DE2305938A1 - Leitflaechenanordnung zum einsetzen in eine stroemungsleitung - Google Patents

Leitflaechenanordnung zum einsetzen in eine stroemungsleitung

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DE2305938A1
DE2305938A1 DE2305938A DE2305938A DE2305938A1 DE 2305938 A1 DE2305938 A1 DE 2305938A1 DE 2305938 A DE2305938 A DE 2305938A DE 2305938 A DE2305938 A DE 2305938A DE 2305938 A1 DE2305938 A1 DE 2305938A1
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DE2305938A
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Inventor
Bernard Henry Broad
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Imerys Minerals Ltd
Original Assignee
English Clays Lovering Pochin Co Ltd
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15DFLUID DYNAMICS, i.e. METHODS OR MEANS FOR INFLUENCING THE FLOW OF GASES OR LIQUIDS
    • F15D1/00Influencing flow of fluids
    • F15D1/02Influencing flow of fluids in pipes or conduits
    • F15D1/06Influencing flow of fluids in pipes or conduits by influencing the boundary layer
    • F15D1/065Whereby an element is dispersed in a pipe over the whole length or whereby several elements are regularly distributed in a pipe

Description

DIPL.-ING. KLAUS BEHN
DIPL-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER O O Π IT Γί O
PATENTANWÄLTE £. O U ί5 v2 O
8 MÖNCHEN 22 WIDENMAYERSTRASSE 6 TEL. (0811) 22 25 30-29 8192
7. Februar 1973
A 45 73 Be/De
Firma ENGLISH CLAYS LOVERING POCHIN & COMPANY LIMITED, John Keay St. Austell, Cornwall / England
Leitflächenanordnung zum Einsetzen in eine Strömungsleitung
Die Erfindung bezieht sich auf eine stromlinienförmige Strömung in Strömungsmitteln, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf Vorrichtungen zur Erzeugung einer stromlinienförmigen oder laminaren Strömung in einer unter hohem Druck strömenden Flüssigkeit.
In verschiedenen Industrien, z.B, der Tonindustrie, ist es wünschenswert, in einem unter einem hohen Druck stehenden Strömungsmittel, insbesondere einer Flüssigkeit, eine stromlinienförmige oder laminare Strömung zu erhalten, in der Tonindustrie werden Hochdruckwasserdüsen zum Auswaschen von tonhaltigen Mineralien aus der Erde verwendet. Das Hochdruckwasser kommt von einem Monitor, der eine
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Merck. Fiock & Co München. Nr 25 464 I Bankhaus H. Aufhäuser. München. Nr 261300 Postscheck: München 209 04 Telegrammadresse: Patentsenior
speziell angepaßte Form eines Hochdruckwasserschlauches ist und der einen Wasserstrahl hoher Geschwindigkeit liefert. Im Hinblick auf die von den Düsen;dieser Monitore ausgehenden Wasserströmung mit hoher Geschwindigkeit ist · eine Leitungsausbildung unmittelbar vor der Auslaßdüse des Monitors entwickelt worden, die weitgehend den in der Leitung erzeugten Reaktionsdruck vermeidet. Ohne diese ' Verringerung dieses hohen Reaktionsdruckes würde eine sehr feste Halterung des Monitors am Pelsboden erforderlich sein, wodurch die Beweglichkeit des Monitors stark beeinträchtigt würde. Die Monitorleitungsanordnung - im allgemeinen eine vollständige Schleife oder Windung in der Leitung - erzeugt aber eine unerwünschte Turbulenz, in der Wasserströmung auf der Ausströmseite der Schleife oder ■ der Windung, so daß sich ein von der Düse ausgehender turbulenter Wasserstrom ergibt. Infolge des hohen Druckes ist eine Turbulenz in dem Wasser^ das aus dem'Monitor austritt, unerwünscht, weil bei einer gegebenen Pumpenergie turbulentes Wasser den Monitor mit einer geringeren Geschwindigkeit verläßt als Wasser mit laminarer Strömung. Eine Turbulenz in dem von einem Monitor austretenden Wasser bewirkt eine Zerstreuung des Wasserstrahles, wodurch sich ein beträchtlich niedrigerer Wasserdruck beim Auftreffen des Wassers auf einer Fläche, z.B. einer Felsfläche, ergibt«
