DE102013017071A1 - Einrichtung zur Rettung der Menschen bei Brand in einem mehrgeschossigen Gebäude - Google Patents

Einrichtung zur Rettung der Menschen bei Brand in einem mehrgeschossigen Gebäude Download PDF

Info

Publication number
DE102013017071A1
DE102013017071A1 DE201310017071 DE102013017071A DE102013017071A1 DE 102013017071 A1 DE102013017071 A1 DE 102013017071A1 DE 201310017071 DE201310017071 DE 201310017071 DE 102013017071 A DE102013017071 A DE 102013017071A DE 102013017071 A1 DE102013017071 A1 DE 102013017071A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
building
flap
frame
ropes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201310017071
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE201310017071 priority Critical patent/DE102013017071A1/de
Publication of DE102013017071A1 publication Critical patent/DE102013017071A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/20Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of sliding-ropes, sliding-poles or chutes, e.g. hoses, pipes, sliding-grooves, sliding-sheets

Abstract

Der Rettung von Menschen bei einem Brand in einem mehrgeschossigen Gebäude kommt eine besondere Bedeutung zu. Bisherige Einrichtungen zu diesem Zweck erfüllen die Anforderungen nicht ausreichend. Die Erfindung sieht es vor, dass die Einrichtung in zwei Herstellungsvarianten zustande kommt. Es sind eine Einbaueinrichtung und eine Hängeeinrichtung. Diese verfügen über ein Gerippe eines Schlauchs mit vier gleich langen Seilen (4), die in den vier Ecken des Oberrahmens (1) und in den vier Ecken des Niederrahmens (3) befestigt sind und mit dem Gewicht des Niederrahmens aufgespannt sind. Dadurch kann der Stoff des biegsamen Schlauches (2) vier Wände schaffen, und zwar eine Nahewand (5), eine Fernwand (6) und zwei Seitenwände (7).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Rettung der Menschen bei Brand aus einem mehrgeschossigen Gebäude. Diese begründet sich auf erfindliche Eigentümlichkeit der Offenlegungsschrift DE 103 41 241 A1 und kam als Folge sorgfältiger Überlegungen. Die Erfindung stellt eine Aufgabe eine Rettungseinrichtung zu schaffen, die mit Hilfe von Feuerwehrmännern zum brennenden Gebäude schnell geschafft werden kann. Danach wird sie an das Gebäude befestigt und erlaubt es eine Flucht ergreifen zu können. Die Einrichtung soll sowohl für gesunde, als auch für schwache oder kranke Personen eine schnelle Flucht aus jeder Etage bieten können. Es sollten Zusammenstöße vermieden werden und Flüchtende von losreisenden Flammen und Glassplitter geschützt werden. Die Aufgabe ist lösbar durch die Merkmale des Anspruches 1. Die Erfindung stellt auch eine Aufgabe schnelle Flucht aus jeder Etage von mehrgeschossigen Gebäuden beliebiger Höhe zu bieten.
  • Stand der Technik
