DE102013017071A1 - Einrichtung zur Rettung der Menschen bei Brand in einem mehrgeschossigen Gebäude - Google Patents
Einrichtung zur Rettung der Menschen bei Brand in einem mehrgeschossigen Gebäude Download PDFInfo
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B1/00—Devices for lowering persons from buildings or the like
- A62B1/20—Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of sliding-ropes, sliding-poles or chutes, e.g. hoses, pipes, sliding-grooves, sliding-sheets
Abstract
Der Rettung von Menschen bei einem Brand in einem mehrgeschossigen Gebäude kommt eine besondere Bedeutung zu. Bisherige Einrichtungen zu diesem Zweck erfüllen die Anforderungen nicht ausreichend. Die Erfindung sieht es vor, dass die Einrichtung in zwei Herstellungsvarianten zustande kommt. Es sind eine Einbaueinrichtung und eine Hängeeinrichtung. Diese verfügen über ein Gerippe eines Schlauchs mit vier gleich langen Seilen (4), die in den vier Ecken des Oberrahmens (1) und in den vier Ecken des Niederrahmens (3) befestigt sind und mit dem Gewicht des Niederrahmens aufgespannt sind. Dadurch kann der Stoff des biegsamen Schlauches (2) vier Wände schaffen, und zwar eine Nahewand (5), eine Fernwand (6) und zwei Seitenwände (7).
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Rettung der Menschen bei Brand aus einem mehrgeschossigen Gebäude. Diese begründet sich auf erfindliche Eigentümlichkeit der Offenlegungsschrift
DE 103 41 241 A1 und kam als Folge sorgfältiger Überlegungen. Die Erfindung stellt eine Aufgabe eine Rettungseinrichtung zu schaffen, die mit Hilfe von Feuerwehrmännern zum brennenden Gebäude schnell geschafft werden kann. Danach wird sie an das Gebäude befestigt und erlaubt es eine Flucht ergreifen zu können. Die Einrichtung soll sowohl für gesunde, als auch für schwache oder kranke Personen eine schnelle Flucht aus jeder Etage bieten können. Es sollten Zusammenstöße vermieden werden und Flüchtende von losreisenden Flammen und Glassplitter geschützt werden. Die Aufgabe ist lösbar durch die Merkmale des Anspruches 1. Die Erfindung stellt auch eine Aufgabe schnelle Flucht aus jeder Etage von mehrgeschossigen Gebäuden beliebiger Höhe zu bieten. - Stand der Technik
- Eine Analyse der Vorrichtungen, die für Rettung der Menschen bei Brand in einem mehrgeschossigen Gebäude vorausbestimmen, zeigt, dass sie alle die gleiche erste Etappe haben. Und zwar der Eingang der Menschen zur Rettung ins Innere der Vorrichtung. Dabei wird nicht die Zeit berücksichtigt, die man benötigt, um die Vorrichtung zum Tatort zu transportieren und sie dort zu aufzubauen. Diese wunderliche Herangehensweise bei der Lösung des Problems, kann bei dieser Art der Vorrichtung nicht verwendbar sein. Das bezieht sich auf Patente
FR 1 038 095 US 4 037 685 ;US 5 150 765 ;US 5 806 204 . Alle diese Schriften schlagen eine turmartige Konstruktion vor, die zum Ort transportiert werden muss und dort zum Gebäude befestigt werden muss, um die Rettung beginnen lassen zu können. Es ist klar, dass alle diese langwierigen Prozeduren zum Ende kommen, nur nach dem der Brand zu Ende ist und es niemanden mehr gibt den man retten könnte. Diese Geringschätzung der konstruktiven Forderungen führen zu Mängel einer Vorrichtungen, die ihre normale Leistung stören, sogar ohne die obengenannten Fehler in Erwägung zu ziehen. So zum Beispiel, sind die Leistungen der Klappen im Pat.FR 1 038 095 US 5 150 765 , was im Pat.US 4 037 685 widerlegt wird. Wann, zum Beispiel, neigt sich die Klappe bei übergewichtigen Menschen? Und was passiert falls hinterher ein kleinwüchsiger Mensch fällt. In diesem Fall könnte er in den zwischenklappenden Spielraum geraten, mit der Möglichkeit sich zu verletzen. Es ist darum möglichst zu beachten, dass das Ausmaß der Klappe nur die Hälfte des Schlauchquerschnittes schließt, ein Neigungsmoment fallender Körper maximal ist und niederliegende