DE1207330B - Ausbreit- und Zufuehrvorrichtung fuer Waesche od. dgl. zu einer Waeschebehandlungsmaschine - Google Patents

Ausbreit- und Zufuehrvorrichtung fuer Waesche od. dgl. zu einer Waeschebehandlungsmaschine

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DE1207330B DEO9772A DEO0009772A DE1207330B DE 1207330 B DE1207330 B DE 1207330B DE O9772 A DEO9772 A DE O9772A DE O0009772 A DEO0009772 A DE O0009772A DE 1207330 B DE1207330 B DE 1207330B
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/04Arrangements for feeding or spreading the linen

Description

  • Ausbreit- und Zuführvorrichtung für Wäsche od. dgl. zu einer Wäschebehandlungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Ausbreit- und Zuführvorrichtung für Wäsche od. dgl. zu einer Wäschebehandlungsmaschine od. dgl., bei welcher eine mit schraubenförinigen Besatz versehene umlaufende Ausbreitwalze für die Wäsche mit einer aus Förderbändern bestehenden Zuführvorrichtung zusammenarbeitet.
  • Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, Wäsche, insbesondere große Wäschestücke wie Bettlaken, Bettücher u. dgl., mit möglichst geringem Aufwand an Arbeitskräften einwandfrei, insbesondere ohne Falten einer Wäschebehandlungsmaschine, z. B. einer Mangel zuzuführen. Zu diesem Zweck sind bereits verschiedene Vorsatzgeräte für Wäschemangeln bekannt, die ein mehr oder weniger selbsttätiges und einwandfreies Einführen von Wäschestücken in die Mangel ermöglichen.
  • Bei einem dieser bekannten Vorsatzgeräte für Wäschemangeln werden die zugeführten Wäschestücke durch umlaufende Flügel vor dem Eintritt in die Mangel ausgebreitet. Der übergang von dem Vorsatzgerät zur Mangel erfolgt über ein Zwischenband. Die Zuführung der Wäschestücke zu dem Vorsatzgerät geschieht auf manuellem Wege, so daß die Wäschestücke nur in der gleichen Geschwindigkeit in die Mangel eingegeben werden können, wie sie von der Bedienungsperson in das Vorsatzgerät eingeführt werden.
  • Zum Stand der Technik gehören ferner Zuführvorrichtungen für Wäsche, bei denen auf verschiedene Art und Weise ein Glattstreichen bzw. Ausbreiten der Wäschestücke erfolgt. Zu diesem Zweck sind unter anderem bekannterweise über einem Förderband für die Zuführung derWäschestücke rotierende Walzen mit schneckenförmig verlaufenden Stegen angeordnet. Weiterhin ist es bekannt, zum Ausbreiten der Wäschestücke Bürstenwalzen über der Förderbahn anzuordnen. Diese Bürsten können dabei bekannterweise auch schräg gestellt sein, d.h. unter einem Winkel zur Förderrichtung der Wäschestücke gelagert sein. Zum gleichen Zweck sind bei einer anderen bekannten Vorrichtung über der Förderbahn der Wäschestücke zwei quer zur Förderbahn verlaufende Bänder angeordnet, die jeweils getrennt voneinander von der Mitte der Förderbahn aus zum Rand verlaufen und so jeweils eine Hälfte der Förderbahn überstreichen, um ein Ausbreiten der Wäschestücke nach beiden Seiten zu erreichen. Die Zuführvorrichtung ist dabei entweder mit der Bügelmaschine als einheitliche Maschine verbunden, oder die Vorrichtung ist unmittelbar vor der Mangel ortsfest angebracht. Die Spreizbänder können dabei auch oberhalb der Förderbahn für die Wäschestücke und zwar in Längsrichtung dieser Förderbahn wirkend angeordnet sein.
  • Weiterhin ist bereits bekannt, zum Ausbreiten von Wäschestücken, die einer Mangel zugeführt werden sollen, quer zur Förderrichtung wirkende Luftdüsen zu verwenden, deren Strahl über die Oberfläche gerichtet wird. Ein weiterer bekannter Vorschlag sieht vor, daß die Wäschestücke zwischen zwei übereinanderliegenden Förderbändern der Mangel zugeführt werden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, das Aufgeben, bzw. Einführen der einzelnen Wäschestücke in die der Wäschebehandlungsmaschine vorgeschaltete Ausbreit- und Zuführvorrichtung zu erleichtern, derart, daß die Wäschestücke einwandfrei, insbesondere frei von Falten, übernommen werden, ohne daß die Einführung der Wäschestücke in die Ausbreit- und Zuführvorrichtung ständig von einer Bedienungsperson überwacht wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß den Förderbändern mehrere angetriebene Ausbreitwalzen vorgeordnet sind, über welche die zu glättenden Wäschestücke abwechselnd mit der einen und der anderen Oberfläche hinweggeführt sind, wobei die Ausbreitwalzen hinsichtlich ihres jeweils aufeinanderfolgenden wirksamen Umfanges gegenläufig wirken.