  • Eine Analyse der Vorrichtungen, die für Rettung der Menschen bei Brand in einem mehrgeschossigen Gebäude vorausbestimmen, zeigt, dass sie alle die gleiche erste Etappe haben. Und zwar der Eingang der Menschen zur Rettung ins Innere der Vorrichtung. Dabei wird nicht die Zeit berücksichtigt, die man benötigt, um die Vorrichtung zum Tatort zu transportieren und sie dort zu aufzubauen. Diese wunderliche Herangehensweise bei der Lösung des Problems, kann bei dieser Art der Vorrichtung nicht verwendbar sein. Das bezieht sich auf Patente FR 1 038 095 ; US 4 037 685 ; US 5 150 765 ; US 5 806 204 . Alle diese Schriften schlagen eine turmartige Konstruktion vor, die zum Ort transportiert werden muss und dort zum Gebäude befestigt werden muss, um die Rettung beginnen lassen zu können. Es ist klar, dass alle diese langwierigen Prozeduren zum Ende kommen, nur nach dem der Brand zu Ende ist und es niemanden mehr gibt den man retten könnte. Diese Geringschätzung der konstruktiven Forderungen führen zu Mängel einer Vorrichtungen, die ihre normale Leistung stören, sogar ohne die obengenannten Fehler in Erwägung zu ziehen. So zum Beispiel, sind die Leistungen der Klappen im Pat. FR 1 038 095 und identisch im Pat US 5 150 765 , was im Pat. US 4 037 685 widerlegt wird. Wann, zum Beispiel, neigt sich die Klappe bei übergewichtigen Menschen? Und was passiert falls hinterher ein kleinwüchsiger Mensch fällt. In diesem Fall könnte er in den zwischenklappenden Spielraum geraten, mit der Möglichkeit sich zu verletzen. Es ist darum möglichst zu beachten, dass das Ausmaß der Klappe nur die Hälfte des Schlauchquerschnittes schließt, ein Neigungsmoment fallender Körper maximal ist und niederliegende Klappe nicht genügend Widerstand leisten kann. Eine entgegengestellte Offenlegungsschrift DE 103 41 241 A1 , die perfekt der Forderungen entspricht, hat einen minimalen Neigungsmoment für fallende Körper. Darüber leistet er zuerst einen minimalen Widerstand, was dazu führt, dass er beim Körperfall herabgesetzt wird. Doch auch die Offenlegungsschrift DE 103 41 241 A1 hat viele Mängel, die das Nutzen dieser Vorrichtung stört. Die technologische Durcharbeitung hat einen Fehler in der Erscheinung gebracht. Es hat sich herausgestellt, dass der Stoffschlauch sehr lang ist und die Vorrichtung nicht direkt an die Wände nebenan montiert werden kann. Die anderen Mängel, die korrigierbar sind, dienen der Einschließung des Tausystems in die Einrichtung. Der Beschluss geht von folgender Erwägungen aus: Der Hausbesitzer wird so eine Einrichtung erwerben, um bei dem Brandalarm im Gebäude selbständig die Vorrichtung vorzubereiten. Es bedeutet, dass alle Bestandteile im Arbeitszustand vorhanden sein müssen. Unterdessen könnte der Stoffschlauch schnell genug verfallen und seine Qualität verlieren. Es kann sein, dass er in der Zeit der Aufbewahrung bis zum Qualitätsverlust nicht einmal eingesetzt wurde.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Einrichtungen sind in zwei Typen unterteilen:
    Typ1 – Die Einrichtung, die mit Feuerwehrmännern zum in Brand stehenden Gebäude transportiert werden muss, soll sich schnell entfalten um die Rettung zu beginnen.
    Typ2 – Die Einrichtung, die ein Bestandteil des Gebäudes ist und die Rettung an allen Etage ohne fremde Hilfe sicherstellt.