Klappe nicht genügend Widerstand leisten kann. Eine entgegengestellte OffenlegungsschriftDE 103 41 241 A1 , die perfekt der Forderungen entspricht, hat einen minimalen Neigungsmoment für fallende Körper. Darüber leistet er zuerst einen minimalen Widerstand, was dazu führt, dass er beim Körperfall herabgesetzt wird. Doch auch die OffenlegungsschriftDE 103 41 241 A1 hat viele Mängel, die das Nutzen dieser Vorrichtung stört. Die technologische Durcharbeitung hat einen Fehler in der Erscheinung gebracht. Es hat sich herausgestellt, dass der Stoffschlauch sehr lang ist und die Vorrichtung nicht direkt an die Wände nebenan montiert werden kann. Die anderen Mängel, die korrigierbar sind, dienen der Einschließung des Tausystems in die Einrichtung. Der Beschluss geht von folgender Erwägungen aus: Der Hausbesitzer wird so eine Einrichtung erwerben, um bei dem Brandalarm im Gebäude selbständig die Vorrichtung vorzubereiten. Es bedeutet, dass alle Bestandteile im Arbeitszustand vorhanden sein müssen. Unterdessen könnte der Stoffschlauch schnell genug verfallen und seine Qualität verlieren. Es kann sein, dass er in der Zeit der Aufbewahrung bis zum Qualitätsverlust nicht einmal eingesetzt wurde. - Ausführungsbeispiel
- Die Einrichtungen sind in zwei Typen unterteilen:
Typ1 – Die Einrichtung, die mit Feuerwehrmännern zum in Brand stehenden Gebäude transportiert werden muss, soll sich schnell entfalten um die Rettung zu beginnen.
Typ2 – Die Einrichtung, die ein Bestandteil des Gebäudes ist und die Rettung an allen Etage ohne fremde Hilfe sicherstellt. - Es wird eine besondere Forderung an die Einrichtung des Typs1 gestellt, und zwar ist es die Zeit der Vorbereitung vor dem Rettungsvorgang. Bekannt ist, dass beliebige Verzögerungen hier Menschenleben kosten. Und andererseits kann die Arbeit durch die Vorarbeit auf verschiedenen Wegen beschleunigt werden: vorläufige Vereinigung der Bestandteile der Einrichtung und ihre technologische Verbesserung. Sie schließt ein:
- – vorläufige Vereinigung des Oberrahmens
1 mit dem Niedrrahmen3 durch vier gleichlange Seile4 - – Markierung mit einem Klebezettel an der Stelle der Verbindungsglieder (Stangen
16 ; Futterstücke8 ) - – Anwendung eines Ziehexzenters
7 ,8 für das Erleichtern des Ziehens der Leine - – Der Stoffschlauch
2 besteht aus einzelnen Streifen15 (3 Meter hoch und 5 Meter breit) - – Änderungen aller Teile, die den Oberrahmen
1 zur Wand des Oben Raums befestigen, um sie maximal zu erleichtern und zu beliebigen konstruktiven Besonderheiten anzupassen - Alle diese Maßnahmen lassen das Gesamtgewicht der Bestandteile um bis zu 18 kG senken und verringern den Zeitverlust auf nicht mehr als 10 Min.
- In dieser Zeit befreit das untere Team (4 Personen) die Stelle unter dem Fluchtfenster, legt den Unterrahme
3 hin und hackt den Oberrahmen1 , um die Halteleine5 mit dem Hacken des Obrrahmens1 ein und beginnen den Oberrahmen1 anzuheben. Man muss darauf achten, dass der Oberrahmen1 waagerecht bleibt. Auf der Höhe von ca. 1,7–1,8 m beginnen sich zum Oberrahmen1 die ersten Streifen15 zu verbinden, beobachtend zusammenfallen der Bezeichnung auf der Streifen15 und auf den Oberrahmen1 . Und die erste Etappe der Arbeit beendet das Einhängen der Klappen und das Befestigen mit der Mutter. - Ausführungsbeispiele der Einrichtung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschreiben:
-
1 zeigt eine Vorderansicht von Innen der Einrichtung im Arbeitszustand -
2 zeigt eine Seitenansicht von Innen der Einrichtung nach1 zur Zeit der Hebung des Oberrahmens1 auf die Höhe von ca. 1,7–1,8 m vom Boden -
2a zeigt eine Seitenansicht nach1 bei der Hebung des Oberrahmens1 im Arbeitszustand mit Hilfe des Ziehexzenters7 und8 -
3 zeigt eine Oberansicht von Innen, der obere Raum ist befestigt zur Gebäudewand. Zustand mit der Nutzung von zwei Rohren 70 × 30 und eines Gangways 680 × 940 nach5 und6 -
