DE102012104579A1 - Optischer Sensor - Google Patents

Optischer Sensor Download PDF

Info

Publication number
DE102012104579A1
DE102012104579A1 DE201210104579 DE102012104579A DE102012104579A1 DE 102012104579 A1 DE102012104579 A1 DE 102012104579A1 DE 201210104579 DE201210104579 DE 201210104579 DE 102012104579 A DE102012104579 A DE 102012104579A DE 102012104579 A1 DE102012104579 A1 DE 102012104579A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
optical sensor
reference pattern
camera
lens
sensor according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE201210104579
Other languages
English (en)
Other versions
DE102012104579B4 (de
Inventor
Jörg Droemer
Tilo Wolf
Jörg Wörner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leuze Electronic GmbH and Co KG
Original Assignee
Leuze Electronic GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leuze Electronic GmbH and Co KG filed Critical Leuze Electronic GmbH and Co KG
Priority to DE102012104579.8A priority Critical patent/DE102012104579B4/de
Publication of DE102012104579A1 publication Critical patent/DE102012104579A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102012104579B4 publication Critical patent/DE102012104579B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/28Systems for automatic generation of focusing signals
    • G02B7/30Systems for automatic generation of focusing signals using parallactic triangle with a base line
    • G02B7/32Systems for automatic generation of focusing signals using parallactic triangle with a base line using active means, e.g. light emitter
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/40Optical focusing aids
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10712Fixed beam scanning
    • G06K7/10722Photodetector array or CCD scanning
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10792Special measures in relation to the object to be scanned
    • G06K7/10801Multidistance reading
    • G06K7/10811Focalisation
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B3/00Simple or compound lenses
    • G02B3/12Fluid-filled or evacuated lenses
    • G02B3/14Fluid-filled or evacuated lenses of variable focal length