  • Es wird eine besondere Forderung an die Einrichtung des Typs1 gestellt, und zwar ist es die Zeit der Vorbereitung vor dem Rettungsvorgang. Bekannt ist, dass beliebige Verzögerungen hier Menschenleben kosten. Und andererseits kann die Arbeit durch die Vorarbeit auf verschiedenen Wegen beschleunigt werden: vorläufige Vereinigung der Bestandteile der Einrichtung und ihre technologische Verbesserung. Sie schließt ein:
    • – vorläufige Vereinigung des Oberrahmens 1 mit dem Niedrrahmen 3 durch vier gleichlange Seile 4
    • – Markierung mit einem Klebezettel an der Stelle der Verbindungsglieder (Stangen 16; Futterstücke 8)
    • – Anwendung eines Ziehexzenters 7, 8 für das Erleichtern des Ziehens der Leine
    • – Der Stoffschlauch 2 besteht aus einzelnen Streifen 15 (3 Meter hoch und 5 Meter breit)
    • – Änderungen aller Teile, die den Oberrahmen 1 zur Wand des Oben Raums befestigen, um sie maximal zu erleichtern und zu beliebigen konstruktiven Besonderheiten anzupassen
  • Alle diese Maßnahmen lassen das Gesamtgewicht der Bestandteile um bis zu 18 kG senken und verringern den Zeitverlust auf nicht mehr als 10 Min.
  • In dieser Zeit befreit das untere Team (4 Personen) die Stelle unter dem Fluchtfenster, legt den Unterrahme 3 hin und hackt den Oberrahmen 1, um die Halteleine 5 mit dem Hacken des Obrrahmens 1 ein und beginnen den Oberrahmen 1 anzuheben. Man muss darauf achten, dass der Oberrahmen 1 waagerecht bleibt. Auf der Höhe von ca. 1,7–1,8 m beginnen sich zum Oberrahmen 1 die ersten Streifen 15 zu verbinden, beobachtend zusammenfallen der Bezeichnung auf der Streifen 15 und auf den Oberrahmen 1. Und die erste Etappe der Arbeit beendet das Einhängen der Klappen und das Befestigen mit der Mutter.
  • Ausführungsbeispiele der Einrichtung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschreiben:
  • 1 zeigt eine Vorderansicht von Innen der Einrichtung im Arbeitszustand
  • 2 zeigt eine Seitenansicht von Innen der Einrichtung nach 1 zur Zeit der Hebung des Oberrahmens 1 auf die Höhe von ca. 1,7–1,8 m vom Boden
  • 2a zeigt eine Seitenansicht nach 1 bei der Hebung des Oberrahmens 1 im Arbeitszustand mit Hilfe des Ziehexzenters 7 und 8
  • 3 zeigt eine Oberansicht von Innen, der obere Raum ist befestigt zur Gebäudewand. Zustand mit der Nutzung von zwei Rohren 70 × 30 und eines Gangways 680 × 940 nach 5 und 6
  • 4 zeigt eine Seitenansicht von Innen des oberen Raums nach 3
  • 7 und 8 zeigen eine Konstruktion des Ziehexzenters
  • 9 zeigt ein Aufarbeiten im Treppenhaus zur Flucht der Menschen bei einem Terrorakt.
  • Wie 1 und 22a zeigen, enthält die Einrichtung den Oberrahmen 1. Zu seinem Perimeter ist an die Oberkante der erste feuerfeste Streifen 15 befestigt und ganz Lange des Schlauches 2, der aus einzelnen Streifen 15 zusammengestellt ist. Er reicht beinahe bis zum Boden, ohne zum Boden befestigt zu sein. In den vier Ecken des Oberrahmens 1 sind vier gleichlange auch feuerfeste Seile 4 befestigt. Deren unteren Enden sind zu den vier Ecken des Niederrahmens 3 befestigt. Die vier Seile 4 sind mit dem Niederrahmengewicht aufgespannt, und dienen als ein Gerippe des Schlauches 2. Das viereckige Gerippe erschafft vier Wände des Schlauches 2 – eine Vorderwand 5, Hinterwand 6 und zwei Seitenwände 7. Jedes Paar der Seile 4 an den Seitenwänden entlang, sind durch vier tragende Futterstücke 8 waagereiche Klappen 9 hineingeführt. Jeder Klappen 9 ist am Querschnitt gleichstehend am Querschnitt des Schlauches 2. Die Klappen 9 stellen gegenüber dem Gebäudefenster in der Wechselweise Gegenrichtungen auf, mit der Möglichkeit ihre Neigung unter der Belastung infolge einer Biegsamkeit der aufgespannten Seile 4 zu neigen, und einen Körper, der sich hier befindet, gleitet an der Oberfläche der niederbefindlichen Klappe 9, ohne beliebigen Körperschaden im Gegensatz zu Pat FR 1038095 und Pat US 5150765 . Beim Anordnen der Rettungseinrichtung, wie 10 zeigt, ist ein Eingang in den schmalen Wänden. Es ist bequemer beim schnellen wegrennen. Der Abstand zwischen den Zwischenrahmen 18 ist ungefähr 24 m. Zu den Zwischenrahmen 18 sind Seile 4 zu befestigen. Die Zwischenrahmen 18, der aus einem Ober- und Unterteil besteht, dient dem Mittelglied. Zwischen den Ober- und Unterteil sind im Abstand von 24 m Seile 4 befestigt. Dennoch ist der Unterteil mit dem Zwischenrahmen 18 durch die Zwischenfedern 19 befestigt. Die Zwischenfedern 19 sind auch mit vorgegebener Länge und Auslastung tariert und sind mit feststehenden Hacken 20 verbunden. Die Federn 19 sind analog den Federn 13 auf die vorgestellte Kraft tariert. Der Schlauch 20 ist aus einzelnen Stücken (24 × 2,4 m) genäht und ist nur mit der Oberkante zum Zwischenrahmen 18 befestigt. Die Ergebnisse vom 11. September haben gezeigt, welche Mängel in Gebäuden existieren. Ohne Einrichtungen, die mit diesen Schriften vorgestellt wurden, hatten die Menschen im Treppenhaus keine Chance sich zu retten. Der Grund ist, dass bei der Zerstörung der Außenwand, unten die Vorrichtungen fehlten, die gesunden Personen die Möglichkeit gegeben haben sich im Treppenhaus aufzuhalten, um weiterhin die Treppe unter den Breschen benutzen zu können und in den Schlauch eintreten zu können, um weiterhin die Rettungseinrichtung zu benutzen. Das ist möglich, weil die Seile 4 einteilig sind. Jedes ist mit dem oberen Ende selbstständig befestigt und der Abhang der Seile ist auf einer Höhe der ganzen Länge eingehalten. Dadurch ist es möglich die maximale Benutzung der Einrichtung und maximalen Schutz der dort wohnenden Menschen sicherzustellen. Um diese Möglichkeit benutzen zu können, sind im Treppenhaus die Doppeldecken 38 vorgesehen. Wie 9 zeigt, sind entlang des ganzen Treppenhauses über der Treppe die Doppeldecke 38 mit der Decke auf 0,1 m unter der Treppenhausdecke befestigt. Im Raum zwischen den Decken sind Streifen eines Seils (6 m) befestigt. Beim eintreten einer Bresche, die den Treppenmarsch zerstört, bleiben die Streifen mit einem Ende zur Wand befestigt und mit dem freien Ende gehängt. Und hier gibt es eine Möglichkeit sich an den Streifen festzuhalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10341241 A [0001]
    • FR 1038095 [0002, 0002, 0015]
    • US 4037685 [0002, 0002]
    • US 5150765 [0002, 0002, 0015]
    • US 5806204 [0002]
    • DE 10341241 A1 [0002, 0002]