  • Diese Ausbreitwalzen, die mit schraubenförmig nach außen verlaufendem Besatz versehen sind, haben die Wirkung, daß infolge des gegenläufigen Antriebs die darüber hinweggeführten Wäschestücke in Längs- und Querrichtung gespannt und geglättet werden, und zwar auf beiden Seiten des Wäschestücks. Die Ausbreitwalzen verhindern also ständig und selbsttätig, daß das nach und nach eingeführte Wäschestück an irgendeiner Stelle zusammengerafft wird und so Falten bildet. Es wird damit ein kontinuierliches Ausbreiten bewirkt. Ein weiterer Vorschlag der Erfindung besteht darin, daß die den Förderbändern unmittelbar benachbarte Ausbreitwalze in einer der Förderrichtung der Förderbänder entsprechenden Richtung wirkt. Dadurch wird zusätzlich zur Ausbreitwirkung die Förderung des Wäschestücks zu den zur Wäschebehandlungsmaschine führenden Förderbändern bewirkt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist ein Zuführförderer derart zwischen den Ausbreitwalzen angeordnet, daß die Wäschestücke in Arbeitsrichtung der nachgeordneten Ausbreitwalze über diese eingespeist werden. Dabei kann vorteilhaft dem Zuführförderer ein Einwurfbehälter vorgeschaltet werden, der es ermöglicht, daß nach dem Einführen- des vorderen Teils des Wäschestücks der übriae Teil selbsttätig nachgeholt wird, welcher aus dem Einwurfbehälter durch den Zuförderer herausgezogen wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung betreffen die Anordnung eines Zwischenspeichers, der der letzten Ausbreitwalze nachgeschaltet ist, sowie die Anordnung von Verhakungsorganen auf den Zuführ- und Speicherförderbändern. Dabei besteht die Erfindung nicht nur in den gekennzeichneten Einzelmerkmalen, sondern auch in jeder möglichen Kombination dieser Merkmale.
  • Die Verhakungsorgane sind dabei nach Art an sich bekannter Flächenreißverschlüsse ausgebildet, d. h., auf der Oberfläche eines Gewebes od. dgl. sind durch entsprechende Behandlung zahlreiche kleine Haken gebildet. Dadurch wird das häufig glatte Bügelgut sicher erfaßt und gehalten.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt F i g. 1 schematisch eine Seitenansicht der Ausbreit- und Zuführvorrichtung für Wäsche zu einer Bügelmaschine mit einer Ausbreiteinrichtung und den Antrieb von Förderbändern der Ausbreiteinrichtung und einer Zwischenspeicher-Wickelvorrichtung, F i g. 2 schematisch die Ausbreitvorrichtung, wobei das über eine Ausbreitwalze gespannte Wäschestück mit seiner Endkante bereits auf das Förderband der Ausbreitvorrichtung aufgelegt wird, F i g. 3 die Stellung des über zwei Ausbreitwalzen unterhalb des Förderbandes der Ausbreitvorrichtung geführten und während der Förderung auf das Förderband aufgelegten Wäschestücks, F i g. 4 Vorderansicht zu F i g. 3, F i g. 5 und 6 zwei andere Ausführungsformen der Führung eines langen Wäschestücks über mehrere Förderbänder in schematischer Darstellung, F i g. 7 nebeneinanderliegende Förderbänder mit schrägverlaufenden Spreizrippen.
  • Eine frei fahrbare Wickelvorrichtung12 ist durch Kuppelvorrichtungen35, 39, 42, 45, 14a, 14b hinsichtlich der Einstellage und des Antriebs der Wickelvorrichtung, nämlich der Wickelwalzen 11, 13 mit einer Zuführ- und Ausbreitvorrichtung 33 bzw. nach voller Beschickung der Wickelwalze 11 mit einer Bügelmaschine verbindbar.