Abstract

Die Erfindung betrifft einen optischer Sensor (1) zur Erfassung von Objekten in einem Erfassungsbereich und umfasst eine eine Mehrfachanordnung von Pixeln aufweisende Kamera mit einem der Kamera vorgeordneten Objektiv (8), mittels dessen von einem Objekt kommende Lichtstrahlen (4) auf die Kamera abgebildet werden. In einer Auswerteeinheit (10) werden zur Erfassung von Objekten Ausgangssignale der Pixel der Kamera ausgewertet. Das Objektiv (8) weist ein Fokusverstellelement auf. Die Fokuslage des Objektivs (8) wird durch ein dem Fokusverstellelement zugeführtes Steuersignal eingestellt. Im optischen Sensor ist ein Referenzmuster vorgesehen, wobei anhand der Abbildung des Referenzmusters auf die Kamera in der Auswerteeinheit (10) ein Korrekturwert für die Verstellung der Fokuslage des Objekts ermittelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen optischen Sensor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige optische Sensoren umfassen zur Bildaufnahme von zu erfassenden Gegenständen Kameras, insbesondere Flächenkameras mit einer matrixförmigen Anordnung von Pixeln sowie typischerweise eine Beleuchtungseinheit. Die von der Beleuchtungseinheit emittierten Lichtstrahlen werden von einem zu detektierenden Objekt reflektiert und mittels eines Objektivs auf die Flächenkamera abgebildet. In einer Auswerteeinheit werden zur Objekterfassung die Ausgangssignale der Pixel der Flächenkamera ausgewertet.
  • Bei vielen Applikationen ist es erforderlich, mit dem optischen Sensor Objekte in unterschiedlichen Distanzen zu erfassen. Um Objekte in einem großen Distanzbereich zu erfassen, ist es bekannt, das Objektiv eines optischen Sensors mit einem Fokusverstellelement, beispielweise einer Flüssigkeitslinse auszustatten. Die mit dem Fokusverstellelement durchgeführte Fokusverstellung ermöglicht eine Objekterfassung in einem großen Distanzbereich. Die Fokusverstellung erfolgt dabei mittels einer Regeleinheit, das heißt die Fokuslage des Objektivs wird in einem Regelvorgang eingestellt. Bei einem solchen Regelvorgang können Fehler der Fokusverstellung in Folge Temperatureffekten oder Alterungen von Bauteilen kompensiert werden, so dass Fehleinstellungen infolge derartiger Drifterscheinungen vermieden werden können.
  • Erhebliche Probleme treten jedoch dann auf, wenn Objekte in unterschiedlichen Distanzen in rascher Folge in den von optischen Sensoren erfassten Erfassungsbereich eindringen. In diesem Fall sind Regelvorgänge für eine Fokusverstellung zu langsam. Die Fokusverstellung muss daher ungeregelt erfolgen, wobei die Fokuslage typisch in Abhängigkeit von externen Steuerbefehlen eingestellt wird.
  • Eine derartige ungeregelte Fokusverstellung des Objektivs ist jedoch nicht reproduzierbar und fehlerbehaftet, da diese Fokusverstellung von Störeinflüssen wie Temperaturänderungen oder Driften von Bauteilen beeinflusst ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen optischen Sensor der eingangs genannten Art bereitzustellen mittels dessen Objekte in unterschiedlichen Distanzen schnell und gleichzeitig sicher und reproduzierbar erfasst werden können.
  • Zur Losung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung betrifft einen optischer Sensor zur Erfassung von Objekten in einem Erfassungsbereich und umfasst eine eine Mehrfachanordnung von Pixeln aufweisende Kamera mit einem der Kamera vorgeordneten Objektiv, mittels dessen von einem Objekt kommende Lichtstrahlen auf die Kamera abgebildet werden. In einer Auswerteeinheit werden zur Erfassung von Objekten Ausgangssignale der Pixel der Kamera ausgewertet. Das Objektiv weist ein Fokusverstellelement auf. Die Fokuslage des Objektivs wird durch ein dem Fokusverstellelement zugeführtes Steuersignal eingestellt. Im optischen Sensor ist ein Referenzmuster vorgesehen, wobei anhand der Abbildung des Referenzmusters auf die Kamera in der Auswerteeinheit ein Korrekturwert für die Verstellung der Fokuslage des Objekts ermittelt wird.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen optischen Sensors besteht darin, dass durch die ungeregelte, nur gesteuerte Fokusverstellung eine sehr schnelle Adaption an unterschiedliche Objektabstände gewährleistet ist. Damit können auch sehr schnell hintereinander in unterschiedlichen Distanzen in den Erfassungsbereich des optischen Sensors eindringende Objekte reproduzierbar und zuverlässig erkannt werden.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass trotz der ungeregelten, nur gesteuerten Fokusverstellung die Einstellungen der einzelnen Fokuslagen exakt und reproduzierbar erfolgen.
  • Dies wird durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Referenzmusters und dessen Abbildung auf die Kamera bewirkt. Anhand der Abbildung des Referenzmusters auf der Kamera kann anhand der Ermittlung der Schärfegrade dieser Abbildungen der Driftzustand des Objektivs ermittelt werden. Damit können in der Auswerteeinheit des optischen Sensors derartige Drifteffekte kompensiert werden, indem Korrekturwerte für die einzeln durchzuführende Fokuseinstellungen ermittelt werden, das heißt die Steuersignale und damit die Stellgrößen für die Fokusverstellung sind mit den Korrekturwerten korrigiert. Damit können die Fokuseinstellungen beeinflussende Störeffekte, beispielsweise aufgrund von Temperatureinflüssen oder Alterungen von Bauelementen, systematisch eliminiert werden.