Gemäß der Erfindung ist eine Leitflächenanordnung vorgesehen, die in einen Strömungsweg in einer Leitung ein-
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gesetzt werden kann und eine stromlinienförmige oder laminare Strömung in dem Strömungsmittel hervorruft. Dabei enthält die Leitfläehenanordnung wenigstens ein festes Element, welches sich nach dem Einsetzen in die Leitung im wesentlichen parallel zur Richtung des Strömungsweges erstreckt und das in einem zur Richtung des Strömungsweges senkrechten Schnitt in Bezug auf die Mittelachse der Leitung konkav gekrümmt ist. Die Leitflächenanordnung bildet, in axialen Ebenen von der Mittelachse der Leitung
drei
aus gesehen, wenigstens Strömungswege, die voneinander in radialer Richtung durch die Leitflächenanordnung getrennt sind.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Erzeugung einer laminaren Strömung in einem sich in einer Leitung bewegenden Strömungsmittel vorgesehen, die mehrere feste Leitflächenelemente enthält, die in den Strömungsweg des Strömungsmittels eingeschaltet werden können. Dabei haben die LeitflacheneIemente eine sich in Richtung des Strömungsweges erstreckende Abmessung, wobei jedes, in senkrechtem Querschnitt zur allgemeinen Richtung des Strömungsweges gesehen, im wesentlichen die Form einer kreisförmigen oder spiralförmigen Kurve aufweist, deren Zentrum oder Ausgangspunkt auf der Mittelachse der Vorrichtung liegt.
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Die erfindungsgemäßen Anordnungen werden im folgenden als "Rolle" bezeichnet.
.In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das oder jedes Element der Rolle als Erzeugende einer parallel zur Leitungsachse verlaufenden geraden Linie bezeichnet werden, die sich in einer Kurve um die Achse bewegt. Während somit zahlreiche verschiedene Anordnungen der Rolle möglieh sind, enthalten bevorzugte Ausführungen der Rolle zwei oder mehrere koaxiale Rohre aus Blechmaterial oder einem anderen blattförmigen Material mit verschiedenen. Durchmessern, oder sie enthalten wenigstens ein Element, das im Querschnitt die Form einer Spirale ha't. Ein solches spiralförmiges Element besteht vorzugsweise aus wenigstens einer Windung. Ausbildungen zwischen den vorgenanntien beiden Formen sind möglich. So kann eine Rolle aus zwei koaxialen Rollen bestehen, wobei in den Ringraum zwischen ihnen ein spiralförmiges Element eingesetzt ist. In Rollen, in denen zwei oder mehrere getrennte Spiralelemente.vorgesehen sind, ist die Form bzw. die Windungsrichtung der Spiralelemente vorzugsweise gleich. Der radiale Abstand zwischen verschiedenen Elementen der Rolle oder zwischen verschiedenen Teilen eines einzelnen Elements einer Rolle ist vorzugsweise über die Rolle gleich. '
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Andere Ausführungen von Rollen enthalten mehrere Elemente, die so angeordnet sind, daß sie im Querschnitt in Umfangsrichtung voneinander getrennte Bogen eines gemeinsamen Kreises bilden. In einer solchen Ausführung sind mehrere Elemente so angeordnet, daß sie im Querschnitt eine Reihe von in Umfangsrichtung mit Abständen versehene Bogen konzentrischer Kreise bilden, wobei die Bogen eines Kreises in Umfangsrichtung abgesetzt sind in Bezug auf die Bogen eines benachbarten Kreises. In einer solchen Rolle sind die Räume zwischen benachbarten Bogen in irgendeinem Kreis vorzugsweise jeweils radial einwärts oder auswärts zu den Bogen eines benachbarten Kreises angeordnet,