  • Die Ausbreitvorrichtung 33 ist mit umlaufenden Förderbändern IN versehen. Für den Antrieb der Förderbänder 34 der Ausbreitvorrichtung 33 und des Wickelbandes 10 der Wickelvorrichtung 12 ist eine gemeinsame Antriebsquelle 36, beispielsweise Elektromotor, vorgesehen, durch die unter Zwischenschaltung von Antriebsmitteln, beispielsweise endlosen Zugorganen 37, 38 Reib- oder Übersetzungsgetriebe 39 und endlosen Zugorganen 40, sowohl die Förderbänder 34 der Ausbreitvorrichtung 33 als auch das Wickelband 10 der jeweils angesetzten Wickelvorrichtung 12 antreibbar ist. Zu diesem Zweck treibt das - Zugorgan 38 eine Welle 41 an, über deren Wälze 42 über die Walze 42 a und die Umlenkwalzen 43, 44 die Förderbänder 34 der Ausbreitvorrichtung geführt sind. Dabei ist für den Antrieb des Wickelbandes beim übersetzungsgetriebe 39 eine Rutschkupplung vorgesehen, die auch an anderer Stelle der Antriebsmittel angeordnet werden kann.
  • Auf dem Fördertisch 48 bzw. den darüber geführten. Förderbändern 34 der Ausbreitvorrichtung sind Querausstreich- bzw. Glättvorrichtungen 49 zwischen Führungswalzen 50 angeordnet, die verschiedene Ausführungen besitzen können, beispielsweise als drehbare Bürstenwalzen, Spreizbänder oder Riffelwalzen, bzw. als entgegengesetzt schraubenförmige Rippen aufweisende Spreizwalzen ausgebildet sind.
  • Unterhalb der Förderbänder 34 der Ausbreitvorrichtung 33 sind anschließend an einen vorzugsweise ansteigenden Zuführförderer zwei entgegengesetzt verlaufende schraubenförinige Rippen 76 ausweisende Ausbreitwalzen 77, 78 vorgesehen.
  • Das Mangelgut 79 wird zunächst nach Aufbringen auf den Zuförderer 75 mit seiner Anfangskante 79 a über die unterste Ausbreitwalze 78 gefördert und hängt dann, wie in F i g. 1 gezeigt, über diese hinweg. Dabei wird es dann in einem Zwischenspeicher 85, beispielsweise zickzackförmig verlegt, wie in F i g. 2 veranschaulicht. Daran anschließend wird nach Auflage der Endkante 79 b des Bügelgutes 79 von Hand auf das Förderband 34 das Gut in entgegengesetzter Förderrichtung über die zweite Ausbreitwalze 77 geführt (s. F i g. 3) und wiederholt bzw. kontinuierlich in Seitenrichtung nach außen gespreizt und gespannt und somit glatt gehalten. Die Ausbreitwalzen 77 und 78 üben dabei in Uängs- und Querrichtung eine gewisse Zugkraft auf das Bügelgut aus.
  • Die Zuführförderer 75 bilden unterhalb der Förderbänder 34 der Ausbreitvorrichtung 33 zusammen mit einer zweckmäßig schrägen Wand 80 einen Einwurfbehälter 81 für das Gut 79.
  • Die Ausbreitwalzen 77, 78 werden ebenfalls vorn Motor 36 mittels Zugorganen 86, 87 angetrieben und besitzen bei ununterbrochenem ständigem Antrieb gleiche Drehrichtung. Die Antriebswalzen 77, 78 und die Zuführförderer 75 sind, gegebenenfalls abkuppelbar, von dem das Förderband 34 und die Wickelvorrichtung 12 antreibenden Motor 36 antreibbar.
  • Für sehr lange Wäschestücke 79 können zweckmäßig, wie in F i g. 5 und 6 schematisch veranschaulicht, unterhalb der untersten Ausbreitwalze 78 mehrere Speicherförderbänder 82, 83 vorgesehen sein. Diese Speicherförderbänder dienen dann zur Führung des langen Wäschestücks unter Fortfall eines Zwischenspeichers 85. Gegebenenfalls können auch diese Speicherförderbänder eine weitere Spreizungswirkung auf das Mangelgut ausüben. In F i g. 5 ist beispielsweise etwa parallel zu dem nach oben fördernden Zuführförderer 75 ein nach unten förderndes endloses Speicherförderband 82 und ein etwa waagerächt liegendes Speicherförderband 83 vorgesehen.
  • In F i g. 6 ist das endlose Speicherförderband 82 a winklig zum Zuführförderer 75 eingestellt und fördert die Anfangskante des Wäschestücks auf entgegengesetzt zum Speicherförderband 83 der F i g. 5 angetriebenes Speicherförderband 83 a.
