführtwerden und in ihr entweder allein oder in Kombination"'.alt einem festen oder flüssigen Material auf den oberflächen der physikalischen Barrieren genascht werden,
d) eine Vorrichtung zur Lies sung der Gasgeschwindigkeit und/oder den Gasdurchflusscn, in der oin Dusen3i.-j.Xs mit kleinen Verhältnissen verwendet und ein geeigne tos Druckmoßgerät
bzw» Kehlabschnitt "
in dem Düsenhals/angeordnet ist, wobei eine derartige Vorrichtung mit einem niedrigen Ge sam tdruckabf all' arbei beb,
e) eine Wärme tau sch-Vorrichtung der in Fig. 8 gezeigten Art,
f) eine Wärmetausch-Vorrichtung, in der eine Kühlflüssigkeit auf die Grenzen bzw, Barrieren aufgesprüht, wird, und
g) eine Verdampfung3- oder eine Karburations-Vorrichtung, in der ein Gas durch eine voll mit Flüssigkeit gefüllte Einrichtung zur Verdampfung geblasen wird, der. Sättigungsgrad des Gases durch den Dampf von den physikalischen Eigenschaften der Vorrichtung abhängt und von der Durchflußgeschwindigkeit dec Gasen über einen breiten Bereuen derselben unabhängig ist.
Boi der Berechnung der Abnahme dos durch die .Segmente verursachten StrOMiPi^s-QucrschnitLT· sind dio L-./^lleT-Scgnorito in den aufeinanderfolgend nn Sektorcn-Ceg^on',·.;:■} dahin zu be trach~
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■" «AD ORIGINAL"
ten, daß sie zusammen eine einzelne Barriere herstellen,, die sich durch den. gesamten Abschnitt erstreckt. Normalerweise wird die Durchführung oder das Rohr, welches den Durchgang liefert, in dem die physikalischen Barrieren angeordnet sind, einen " g lei ein mäßig en inneren Dur chf luß-Quer sehni 11 üb er die Länge der Vorrichtung besitzen, dies muß Jedoch nicht notwendigerweise der Fall sein und es können vielmehr diese Dux* chf luß-Quer schnitte der Durchführuag oder des Rohrs usw. nicht gleichbleibend sein. · '
Die Erfindung beschreibt somit eine Venturi-Vorrichtung, dio einen Durchgang für einen Flüssigkeitsfluß aufweist, welcher in Richtung dos Flüsnigkeitsflusses gesehen einen Singangsabschnitt ("Stromauf-Bereich"), einen Venturi-Düsenhals bzw. · "iColil-Abschnitt" und einen Ausgangsabschnitt ("Stromab-Bereich") enthält. Die genannten Abschnitte weisen physikalische Barrieren auf, die in dem Durchgang angeordnet sind und die die notwendigen Änderungen der StrÖLiungs-Querschnittsflache hierin liefern. Diese Barrieren können im wesentlichen flache, parallele Platten oder Lamellen sein, die in Längsrichtung zu dem' Strömungsflaß angeordnet sind. Derartige Platten oder Lamellen können hohl sein, um andere Durchgänge für den Durchfluß einer zweiten Flüscigkeit durch die Vorrichtung in einer Wärmeaustausch-Beziehung mit der ersten Flüssigkeit zu schaffen. Als Alternative oder auch zusätzlich können die physikalischen Barrieren perforierte Streifen sein, die quer zur Strömungsrichtung derart angeordnet sind, daß die Flüssigkeit durch diese Perforationen fließt. Die Flachen der Barrieren bzw. Stege können mit einer Flüssigkeit oder einem festen ,Material überzogen sein, um mit der durch die Vorrichtung fließenden' Flüssigkeit in Berührung zu gelangen. Die Vorrichtimg kann bei allen Anwendungsmöglichkeiten verwendet werden, in denen eine Ventüri-Vorrichtung benutzt wird und eignet sich besonders als flächen in. tensiver dynamischer Diffusor zur .Reinigung chemisch und/oder^physikalisch reagierender Flüssigkeiten.
