DE1942333U - Plasmabrenner mit turbulenzdrossel. - Google Patents
Plasmabrenner mit turbulenzdrossel.Info
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-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B7/00—Heating by electric discharge
- H05B7/18—Heating by arc discharge
- H05B7/185—Heating gases for arc discharge
Description
RA.105 9ί»8-25.2.66
WESTINGHOUSE Erlangen, den 2 ^- rEB.
Electric Corporation Werner-von-Siemens-Str.
East Pittsburgh, PA, USA
PLA 66/8214
Plasmabrenner mit Turbulenzdrossel
(Pur diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden US-Anmeldung
Serial No. 435 558 vom 26« Feb. 1965 beansprucht).
Die Neuerung bezieht sich auf Plasmabrenner zum Aufheizen von Gasen
in einem Lichtbogen, deren Strömungsgeschwindigkeit in einer nachgeschalteten Strömungsdüse beeinflußt wird. Mit beschleunigender Strömungsdüse werden solche Plasmabrenner zur Versorgung von
Windkanälen eingesetzt.
Die in der Lichtbogenzone solcher Plasmabrenner aufgeheizten Arbeitsgase mit Plasmaeigenschaft verlieren in der Beruhigungszone hinter
der Lichtbogenstrecke einen Großteil ihrer Energie durch Konvektion an die Kanalwände. Im Versuchen ist ermittelt worden, daß diese
No/Or
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Verluste hauptsächlich durch eine vom Lichtbogenflattern verursachte
heftige Turbulenz in der Gasströmung hinter dem Lichtbogen zustande kommen. An Engstellen, wie im Hals von Strömungsdüsen,
zehren diese Verluste einen nicht mehr zu vernachlässigenden Energieanteil des Arbeitsgases auf. Mit der Neuerung sollen diese Verluste
weitgehend vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei dem neuartigen Plasmabrenner vorgesehen,
zwischen Lichtbogenzone und Hals der Strömungsdüse eine Turbulenzdrossel anzuordnen. Pur diese Turbulenzdrossel, gibt es zwei
grundlegende Ausführungsarten. Nach einer Ausführungsart weist die Turbulenzdrossel mechanische Führungslamellen aus wärmeisolierendem
Material auf. Nach der anderen Ausführung besteht sie aus einem Rohrkörper aus magnetisch nichtleitendem Material, der im Feldbereich
einer Erregerwicklung liegt. Bei dieser Art werden im leitenden Plasma Wirbelströme induziert, die die Turbulenz abbremsen. Dadurch
läßt sich besonders die Querschnittsturbulenz dämpfen.
Die Turbulenzdrossel beruhigt die heiße Gasströmung auf sehr viel kürzerem Weg als bisher. Die Neuerung bietet den Vorteil, daß das
Plasma aus dem Hals der Strömungsdüse bei gleicher Temperatur hin= ter der Lichtbogenzone mit wesentlich höherer Energie ausströmt.
Die Neuerung soll anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeich
nung schematisch dargestellt sind, weiter erläutert werden.
Die Figuren 1A bis 1C stellen Schnittansichten durch einen Plasmabrenner
mit einer Turbulenzdrossel aus Führungslamellen dar.
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In Figur 2A und 2B ist eine weitere mechanische Ausführung der Turbulenzdrossel wiedergegeben.
Die Figuren 3A und 3B zeigen eine andere Ausführungsform, und in' den Figuren 4A und 4B ist noch eine weitere Ausführungsforrn der
Turbulenzdrossel wiedergegeben.
In Figur 5 ist ein Plasmabrenner mit einer elektrodynamischen Turbulenzdrossel
im Schnitt wiedergegeben. - In der Zeichnung tragen gleichartige Teile gleiche Bezugszeichen.
In Figur 1A ist der Kopf des Plasmabrenners mit der Lichtbogenzone
wiedergegeben, der mit 10 bezeichnet ist. Er weist eine Ringelektrode 11 aus elektrisch leitendem Material auf, die gegen die Kanalwand
12 durch einen Isolierring 13 aus hitzebeständigem Material
elektrisch isoliert ist. Der elektrische Anschluß ist mit 14 wie= dergegebeno In der Ringelektrode 11 ist koaxial eine Zentralelektrode
15 angeordnet, die in einen tellerförmigen Teil 16 übergeht. Der
Lichtbogen 18 findet zwischen der Ringelektrode 11 und dem Elektrodenteller 16 gleichbleibende Brennlänge. Die Zentralelektrode 15
wird über die Leitung 17 gespeist.