Eine Rolle enthält vorzugsweise an jedem axialen Ende ein zylindrisches Rohr mit verhältnismäßig geringem Durchmesser, welches um die Mittelachse der Leitbandanordnung herum angeordnet ist. Solche zylindrischen Rohre bilden vorzugsweise den Teil der Rolle, der der Mittelachse am nächsten ist. Der Durchmesser solcher zylindrischen Rohre beträgt vorzugsweise wenigstens 19mm. Wenn die Rolle in einer Leitung mit einem Außendurchmesser von 15*2 cm oder größer verwendet wird, haben die zylindrischen Rohre vorzugsweise einen Durchmesser von wenigstens 24 mm.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung enthält die Rolle ein Glied, das einen Querschnitt in Form des
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geometrischen Ortes eines Punktes hat, der sich in einem Weg bewegt, der das Ergebnis einer kreisförmigen Bewegung mit konstanter Winkelgeschwindigkeit um einen festen Punkt und einer radialen Bewegung ist, die (a) in einer zur Augenblickrichtung der kreisförmigen Bewegung des festen Punktes senkrechten Richtung wirkt, und (b) in der Größe konstant ist, bis der Punkt einen festen Abstand vom festen Punkt erreicht, worauf die radiale Bewegung endet.
Eine Rolle enthält vorzugsweise um ihren Umfang ein zylindrisches Rohr, in welchem die Elemente der Rolle angeordnet und an welchem diese Elemente befestigt sind. Der Durchmesser des zylindrischen Rohres hängt ab von der Größe der Leitung, in die die Rolle eingesetzt ist. Es ist wichtig, daß die Rolle genau in die Leitung paßt und/ oder gegen eine Relativbewegung gegenüber der Leitung gesichert ist. Damit eine Rolle leicht ersetzt werden, kann, ist es vorzuziehen, daß die Rolle ein äußeres zylindrisches Rohr enthält, in welchem die Elemente der Rolle angeordnet und befestigt sind. Dabei ist der Außendurchmesser des zylindrischen Rohres im wesentlichen der gleiche-wie der Innendurchmesser der Leitung, in welche die Rolle eingesetzt werden soll. Es ist aber möglich, eine Rolle in einer Leitung beispielsweise durch Stifte zu befestigen, die von einem zylindrischen Rohr mit geringerem Durchmesser
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als der der Leitung sich zur Wandung der Leitung erstrecken.
Die Rollen bestehen im allgemeinen aus einem dünnen Blatt-Material, z.B. aus Blech, das in die gewünschte Form gebracht ist, so daß die Rolle dem strömenden Medium eine möglichst kleine Kantenfläche entgegensetzt. Es ist insbesondere wichtig, daß die Vorderkanten der Rolle, d.h. die Kanten am axialen Ende der Rolle, auf die das strömende Mittel zu^erst auftritt, der Strömung einen möglichst kleinen Widerstand bieten. Dies kann dadurch erreicht werden, daß man sehr dünnes Material verwendet oder dadurch, daß an den Vorderkanten das Material zu einer verhältnismäßig scharfen Kante zusammenläuft. Die Wanddicke des für die Herstellung einer Rolle verwendeten Materials sollte so gering wie möglich sein und nicht mehr als 2,5 mm betragen.
Die Vorrichtung für die Anordnung der Elemente einer Rolle in Bezug aufeinander kann einen oder mehrere Träger umfassen, z.B. Platten, Arme oder Stifte, die sich z.B. entlang einem Radius der Rolle erstrecken und an denen die Elemente befestigt sind. Die Platten, Arme oder Stifte sollten ausreichende Abmessungen haben, um sicherzustellen, daß die Elemente ausreichend gehalten sind. Sie sollten aber nicht so groß oder so zahlreich sein, daß sie merkbar
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den Stromlinieneffekt der Rolle auf das durchtretende Strömungsmedium verringern. .