4 zeigt eine Seitenansicht von Innen des oberen Raums nach3 -
7 und8 zeigen eine Konstruktion des Ziehexzenters -
9 zeigt ein Aufarbeiten im Treppenhaus zur Flucht der Menschen bei einem Terrorakt. - Wie
1 und2 –2a zeigen, enthält die Einrichtung den Oberrahmen1 . Zu seinem Perimeter ist an die Oberkante der erste feuerfeste Streifen15 befestigt und ganz Lange des Schlauches2 , der aus einzelnen Streifen15 zusammengestellt ist. Er reicht beinahe bis zum Boden, ohne zum Boden befestigt zu sein. In den vier Ecken des Oberrahmens1 sind vier gleichlange auch feuerfeste Seile4 befestigt. Deren unteren Enden sind zu den vier Ecken des Niederrahmens3 befestigt. Die vier Seile4 sind mit dem Niederrahmengewicht aufgespannt, und dienen als ein Gerippe des Schlauches2 . Das viereckige Gerippe erschafft vier Wände des Schlauches2 – eine Vorderwand5 , Hinterwand6 und zwei Seitenwände7 . Jedes Paar der Seile4 an den Seitenwänden entlang, sind durch vier tragende Futterstücke8 waagereiche Klappen9 hineingeführt. Jeder Klappen9 ist am Querschnitt gleichstehend am Querschnitt des Schlauches2 . Die Klappen9 stellen gegenüber dem Gebäudefenster in der Wechselweise Gegenrichtungen auf, mit der Möglichkeit ihre Neigung unter der Belastung infolge einer Biegsamkeit der aufgespannten Seile4 zu neigen, und einen Körper, der sich hier befindet, gleitet an der Oberfläche der niederbefindlichen Klappe9 , ohne beliebigen Körperschaden im Gegensatz zu PatFR 1038095 US 5150765 . Beim Anordnen der Rettungseinrichtung, wie10 zeigt, ist ein Eingang in den schmalen Wänden. Es ist bequemer beim schnellen wegrennen. Der Abstand zwischen den Zwischenrahmen18 ist ungefähr 24 m. Zu den Zwischenrahmen18 sind Seile4 zu befestigen. Die Zwischenrahmen18 , der aus einem Ober- und Unterteil besteht, dient dem Mittelglied. Zwischen den Ober- und Unterteil sind im Abstand von 24 m Seile4 befestigt. Dennoch ist der Unterteil mit dem Zwischenrahmen18 durch die Zwischenfedern19 befestigt. Die Zwischenfedern19 sind auch mit vorgegebener Länge und Auslastung tariert und sind mit feststehenden Hacken20 verbunden. Die Federn19 sind analog den Federn13 auf die vorgestellte Kraft tariert. Der Schlauch20 ist aus einzelnen Stücken (24 × 2,4 m) genäht und ist nur mit der Oberkante zum Zwischenrahmen18 befestigt. Die Ergebnisse vom 11. September haben gezeigt, welche Mängel in Gebäuden existieren. Ohne Einrichtungen, die mit diesen Schriften vorgestellt wurden, hatten die Menschen im Treppenhaus keine Chance sich zu retten. Der Grund ist, dass bei der Zerstörung der Außenwand, unten die Vorrichtungen fehlten, die gesunden Personen die Möglichkeit gegeben haben sich im Treppenhaus aufzuhalten, um weiterhin die Treppe unter den Breschen benutzen zu können und in den Schlauch eintreten zu können, um weiterhin die Rettungseinrichtung zu benutzen. Das ist möglich, weil die Seile4 einteilig sind. Jedes ist mit dem oberen Ende selbstständig befestigt und der Abhang der Seile ist auf einer Höhe der ganzen Länge eingehalten. Dadurch ist es möglich die maximale Benutzung der Einrichtung und maximalen Schutz der dort wohnenden Menschen sicherzustellen. Um diese Möglichkeit benutzen zu können, sind im Treppenhaus die Doppeldecken38 vorgesehen. Wie9 zeigt, sind entlang des ganzen Treppenhauses über der Treppe die Doppeldecke38 mit der Decke auf 0,1 m unter der Treppenhausdecke befestigt. Im Raum zwischen den Decken sind Streifen eines Seils (6 m) befestigt. Beim eintreten einer Bresche, die den Treppenmarsch zerstört, bleiben die Streifen mit einem Ende zur Wand befestigt und mit dem freien Ende gehängt. Und hier gibt es eine Möglichkeit sich an den Streifen festzuhalten. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 10341241 A [0001]
- FR 1038095 [0002, 0002, 0015]
- US 4037685 [0002, 0002]
- US 5150765 [0002, 0002, 0015]
- US 5806204 [0002]
- DE 10341241 A1 [0002, 0002]