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Claims (28)

Patentansprüche j
1. Venturi-Vorrichtung mit einem Element zur Durchführung eines • Flussigkextsstromes in einer vorbestimmten Richtung, wobei die Durchführung in Richtung des Flüssigkeitsstromes einen . Eingangsabschnitt j einen Kehlabschnitt und einen Ausgangsabschnitt aufweist, die Strömungs-Querschnittflache im Eingangsabschnitt progressiv in Richtung auf den Kehlabschnitt abnimmt und die Strömungs-Querschnittflache im Ausgangsabschnitt vom Kehlabschnitt ausgehend progressiv zunimmt, dadurch gekennzeichnet, daß für die progressive bzw. stufenweise Änderung der Strömungs-Querschnittf lache im Eingangs ab schnitt oder im Aus gangs ab schnitt physikalische Trennwände (27 bis 30; 34 bis 37) vorgesehen sind,
daß diese Trennwände in dem Durchgang (26) zur Verringerung der Strömungs-Querschnittflache angeordnet sind, wobei der Teil des Durchgangs in seiner Strömungs-Querschnittflache reduziert ist, in dem sich die Trennwände befinden, daß zur Änderung der Strömungs-Querschnittflache unterschiedliehe Perforationen in den Trennwänden (34 bis 37) des entsprechenden Abschnitts angeordnet sind und daß die Trennwände den Flüssigkeitsstrom in dem Durchgang zur Durchleitung der Flüssigkeit durch .die Perforationen abfangen oder
daß der Flüssigkeitsstrom durch Änderungen in der physikalischen Länge der Trennwände. (27 bis 30) in Richtung des Flüssigkeitsstroms in dem entsprechenden Abschnitt geleitet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die physikalischen Trennwände (27 bis 30) im Eingangs- und Ausgangsabschnitt (11, 12) durch eine Vielzahl von in Abstand zueinander angeordneten parallelen Platten gebildet sind.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne tj. daß in dem Eingangs- und Ausgangsabschnitt (11 f 12)· parallele physikalische Trennwände verschiedener länge vorgesehen sind. = ....".-
4. .Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Eingangs- und Ausgangsabschnitt mit Perforationen versehene Trennwände (34 bis 3.7) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einem dor Abschnitte Trennwände (27 bis 30) unterschiedlicher Länge vorgesehen sind und der übrige Abschnitt bzw. die übrigen Abschnitte eine Vielzahl von* nifc Perforationen versehen Trennwände (34 bis 37) aufweist bzw. aufweisen..
6. Verrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kehlabschnitt eine Vielzahl von parallelen, in Ströinungsrj chtung angeordneten Trennwänden (27 bis- 30) gleicher Länge enthält.
7. Vorrichtung nach einem, oder mehreren der Ansprüche 1 bin 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kehlabschnitt eine'Vielzahl von mit Perforationen versehenen Trennwänden (37I- bis 37) aufweist; und daß die Trennv.ände gleiche Perforation besitzen.
8* Vorrichtung nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch-..gekennzeichnet,, daß alle Abschnitte parallele Trennwände (27 bis· 30) aufweisen, daß sich die Trennwände in Richtung des Strömung ε f lasses erstrecken, daß die Trennwände des Eirigaugs- und Ausgangsabsch-nittü jeweils unterschiedliche Länge aufv/eificn, v/älicend äie TrennY'äiicle des Piehlabschn.itts gleiche Länge besitzen.
9. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gckenn ze lehnet, daB alle /..übchnii.fcu· perforierte
wände (34- bis 37) aufweisen, daß die Trennwände des Eingangsabschnitts sowie dec Ausgangsabschnittκ Jeweils eine unterschiedliche Perforation aufweisen, während . die Trennwände-im Kehlabschnitt gleiche Perfora fei on besitzen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 5» 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Trennwände (27 "bis 30) im Eingangsabschnitt unterschied]iche physikoJirsche Längen aufweiT.cn und daß in dem Ab schnitt eine Vielzahl von Rohr-Segmenten (26a bis 26c) vorgesehen sind, wobei die physikalischen Barrieren-Segmente in jedem Segment die gleiche physikalische Länge aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,, daß die Barrieren-Segmente jedes Rohr-Segmenta quer zu den B&rrieren-Segraenten des benachbarten Rohr-Segmenta bzw. der Rohr-Segmente migeordnet eind.
1-2. Vorrichtung nach einem der "Ansprüche 1 "bis 3, 5, 6 und O, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ausgan gsabschni ti; eine Vielzahl paralleler Barrieren (27 bis 50) unterschiedlicher Länge vorgesehen sind und daß der Abschnitt eins Vielzahl von Rohr-Segmenten (26e bis 26g) aufweist, v/ob ei die physikalischen Barrieren-Segmente in jedem Bohr-Segruerifc die gleiche physikalische Längs haben.
13. Vorrichtung'nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet t daß dJe Barrieren-Segmente jedes fiohr-Segmants quer ?m den Barrier en-Segment er. des direkt; benachbarten RüLj.1-Segire^Ls bzw. der Rohr-cognentc angeordnet sind.