Die Aufgabe der Rollerielemente ist es, eine Reihe von Flächen zu schaffen, über die das Strömungsmittel mit geringem Widerstand strömen kann und die so angeordnet sind, daß eine Turbulenz in dem Strömungsmittel begrenzt und eine stromlinienförmige oder laminare Strömung^ gefördert wird. Wenn das Strömungsmittel, dessen Strömung in laminare Form gebracht werden soll, anfänglich sehr turbulent ist, so kann der radiale Abstand der Elemente vorteilhafterweise verhältnismäßig groß sein. So kann z.B. eine Rolle mit einem Durchmesser von etwa 15cm Elemente in Form von zwei oder drei konzentrischen Kreisen enthalten, die einen gleichen Abstand voneinander haben. Strömungsmittel mit geringer Turbulenz können der Wirkung von Rollen unterworfen werden, ,in welchen der radiale Abstand der Elemente verhältnismäßig klein ist. Eine einzelne Rolle kann aus zwei oder mehreren Teilen in Achsrichtung bestehen, in denen die radiale Trennung zwischen den Elementen allmählich schrittweise von einem Teil zum nächsten geringer wird. Teilweise können zwei oder mehrere Rollen in Reihe verwendet werden, vorzugsweise mit einem Spalt zwischen den einzelnen Rollen, um eine Turbulenz an den Enden der Elemente zu vermeiden. Eine scharfe*rückwärtige Kante kann vorteilhaft sein, um die Erzeugung solcher Turbulenz zu verhindern.
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Die Erfindung sieht auch eine Leitung, einen Hochdruckschlauch und eine Düse vor, z.B. in einem Monitor, die eine oder mehrere Rollen enthält. Der Monitor kann mit einer oder mit mehreren Rollen versehen sein, wobei die Rollen in dem Schlauch in der Nähe der Düse angeordnet sind. Schläuche gemäß der Erfindung können zweckmäßig sein für die Zulieferung von unter Druck stehenden Gasen, Flüssigkeiten und Suspensionen (fest/flüssig, fest/Gas und Flüssigkeit/Gas). Sie können zum Abbauen von tonhaltigen Mineralien, zur Feuerbekämpfung und in anderen Einrichtungen verwendet werden, in denen eine Turbulenz unerwünscht ist, z.B. in hydroelektrischen Kraftwerken.
Hochdruckschläuche gemäß der Erfindung enthalten vorteilhafterweise zwei Rollen oder zwei Gruppen von Rollen, wobei eine Gruppe aus zwei oder mehreren Rollen besteht, die in axialer Richtung aneinander stoßen. Die Anordnung der Elemente in jeder der beiden Rollen (oder in jeder Rolle einer Gruppe) ist nicht kritisch, obgleich die stromabseitige Rolle irgendeiner Anordnung vorzugsweise die gröbste der Rollen in der Anordnung ist (d.h. die radiale Trennung der Elemente der Rolle ist größer als der radiale Abstand der Elemente der anderen Rollen). Somit ist es möglich, zwei Rollen zu verwenden, wobei die erste eine verhältnismäßig grobe Rolle ist, welche mit