Claims (7)
- Einrichtung zur Rettung der Menschen bei Brand, oder für andere gefährliche Fälle aus einem mehrgeschossigen Gebäude, wo der rechtwinklige Oberrahmen (
1 ) und der Niederrahmen (3 ) zum Gebäude befestigt sind, die an die Kante das biegsamen feuerfesten Stoffschlauch (2 ) befestigt, der beinahe zum Boden reicht, ohne ihn zum Boden zu befestigen, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung in zwei Herstellungsvarianten gemacht wird: die Einbaueinrichtung und die Hängeeinrichtung, als ein Gerippe des Schlauches dienen vier gleichlange Seile (4 ), die in den vier Ecken des Oberrahmens (1 ) und in den vier Ecken des Niederrahmens (3 ) befestigt sind und mit dem Gewicht des Niederrahmens aufgespannt sind; infolgedessen hat der Stoff des biegsamen Schlauches (2 ) vier Wände geschaffen: eine Nahe-(5 ), eine Fern-(6 ) und zwei Seitenwänden (7 ). - Die Einrichtung nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung vorläufige Vereinigung der Bestandteile der Einrichtung durchführt, Vereinigung des Oberrahmens (
1 ) mit dem Niederrahmen (3 ) durch vier gleichlange Seile (4 ) markieren mit dem Klebezettel die Stelle der Verbindungsglieder (Stangen16 ; Futterstücke8 ); Anwendung des Ziehexzenters, um eine Leine zu ziehen und Nutzung von zwei Rohren 70 × 30 mit dem Gangway 680 × 940. - Die Einrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paar der Seile (
4 ) an Seitenwänden (7 ) entlang durch vier tragende Futterstücke (8 ) der waagerechten feuerfesten Klappen (9 ) hineingeführt sind, wobei das Ausmaß der Klappe (9 ) am Querschnitt des Schlauchs (2 ) gleichsteht, dabei stellen die Klappen gegenüber der Gebäudefenster in der Wechselweise Gegenrichtungen auf, mit der Möglichkeit ihre Neigung unter der Belastung infolge einer Biegsamkeit der aufgespannten Seile zu neigen, und zwischen deren ist die Nahewand (5 ) mit einem Ausschnitt (10 ) den Gebäudefenster gegenüber ausgerüstet. Jeder Ausschnitt (10 ) überdeckt und ist auch mit der Unterlasche (12 ) versorgt, um zum Fensterbrett zu befestigen, außerdem werden zum Niederrahmen (3 ) vier auf vorgegebene Länge und Auslastung tarierte Federn (13 ) befestigt, die auf der Gegenseite mit einem feststehenden Hacken (14 ) verbunden sind, um Niederrahmen (3 ) zum Boden niederzudrücken. - Die Einrichtung nach Ansprüchen 1–3 ist dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paar der Seile (
4 ) vor der Freikante der Klappe (9 ) mit dem Riegel (16 ) aus einem Seilglied verbunden ist, und der Schlauch hat einen ausgeschnittenen Ausgang vor der Freikante der unterliegenden Klappe (9 ). - Die Einrichtung nach Anspruch 1–4 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Stoffschlauch (
2 ) aus einzeln Streifen 3 m Hoch und 5 m Breit zusammengenäht und jeder Klappen9 ist am Querschnitt gleichstehend am Querschnitt des Schlauches2 . - Die Einrichtung nach Anspruch 1–5 ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der Notwendigkeit eine Rettungseinrichtung in mehrgeschossigen Gebäude nach Typ2 zu bauen, ist am besten sie in Treppenschacht zwischen Treppenmarschen aufzustellen mit anordnen der Rettungseinrichtung wie
9 und10 zeigen und ein Eingang wird in den schmalen Wänden, wo der Ausschnitt10 ausgerüstet ist. - Die Einrichtung nach Anspruch 1–6 ist dadurch gekennzeichnet, dass im Raum zwischen Decken entlang des ganzen Treppenhauses des mehrgeschossigen Gebäude nach Typ2 sind Streifen eines Seiles mit einem Ende zu Wand befestigt und mit dem freien Ende gehängt ist.
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Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1038095A (fr) | 1951-06-05 | 1953-09-24 | Dispositif de sauvetage | |
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-
2013
- 2013-10-15 DE DE201310017071 patent/DE102013017071A1/de not_active Withdrawn
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