1-':e Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dnß der ICohlabschnitt eine Vielzahl von Rohr™S.;--r;nenic:: (2βα) au:r\7oist und daß die physjkoljschc· Bn^riwroc- bzw. Trenn·-Segmente in jedem Rohrabr.clmitt gleiche phywilca-
Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet;, daß die Trenn-Segmenbc jedes Rohr-Segments quer zu/den Trenn-Segtnenten des bzw. der direkt benachbarten Rohr-Segments bzw. Rohr-Segmente angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach einem dor Ansprüche 1, 4, 5, 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangs-Ab schnitt eine Vielzahl perforierter Barrieren bzw. Trennwände (34 bis 36) auf v/eist, daß in "dem Abschnitt eine Vielzahl von Rohr-Segmenten (2&a bis 26c) vor geGehen sind, wobei die physikalischen Barrieren in jedem Rohr-Segment gleiche Perforation aufweisen.
17* Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aucgangs-Abc-chnit t eine'Vielzahl perforierter Barrieren (34 bis 36) vorgesehen sind, daß der Abschnitt, eine Vielzahl von Rohr-Segmenten (26e bin 26g) aufweist;, und daß die-physikalischen Barrieren in jedem Rohr-Segment die gleiche Perforation haben.
18e Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kehläbschm ti; (26d) eine Vielzahl perforierter Barrieren (37) vorgesehen sind, daß der Abschnitt" eine-Vielzahl von Rohr-Segmen- ■ ten aufweir.it und daß die physikalischen Barrioren in jedem. Rohr-Segment die gleiche Perforation haben.
19* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3» 5» 6} 8, 10 und 11 bis" 15, dadurch gekennzeichnet, .daß zur Durchführung eines Gasstrom mit einen dar:i η enthaltenen festen Material die in" Richtung des Gasstroms sich erstreckenden; Trennwände (27 bis 30) parallele und in Abstand zueinander angeordnete Platten sind und daß der minimale Abstand- zwischen direkt benachbarten Platten das Fünf- b.is Piinfzehnfache der Größe des größten Teilchens des festen üaterials beträgt;.
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a*
20. Vorrichtung Dach Anspruch'19, dadurch gekennzeichnet f daß der minimale Abstand etwa das Zehnfache der Größe des größten Teilchens beträgt.
21* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 5, 7, Q und 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur· Durchführung eines ein festes Material enthaltenden Gasstroms im Kehlabnchnitt zumindest eine perforierte Trennwand (37) vorgesehen ist und daß die Perforationen et'.va das Zweifache der Grö,'.o des größten "Teilchens des festen Materi als be tragen.
22. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einer Einrichtung zur Flussigke-itsreaktion oder Flüssigkeits-Eon talc ti erung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (21 Ms 23) zur Durchführung einer Flüssigkeit zu den Trennv/änden zwecks Beschichtung deren Oberflächen vorgesehen ist.
23. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansjjrüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Trennwände mit einem festen LIa b er i al überzogen cind und daß das feste Material von der Flüssigkeit t beauf:rchlagbar ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet;, daß zumindest einige Trennwände des Kehlabr:«anifcts hohl ausgebildfcit sind und einen Strömungsdurch.gang für eine zweite Flüssigkeit bilden, wobei die zweite Flüssigkeit in einer viärineaus tausch enden Beziehung mxt der ersten Flüssigkeit zwischen die Trennwände durchgeführt ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände des Eingangs-Abschnitte und Kehl-Atsc'vaiots aus flachen parallelen Platfcen (2? bis 30) bestehen, die sich durch die beiden Abschnitte hindurcherstrecken.
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SAO ORIGINAL
26. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet;> daß die Trennwände des -Ausgangs- Abschnitts und der. ^* Kehl—Abschnitts, aus flachen parallelen Platten (27 bis' 30) bestehen und sich durch die beiden Abschnitte hindurcherstrecken. ■
27. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet," daß die Trennwände des Eingangs-" , Ausgangs- und Kehl-Absehnitts aus flachen- parallelen Platten (27 bis JO)" "bestehen und sich durch die drei Abschnitte hindurcherstrecken. ·
28. " Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, 'dadurch
gekennzeichnet, daß das Verh.al.tnis'der Abnahme des Strömungs-QucrSchnitts .im Eingangs-Abschnifct ungleich dem Vei?hä] tnis der Abnahme des "Strömungs-Querschnitts ira Ausgangs-Abschnitt gewählt ist.
8*0
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