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spiralförmig angeordneten Elementen versehen ist, und wobei die zweite (in axialer Richtung von der ersten mit Abstand angeordnet) eine verhältnismäßig feine Rolle ist, die mit spiralförmig angeordneten Elementen versehen ist. Die erste ist dabei eine verhältnismäßig grobe Rolle mit koaxial angeordneten rohrförmigen Elementen, während die zweite eine verhältnismäßig feine Rolle ist, die ebenfalls mit koaxial angeordneten rohrförmigen Elementen versehen ist. Die erste Rolle ist eine verhältnismäßig grobe Rolle mit spiralig angeordneten Elementen, während die zweite eine verhältnismäßig feine Rolle mit koaxial angeordneten rohrförmigen Elementen ist5 oder es ist die erste Rolle eine verhältnismäßig grobe Rolle mit koaxial angeordneten rohrförmigen Elementen und die zweite eine
verhaltnismaBig^feine Rolle mit spiralförmig angeordneten Elementen. Wahlweise können eine oder beide der Rollen eine Kombination aus koaxial angeordneten rohrförmigen Elementen und spiralförmig angeordneten Elementen bilden*, Andere Ausbildungen für die Elemente in jeder Rolle können ebenfalls angewendet werden<, Vorzugsweise wird eine axiale Trennung zwischen jeder Rolle oder jeder Gruppe von Rollen vorgesehen, da ein solcher Abstand oder Spalt eine beruhigen« de Wirkung ausübt und somit eine' Turbulenz an der ablaufen*= den Kante einer Rolle und an der Anlaufkante der nächsten v Rolle verhinderte Somit kann ein Hochdracksehlauch eine
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grobe Rolle enthalten, die ein sich axial erstreckendes Element in Form einer im Querschnitt verhältnismäßig lose aufgefundenen Spirale oder in Form von verhältnismäßig weit getrennten konzentrischen Kreisen enthält, und ferner eine feine Rolle enthalten, die ein sich axial erstreckendes Element in Form einer im Querschnitt verhältnismäßig dicht gewundenen Spirale oder in Form von verhältnismäßig eng benachbarten konzentrischen Kreisen enthält. Diese beiden Rollen sind in dem Schlauch so angeordnet, daß das sich bewegende Strömungsmittel auf die grobe Rolle auftrifft, bevor es auf die feine Rolle auftrifft. Die stromaufseitige Rolle, d.h. die grobe Rolle, sollte eine robustere Konstruktion haben als die stromabseitige Rolle, d.h. die feine Rolle, damit sie dem Auftreffen von festen Teilen, die immer im Strömungsmittel enthalten sind, widerstehen kann. Andere Anordnungen, z.B. zwei grobe Rollen und eine feine Rolle oder eine Reihe von Rollen mit abnehmender Feinheit können in Hochdruckschläuchen gemäß der Erfindung verwendet werden.
Wenn zwei oder mehrere Rolle in einem einzigen Hochdrucksehlauch verwendet werden (oder in irgendeiner Leitung, durch die ein Strömungsmittel mit hohem Druck bewegt wird), so ist es vorzuziehen, die Rollen mit Abstand voneinander anzuordnen, z.B. durch Zwischensetzen eines hohlzylindrischen
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Rohres. Die Trennung zwischen den Rollen ist vorzugsweise wenigstens gleich einer Hälfte des Durchmessers der Leitung.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur Darstellung, wie diese ausgeführt werden kann, wird nun Bezug genommen auf die Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen. Im einzelnen zeigen die Figures
Pig. 1: eine auseinandergezogene Darstellung eines Teiles eines Monitors* der zwei Rollen gemäß der Erfindung enthält, und
Fig. 2i eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 teilweise dargestellten Monitors.