An der Kanalwand 12 aus nichtmagnetischem Material ist koaxial eine
Erregerwicklung 21 in einem Isoliergehäuse 22 angeordnet. Wird die Erregerwicklung von der Stromquelle 23, mit der sie durch Kabel verbunden ist, gespeist, wird die Lichtbogenkammer 9 einem Magnetfeld
ausgesetzte Die Feldlinien verlaufen transversal zum Pfad des Lichtbogens
18 und lassen ihn um die Achse der Elektrode 15 zwischen der Ringelektrode 11 und dem Elektrodenteller 16 rotieren. Wird die
Erregerwicklung 21 mit Gleichstrom gespeist und führt man über die
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Leitungen 14 und 17 Wechselstrom zu, so wird die Rotationsrichtung
des Lichtbogens 18 periodisch geändert.
Der Lichtbogenkammer 9 wird in Pfeilrichtung von links Arbeitsgas
zugeleitet, das im Lichtbogen 18 aufgeheizt wird. In der Praxis wird das Arbeitsgas nicht vollkommen gleichmäßig aufgeheizt, so daß
heißere und kältere Strömungen entstehen, die sich in Turbulenz auszugleichen suchen. Die Turbulenz wird dabei durch Dichte und
Druckunterschiede in Plasma verursacht.
An die Lichtbogenkammer 9 schließt sich im Ausführungsbeispiel eine
Strömungsdüse zum Beschicken von Windkanälen an. Der Rohrmantel 24 umschließt zunächst die Beruhigungszone hinter der Lichtbogenkammer
9. An der Schulter 26 des Flansches 25 findet die Turbulenzdrossel 28 ihren Halt. Zwischen einem äußeren Rohr 31 und einem koaxial
angeordneten inneren Rohr 32 der dargestellten Formgebung sind radial
Wände 33 angeordnet. Die Rohre 31 und 32 bilden mit den radialen Wänden 33 Führungslamellen ,die in Strömungsrichtung des Plasmas
verlaufen und aus hitzebeständiger Keramik ausgebildet sein können.
Die Führungslamellen 33 dämpfen die turbulente Strömung, indem sie
nur die axiale Strömungskomponente ungehindert durchlassen. Durch die Turbulenzdrossel 28 wird also die zur Beruhigung erforderliche
Strömungsweglänge verkürzt und der Wärmeverlust verringert. Die optimale, axiale und radiale Länge der Führungslamellen läßt sich
experimentell einfach ermitteln. Die beruhigte Strömung durchsetzt dann den Hals 35 der Strömungsdüse. An das Austrittsrohr 36 kann
unmittelbar der Windkanal angeschlossen sein.
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Die Ansichten nach Figur 1B und 1C ergeben sich nach den in Figur
1A vermerkten Schnitten durch den neuen Plasmabrenner.
In Figur 2A ist eine etwas anders geformte Strömungsdüse im Längsschnitt
wiedergegeben. Die Turbulenzdrossel 40 hat die äußere Form eines Kegelstumpfes und ist wieder aus Führungslamellen aufgebaut.
In einer Muffe 41 mit konischem Außenmantel sind Querwände 42 bis 47 so angeordnet, daß ein Gitterwerk entsteht. Der Querschnitt dieser
Turbulenzdrossel ist aus Figur 2B zu ersehen. Ihre Wirkungsweise entspricht der der Drossel nach den Figuren 1A und 1B. Die äußere
Form der Turbulenzdrossel 40 ist der Form der Rohrwand 24'angepaßt.
Im Betrieb ergibt sich durch den Anströmungsdruck des Plasmas ein fester Paßsitz.
In den Figuren 3A und 3B ist eine weitere Ausführungsform der Turbulenzdrossel
im Längsschnitt bzw. Querschnitt wiedergegeben. Die Führungslamellen sind hier als Körper von Lochscheiben 51 bis 57
ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel sind 7 Lochscheiben in die Rohr= wand 24 der Beruhigungszone eingepaßt. Die äußeren 6 Lochscheiben
stützen sich gegen die Schulter 26 des Flansches 25 der Wand 24 ab. Die zentrale Lochscheibe 57 stützt sich gegen das in Pfeilrichtung
anströmende Plasma mittels einer Ringnase 58 gegen die anderen Ringscheiben
ab. Zylindrische Aussparungen in den Lochscheiben sind mit 61 bezeichnet. Der Gasführung dienen auch die Zwickel 62 zwischen
den Lochscheiben.