Claims (7)

  1. Einrichtung zur Rettung der Menschen bei Brand, oder für andere gefährliche Fälle aus einem mehrgeschossigen Gebäude, wo der rechtwinklige Oberrahmen (1) und der Niederrahmen (3) zum Gebäude befestigt sind, die an die Kante das biegsamen feuerfesten Stoffschlauch (2) befestigt, der beinahe zum Boden reicht, ohne ihn zum Boden zu befestigen, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung in zwei Herstellungsvarianten gemacht wird: die Einbaueinrichtung und die Hängeeinrichtung, als ein Gerippe des Schlauches dienen vier gleichlange Seile (4), die in den vier Ecken des Oberrahmens (1) und in den vier Ecken des Niederrahmens (3) befestigt sind und mit dem Gewicht des Niederrahmens aufgespannt sind; infolgedessen hat der Stoff des biegsamen Schlauches (2) vier Wände geschaffen: eine Nahe-(5), eine Fern-(6) und zwei Seitenwänden (7).
  2. Die Einrichtung nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung vorläufige Vereinigung der Bestandteile der Einrichtung durchführt, Vereinigung des Oberrahmens (1) mit dem Niederrahmen (3) durch vier gleichlange Seile (4) markieren mit dem Klebezettel die Stelle der Verbindungsglieder (Stangen 16; Futterstücke 8); Anwendung des Ziehexzenters, um eine Leine zu ziehen und Nutzung von zwei Rohren 70 × 30 mit dem Gangway 680 × 940.
  3. Die Einrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paar der Seile (4) an Seitenwänden (7) entlang durch vier tragende Futterstücke (8) der waagerechten feuerfesten Klappen (9) hineingeführt sind, wobei das Ausmaß der Klappe (9) am Querschnitt des Schlauchs (2) gleichsteht, dabei stellen die Klappen gegenüber der Gebäudefenster in der Wechselweise Gegenrichtungen auf, mit der Möglichkeit ihre Neigung unter der Belastung infolge einer Biegsamkeit der aufgespannten Seile zu neigen, und zwischen deren ist die Nahewand (5) mit einem Ausschnitt (10) den Gebäudefenster gegenüber ausgerüstet. Jeder Ausschnitt (10) überdeckt und ist auch mit der Unterlasche (12) versorgt, um zum Fensterbrett zu befestigen, außerdem werden zum Niederrahmen (3) vier auf vorgegebene Länge und Auslastung tarierte Federn (13) befestigt, die auf der Gegenseite mit einem feststehenden Hacken (14) verbunden sind, um Niederrahmen (3) zum Boden niederzudrücken.
  4. Die Einrichtung nach Ansprüchen 1–3 ist dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paar der Seile (4) vor der Freikante der Klappe (9) mit dem Riegel (16) aus einem Seilglied verbunden ist, und der Schlauch hat einen ausgeschnittenen Ausgang vor der Freikante der unterliegenden Klappe (9).
  5. Die Einrichtung nach Anspruch 1–4 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Stoffschlauch (2) aus einzeln Streifen 3 m Hoch und 5 m Breit zusammengenäht und jeder Klappen 9 ist am Querschnitt gleichstehend am Querschnitt des Schlauches 2.
  6. Die Einrichtung nach Anspruch 1–5 ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der Notwendigkeit eine Rettungseinrichtung in mehrgeschossigen Gebäude nach Typ2 zu bauen, ist am besten sie in Treppenschacht zwischen Treppenmarschen aufzustellen mit anordnen der Rettungseinrichtung wie 9 und 10 zeigen und ein Eingang wird in den schmalen Wänden, wo der Ausschnitt 10 ausgerüstet ist.
  7. Die Einrichtung nach Anspruch 1–6 ist dadurch gekennzeichnet, dass im Raum zwischen Decken entlang des ganzen Treppenhauses des mehrgeschossigen Gebäude nach Typ2 sind Streifen eines Seiles mit einem Ende zu Wand befestigt und mit dem freien Ende gehängt ist.
DE201310017071 2013-10-15 2013-10-15 Einrichtung zur Rettung der Menschen bei Brand in einem mehrgeschossigen Gebäude Withdrawn DE102013017071A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201310017071 DE102013017071A1 (de) 2013-10-15 2013-10-15 Einrichtung zur Rettung der Menschen bei Brand in einem mehrgeschossigen Gebäude

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201310017071 DE102013017071A1 (de) 2013-10-15 2013-10-15 Einrichtung zur Rettung der Menschen bei Brand in einem mehrgeschossigen Gebäude

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013017071A1 true DE102013017071A1 (de) 2015-04-16

Family

ID=52737711

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201310017071 Withdrawn DE102013017071A1 (de) 2013-10-15 2013-10-15 Einrichtung zur Rettung der Menschen bei Brand in einem mehrgeschossigen Gebäude