Der in der Zeichnung dargestellte Monitor enthält ein Düsenröhr 1, in dem aufeinanderfolgend eine grobe Rolle 2, ein Abstandsstück 3 und eine feine Rolle 4 angeordnet sind. Die feine Rolle 4 ist der Düse des Monitors benachbart. Jede der Rollen enthält ein Spiralelement 5 oder 15* das bei 50 oder 150 an ein zylindrisches Umfangsrohr 8 oder l8 mit einem Durchmesser von etwa 150m befestigt ist. Ferner sind eine Anzahl sich radial erstreckender Rippen 7 oder 17 vorgesehen, die jeweils an ihren Spiralelementen 5 oder 15 und an den zylindrischen Umfangsrohren 8 und 18 befestigt sind. Das Spiralelement 5 oder I5 endet in der Nähe der Mittelachse des zylindrischen Rohres 8 oder l8, wo es an einem
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Teil 6 oder l6 befestigt ist, das einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Der Teil 6 erstreckt sich über die volle Länge der groben Rolle 2. Der Teil 16 besteht aber aus zwei Rohren verhältnismäßig geringer Länge, von denen jedes an einem axialen Ende der feinen Rolle 4 angeordnet ist. Das Spiralelement 5 besteht aus einem nichtkorrodierenden Material (z.B. einem Metall, wie nichtrostendem Stahl oder aus Messing) mit einer Dicke nicht unterhalb 0,8 mm, und es ist in einer Spirale aufgewunden, die ungefähr 2 l/2 Windungen hat. Das Spiralelement 15 besteht aus einem ähnlichen Material wie das des Spiralelementes 5* wobei aber das Material eine Dicke nicht über 0,5 mm hat, wobei die Spirale aus wenigstens 3 1/2 Windungen besteht. Die radialen Rippen 7 oder 17, die sich entlang eines Durchmessers der axialen Endflächen der Rollen erstrecken, erstrecken sidi nicht über die ganze axiale Länge der Rollen 2 und 4, sondern sie sind nur an den axialen Enden der Rollen angeordnet. Sowohl in der groben Rolle 2 und in der feinen Rolle 4 haben die radialen Rippen 7 und 17 die gleiche Dicke wie Ihr zugehöriges Spiralelement 5 oder 15. Das dazwischenliegende Abstandsstück 3 besteht aus einem hohlzylindrischen Rohr, das die gleiche Länge hat wie die beiden Rollen 2 und 4. Der Außendurchmesser des Teiles 6 und jedes der beiden Rohre, welche den Teil 16 bilden, beträgt 23*8 mm.
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Ein Hochgeschwindigkeitswasserstrahl-Monitor, wie er in der Tonindustrie zum Auswaschen von Ton aus der Erde verwendet wird,, ist perspektivisch, in Figur 2 dargestellt. 1 -bezeichnet die Düse* von der ein Hochgeschwindigkeitswasserstrahl ausgeht* wenn der Monitor in Betrieb ist. Der Wasserstrahl wird auf eine Erdflache gerichtet, aus der der Ton ausgewaschen werden soll. Die Düse wird mit Wasser unter hohem Druck gespeist, und zwar durch eine Leitung 9, die an einer Basis 10 befestigt ist. Die Leitung 9 ist in Form einer Schleife- :o.der einer Windung 14 angeordnet, um der Reaktionskraft des Strahles entgegenzuwirken. Die Zuführungsleitung endet an der Düse
ι. ■ ■■.'■. ~ - .
Im Betrieb fließt Wasser mit hoher Geschwindigkeit von etwa 40m pro Stunde oder darüber und mit einem Druck von etwa 28 kg pro cm und trifft auf die grobe Rolle 2. Das Spiralelement 5 und die radialen Rippen 7 der Rolle 2 versuchen, einen atromlinienförmigen oder laminaren Strom in der Leitung zu bewirken* so daß das die grobe Rolle 2 verlassende Wasser weniger turbulent ist als am Eingang der Rolle. Die in dem Zwischenstück,3 enthaltene Zone wirkt als Stabilisierungszone, in welcher eine geringere Turbulenz, die vom Austritt von Wasser von der ablaufenden Kante der groben Rolle herrührt, gedämpft werden kann, be-
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vor das Wasser auf die feine Rolle 4 trifft, wo das engere Spiralelenent 15 und die radialen Rippen 7 eine im Wasser noch enthaltene Turbulenz weiter verringern. Der Spalt zwischen den beiden Rohren verhältnismäßig kurzer Länge, die den Teil 16 der feinen Rolle 4 bilden, wirkt in ähnlicher Weise. Der Teil 6 erstreckt.sich über die volle Länge der groben Rolle 2, um eine besondere Festigkeit der groben Rolle 2 zu gewährleisten.