In den Figuren 4A und 4B ist eine weitere Ausführungsform der Turbulenzdrossel
für den neuen Plasmabrenner im Längsschnitt bzw.
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Querschnitt dargestellt. Die Turbulenzdrossel 65 ist hier als einheitliche
Lochscheibe ausgebildet. Die Strömung wird wieder in den zylindrischen Aussparungen, die hier mit 66 bezeichnet sind, beruhigt
O
Die in den Figuren 1A bis 4B dargestellten Turbulenzdrosseln arbeiten nach dem Prinzip, daß das Plasma in engen, voneinander getrennten
Strömungskanälen zwischen Führungslamellen beruhigt wird.
Eine elektrodynamische Turbulenzdrossel ist in Figur '5 dargestellt.
In dieser Figur ist wieder ein Plasmabrenner im Längsschnitt dar= gestellt. Die Turbulenzdrossel nach Figur 5 eignet sich insbesondere
für leistungsstarke Plasmabrenner oder für solche, die mit einem Arbeitsgas betrieben werden, dem man leicht ionisierbare
Stoffe zugesetzt hat. Wesentlich ist, daß das aufgeheizte Arbeitsgas noch ausreichend elektrisch leitend ist, wenn es die Turbulenzdrossel
durchströmt. Der Kopf des Plasmabrenners mit der Licht= bogenkammer ist wie in Figur 1A aufgebaut. Um den Rohrkörper 24"
der Strömungsdüse ist hier jedoch koaxial zum Rohrkörper eine Erregerwicklung 70 in einem Spulengehäuse 71 angeordnet. Der Rohrkörper
24" besteht aus nicht magnetischem Material. Die Erregerwicklung 70 wird vorzugsweise durch eine Gleichstromquelle 75 gespeist.
Die Erregerwicklung 70 um den Rohrkörper 24" und die Stromquelle 75 bilden die Turbulenzdrossel in der elektrodynamischen
Ausführungsart.
Das Magnetfeld der Erregerwicklung 70 verläuft in der Beruhigungszone im wesentlichen in -axialer Richtung, also in Strömungsrich=
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tung. Die induzierten Wirbelströme zehren die kinetische Energie
der Turbulenz auf und dämpfen so die Querschnittsturbulenz des Plasmas. Diese Dämpfung ist um so wirksamer, je besser das Plasma
elektrisch leitend ist. Auch das quer zur Strömungsrichtung verlaufende PeId der Erregerwicklung 70 trägt zur Dämpfung bei. Das
transversale Magnetfeld der Erregerwicklung 70 dämpft besonders die Turbulenz in axialen Ebenen,
Der neue Plasmabrenner ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. So kann die neuartige Turbulenzdrossel auch
bei Lichtbogenkammern mit anderen Elektrodenanordnungen wirkungsvoll
eingesetzt werden.
6 Schutzansprüche
Figuren
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Claims (6)
1. Plasmabrenner zum Aufheizen von Gasen in einem Lichtbogen, deren
Strömungsgeschwindigkeit in einer nachgeschalteten Strömungs= düse beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Licht =
bogenzone (18) und Hals (35) der Strömungsdüse eine Turbulenz-= drossel (28, 40, 24" mit 70) angeordnet ist.
2. Plasmabrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Turbulenzdrossel aus in Strömungsrichtung verlaufenden Führungs= lamellen aus wärmeisolierendem Material gebildet ist.
3. Plasmabrenner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Turbulenzdrossel radiale Lamellen zwischen koaxial angeordneten Rohren als Führungslamellen aufweist»
4. Plasmabrenner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Turbulenzdrossel aus Lochscheiben gebildet wird.
5. Plasmabrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Turbulenzdrossel aus einem Rohrkörper aus magnetisch nichtleitendem
Material besteht, der im Feldbereich einer Erregerwick·=
lung liegt.
6. Plasmabrenner nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung koaxial zur Achse des Rohrkörpers
angeordnet ist.
- 8 - No/Or
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US435558A US3403277A (en) | 1965-02-26 | 1965-02-26 | Downstream damped heat loss reducing electric arc gas heaters for wind tunnels |
Publications (1)
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---|---|
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ID=23728880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW36783U Expired DE1942333U (de) | 1965-02-26 | 1966-02-25 | Plasmabrenner mit turbulenzdrossel. |
Country Status (2)
Country | Link |
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US (1) | US3403277A (de) |
DE (1) | DE1942333U (de) |
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-
1965
- 1965-02-26 US US435558A patent/US3403277A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-02-25 DE DEW36783U patent/DE1942333U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3403277A (en) | 1968-09-24 |
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