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102013017071A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1038095A (fr) 1951-06-05 1953-09-24 Dispositif de sauvetage
US4037685A (en) 1975-09-18 1977-07-26 Anthony Talucci Building evacuation system
US5150765A (en) 1991-08-08 1992-09-29 Chen Yen Huang Fire escape
US5806204A (en) 1997-06-13 1998-09-15 Mmats, Inc. Material dryer using vacuum drying and vapor condensation
DE10341241A1 (de) 2003-09-08 2005-05-12 Brailovski Iossif Rettungstunnel

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1038095A (fr) 1951-06-05 1953-09-24 Dispositif de sauvetage
US4037685A (en) 1975-09-18 1977-07-26 Anthony Talucci Building evacuation system
US5150765A (en) 1991-08-08 1992-09-29 Chen Yen Huang Fire escape
US5806204A (en) 1997-06-13 1998-09-15 Mmats, Inc. Material dryer using vacuum drying and vapor condensation
DE10341241A1 (de) 2003-09-08 2005-05-12 Brailovski Iossif Rettungstunnel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1835969A1 (de) Mobile rauch- und brandschutzvorrichtung
DE102010046423A1 (de) Vorrichtung zur Rettung von Menschen bei Brand in einem mehrgeschossigen Gebäude-Rettungsschlauchrutsche
DE102013017071A1 (de) Einrichtung zur Rettung der Menschen bei Brand in einem mehrgeschossigen Gebäude
DE19519815C2 (de) Transportable Farbspritzkabine in Form eines Zelts
CN206995621U (zh) 一种逃生滑道
DE102009049648B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Unterstützung von Rettungs-, Bergungs- oder Aufräumarbeiten aus der Luft
DE1557383A1 (de) Zelt,zeltartige Notunterkunft od.dgl.
DE11035C (de) Vorrichtungen zur Rettung aus Feuersgefahr
EP0126227B1 (de) Verfahren zum Retten von Passagieren aus stehengebliebenen Fahreinheiten einer Seilschwebebahn und Rettungsgerät zur Durchführung des Verfahrens
DE102016123769A1 (de) Rettungshilfe zur Flucht aus mehrstöckigen Gebäuden
DE59438C (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen den Stockwerken von Gebäuden
DE3017462C2 (de) Einrichtung zum Retten von Personen aus Gebäuden
DE102019104503B4 (de) Bauwerk und Verfahren zum Herstellen eines Raums
DE2650274A1 (de) Automatisch-schliessende, flexible vorrichtung zur schnellen, allseitigen und oertlichen begrenzung von entstehenden braenden
DE4317445A1 (de) Vorrichtung zum Retten von Personen aus hohen Stockwerken von Gebäuden
DE563347C (de) Einrichtung an Gebaeuden mit Gasschutzraeumen zum Aufenthalte der Bevoelkerung bei Giftgasangriffen
DE57782C (de) Kettlings vorrichtung zur Benützung bei Feuersgefahr.'
DE10205370A1 (de) Evakuierungseinrichtung für Hochhäuser
DE102010015949A1 (de) Feuerschutzvorrichtung
CH674128A5 (en) Bed arrangement for emergency shelters - comprises two or more bed panels connected together by connecting element(eg) cables or belts
DE2527659A1 (de) Rettungsgeraet
DE202014007396U1 (de) Eine Hängeschutzvorrichtung der Außenraumsmaschine an der Gebäudeaußenwand
DE2446477C2 (de) Vertikal verfahrbare Bühnen, insbesondere zum Personentransport, an einer Fassadenkonstruktion für Hochhäuser o.dgl
DE667433C (de) Schachtabdeckung an Notausstiegen fuer Luftschutzraeume
DE86328C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: MOELLER, FRIEDRICH, DIPL.-ING., DE

R120 Application withdrawn or ip right abandoned