Es ist festgestellt worden, daß bei Anwendung einer oder mehrerer Rollen in der Leitung des Monitors die Geschwindigkeit und/oder die Strömungsmenge des Wassers, die von der Düse des Monitors ausgeht, erhöht werden kann, und zwar bis zu einem Wert von J>0$ für eine gegebene Pumpenergie im Vergleich derjenigen, die ohne solche Rollen erreichbar ist.
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Claims (14)

PA TE NTANSP R UCHE
1., Leitflächenanordnung zum-Einsetzen in den Strömungsweg in einer Leitung, dadurch" gekennzeichheti daß zur Erzielung einer stromlinienförmigen bzw. laminaren Strömung die Leitflächenanordnüng wenigstens, ein festes Element (5*"15) enthält, das sich bei in die Leitung eingesetzter Leitfläehenanordnung im wesentlichen parallel zur Richtung des Strömungsweges erstreckt und in einem zur Strömungsrichtung senkrechten Schnitt in Bezug auf die Mittelachse der Leitung gekrümmt ist, und daß die Leitflächenanordnung, in axialen Ebenen durch die Mittelachse der Leitung gesehen, wenigstens drei Strömungswege bildet, die in"~radialer Richtung durch die' Leitflächenanordnung voneinander getrennt sind.
2. Leitflächenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere feste Leitflächenelemente (5*15) enthält, die in den Strömungsweg des Strömungsmittels.ein-
- IT 309833/0450
setzbar sind, daß die Leitflächenelemente sich im wesentlichen in Strömungsrichtung erstrecken und, in einem zur Strömungsrichtung senkrechten Schnitt gesehen, im wesentlichen eine kreisförmige oder spiralige Kurve beschreiben, deren Ursprung mit der Mittelachse der Anordnung übereinsti mmt.
3. Leitflächenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrer koaxiale Rohre aus blattförmigem Material, z.B. aus Blech,vorgesehen sind, die verschiedene Durchmesser haben.
4. Leitflächenanordnung nach Anspruch 1, 2 oder J>, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Element im Querschnitt die Form einer Spirale mit wenigstens einer Windung hat.
5. Leitflächenanordnung nach Anspruch j5 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das spiralig geformte Element in den Ringraum zwischen zwei koaxialen Rohren angeordnet ist.
6. Leitflächenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Elemente vorgesehen sind, die im Querschnitt Bögen eines gemeinsamen Kreises bilden,
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die in Umfangsrichtung geteilt sind.
7. Leitflächenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Elemente so vorgesehen sind, daß sie im Querschnitt eine Reihe in Umfangsrichtung verteilter Bogen konzentrischer Kreise bilden, wobei die Bogen eines Kreises in Umfangsrichtung in Bezug auf die Bogen eines benachbarten Kreises abgesetzt sind.
8. Leitflächenanordnung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Räume zwischen benachbarten Bogen in irgendeinem Kreis jeweils radial einwärts oder auswärts gegenüber den Bogen eines benachbarten Kreises angeordnet sind. . . _ - ,
9. Leitflächenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Dicke jedes Elementes nicht größer als 2,5 mm ist.
10. Leitflächenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein ihren Um-fang umgebendes zylindrisches Rohr (254) enthält.
11. Leitflächenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente gegen-
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einander durch einen oder mehrere radial verlaufende Träger (7,17) gehalten sind.
12. Leitflächenelement nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente an dem äußeren zylindrischen Rohr durch einen oder mehrere radiale Träger (7#17) gehalten sind.
13. Leitflächenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächenanordnung an jedem axialen Ende ein zylindrisches Rohr (l6) mit verhältnismäßig geringem Durchmesser enthält, das die Mittelachse der Anordnung umgibt.
14. Leitflächenanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitung mit Abstand voneinander zwei Anordnungen (2,4) axial hintereinander eingesetzt sind, wobei die Elemente der Anordnung, die in Strömungsrichtung vor der anderen Anordnung liegt, einen größeren radialen Abstand als diejenigen der anderen Anordnung haben.
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