  • Der Antrieb der endlosen über Rollen oder Walzen geführten Förderbänder 75, 82, 83, 82a, 83a kann ebenfalls von dem einzigen Antriebsmotor 36 mittels geeigneter übersetzungsorgane erfolgen.
  • In F i g. 7 ist noch gezeigt, daß die Speicherförderbänder 82, 83, 82 a, 83 a der Zuführ- und Ausbreitvorrichtung 33 als auch gegebenenfalls der Zuführförderer 75 zum Zwecke, auch durch sie eine Ausspreizung des Gutes zu erreichen, mit schräg von der Mitte nach außen, der Förderrichtung abgekehrt, verlaufenden Rippen 84 versehen sind.
  • Die Rippen der Ausbreitwalzen 77, 78 bzw. der Förderbänder 75, 82, 83, 82a, 83a und gegebenenfalls auch der Förderbänder 34 sind zweckmäßig durch mit Verhakungsorganen versehenen Haftbändem oder -streifen 84 bekannter Art gebildet. An sich sind solche in Form von Flächenreißverschlüssen ausgebildeteBänder bekannt, die durch entsprechende Behandlung ihrer Oberfläche eine Mehrzahl von Verhakungsorganen tragen.
  • Die Anwendung von mit Verhakungsorganen versehenen Haftbändern oder -streifen für die Rippen von Spreizwalzen oder Förderbändern bietet den wesentlichen Vorteil einer sicheren Erfassung des oft glatten Gutes und damit die Verhütung des Wegrutschens.
  • Es wäre möglich, gegebenenfalls auch mehr als zwei Ausbreitwalzen unterhalb des Förderbandes 34 vorzusehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche-. 1. Ausbreit- undZuführvorrichtungfürWäsche od. dgl., zu einer Wäschebehandlungsmaschine od. dgl., bei welcher eine mit schraubenförmigem Besatz versehene umlaufende Ausbreitwalze für die Wäsche mit einer aus Förderbändern bestehenden Zuführvorrichtung zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß den Förderbändern(34) mehrere angetriebene Ausbreitwalzen(77, 78) vorgeordnet sind, über welche die zu glättenden Wäschestücke (79) abwechselnd mit der einen und der anderen Oberfläche hinweggeführt sind, wobei die Ausbreitwalzen (77, 78) hinsichtlich ihres jeweils aufeinanderfolgenden wirksamen Umfanges gegenläufig wirken.
  2. 2. Ausbreit- und Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Förderbändern (34) unmittelbar benachbarte Ausbreitwalze (77) in einer der Förderrichtung der Förderbänder (34) entsprechenden Richtung wirkt. 3. Ausbreit- und Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuführförderer (75) derart zwischen den zwei Ausbreitwalzen (77, 78) angeordnet ist, daß die Wäschestücke (79) in Arbeitsrichtung der nachgeordneten Ausbreitwalze (78) über diese eingespeist werden. 4. Ausbreit- und Zuführvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenzeichnet, daß dem Zuführförderer (75) ein Einwurfbehälter (80, 81) vorgeschaltet ist. 5. Ausbreit- und Zuführeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der letzten Ausbreitwalze (78) ein Zwischenspeicher (85) nachgeschaltet ist. 6. Ausbreit- und Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der letzten Arbeitswalze (78) ein oder mehrere in Richtung der letzen Ausbreitwalze fördernde Speicherförderbänder (82, 82a, 83, 83a) nachgeschaltet sind. 7. Ausbreit- und Zuführvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführ- bzw. Speicherförderbänder (34, 75, 82, 82 a, 83, 83 a) mit Rippen (84) Verhakungsorganen od. dgl. versehen sind. 8. Ausbreit- und Zuführvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (84), Verhakungsorgane od. dgl in spreizendem Sinne in entgegengesetzter Richtung angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 482 889, 250 987; deutsche Auslegeschriften Nr. 1145 133, 1063 570; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1775 226, 1801724; USA.-Patentschriften Nr. 1684 452, 1684 451, 2 270 344, 1836 938, 1827 336, 1552 496, 1703 586, 1765 018, 2 886 847, 2 976 625, 2 806 694, 2 767 492, 2 220 102, 1912 466, 1912 024, 2 300 890, 2 300 889, 2 052 310, 1645 036, 2 508 096, 2 688 176; britische Patentschriften Nr. 735 435, 760 103, 780 739, 468 079, 390 680, 535 291; französische Patentschriften Nr. 1308 832, 1321175, 1194 013, 1320 903; französische Zusatzpatente Nr. 79 927, 79 485.
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