  • Besonders vorteilhaft wird der Korrekturwert anhand mehrerer Aufnahmen des Referenzmusters bei unterschiedlichen Fokuslagen des Objekts ermittelt.
  • Damit können Fehleinstellungen der Fokuslage des Objektivs besonders sicher und zuverlässig erkannt werden, da mit mehreren Messungen nicht nur der Grad sondern auch die Richtung einer Defokussierung erfasst werden kann.
  • Generell ist das Referenzmuster mit einem Optikelement so abgebildet, dass dessen virtuelles Bild in einem Arbeitsabstand zur Kamera liegt.
  • Vorteilhaft ist hierzu ein selbstleuchtendes Referenzmuster vorgesehen.
  • Die Ermittlung von Korrekturwerten erfolgt damit für einen virtuellen Abstand innerhalb des Erfassungsbereichs des optischen Sensors. Da jedoch die Abstandsabhängigkeit von derartigen Korrekturwerten prinzipiell bekannt ist, können diese mit der Detektion des Referenzmusters in einem Abstand ermittelten Korrekturwerte für unterschiedliche Objektdistanzen umgerechnet werden, beispielsweise in Form von in der Auswerteeinheit abgespeicherten Kennlinien, so dass für durchzuführende Fokuseinstellungen zur Objektdetektion jeweils die an diese Distanz ermittelten Korrekturwerte vorliegen.
  • Gemäß einer ersten Variante der Erfindung erfolgen die Bildaufnahmen zur Objekterfassung zeitlich getrennt von den Bildaufnahmen des Referenzmusters.
  • Dann wird die Kamera zeitlich nacheinander für die Abbildung des Referenzmusters und dann für die Erfassung von Objekten im Erfassungsbereich genutzt. In diesem Fall wird das Bild des Referenzmusters vorteilhaft so auf die Kamera eingeblendet und abgebildet, dass diese Abbildung die Bildaufnahmen der Kamera zur Objekterfassung nicht oder nicht nennenswert beeinflusst. Beispielsweise kann zur Abbildung des Referenzmusters auf die Kamera ein dem Objekt vorgeordneter Strahlteilerspiegel vorgesehen sein. Das Teilungsverhältnis des Strahlteilerspiegels ist dann so gewählt, dass nur ein sehr geringer Prozentsatz des Lichts vom Referenzmuster über den Strahlteilerspiegel zur Kamera gelangt, wodurch gewährleistet ist, dass bei den darauffolgenden Objekterfassungen diese Abbildung des Referenzmusters auf der Kamera die Bildaufnahmen von Objekten nicht nennenswert beeinflusst.
  • Gemäß einer zweiten Variante erfolgen die Bildaufnahmen zur Objekterfassung und zur Erfassung des Referenzmusters zeitlich parallel, wobei Bilder von Objekten und Bilder des Referenzmusters auf separate Bereiche der Kamera oder auf separate Kameras projiziert werden.
  • Da die Auswerteeinheit bevorzugt von einem oder mehreren leistungsfähigen Mikroprozessoren gebildet ist, können in der Auswerteeinheit die Bildauswertungen des Referenzmusters und die Bildauswertungen zur Objekterfassung parallel erfolgen. Damit wird eine besonders schnelle Bildauswertung erreicht und dementsprechend eine schnelle Ermittlung von Korrekturwerten für die Fokusverstellungen. Somit können Objekte in unterschiedlichen Distanzen mit dem optischen Sensor besonders schnell hintereinander detektiert werden.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung ist zur Ermittlung der Korrekturwerte für die Fokusverstellung ein punktförmiges oder linenförmiges Referenzmuster vorgesehen. Diese können auf konstruktiv einfache Weise realisiert werden. Beispielsweise kann als punktförmiges Referenzmuster eine LED verwendet werden, deren innere Struktur auf die Kamera abgebildet wird. Ein zweidimensionales Referenzmuster kann von einem beleuchteten Strichmuster gebildet sein.
  • Gemäß einer zweiten vorteilhaften Ausgestaltung ist ein dreidimensionales Referenzmuster vorgesehen, welches mittels eines Hologramms oder einem diffraktiven Objekt erzeugt wird.
  • Durch die Abbildung eines derartigen dreidimensionalen Referenzmusters auf die Kamera können, im Gegensatz bei einer Verwendung von ein- oder zweidimensionalen Referenzmustern, mit nur einer Bildaufnahme der Schärfegrad einer Abbildung und auch die Richtung einer vorhandenen Defokussierung ermittelt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist als Fokusverstellelement eine Flüssigkeitslinse vorgesehen. Prinzipiell kann als Fokusverstellelement auch eine durch ein Piezoelement angetriebene Verstellung, auch eine Tauchspule oder eine durch elektrische Felder unterschiedlich durchbiegbare Membran vorgesehen sein.
  • Der erfindungsgemäße optische Sensor kann zur Detektion von Objekten aller Art eingesetzt werden. Insbesondere können mit dem optischen Sensor Codes erfasst werden, wie zum Beispiel Barcodes.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen optischen Sensors.
  • 2: Schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen optischen Sensors.
  • 1 zeigt schematisch den Aufbau eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen optischen Sensors 1. Die Komponenten des optischen Sensors 1 sind in einem Gehäuse 2 integriert. Der optische Sensor 1 ist im vorliegenden Fall als stationäres Codelesegerät ausgebildet, das heißt das Gehäuse 2 des optischen Sensors 1 wird an einer Aufnahme ortsfest gelagert um in dieser Position Codes erfassen zu können. Der optische Sensor 1 umfasst eine Beleuchtungseinheit 3. Die Beleuchtungseinheit 3 besteht aus einer Anordnung von Lichtquellen 3a mit vorgeordneten Optiken 3b. Bevorzugt sind die Lichtquellen 3a von einer Leuchtdiodenanordnung gebildet. Die von der Beleuchtungseinheit 3 emittierten Lichtstrahlen 4 werden durch ein Abdeckglas 5 in der Frontwand des Gehäuses 2 geführt und dienen zur Ausleuchtung eines Erfassungsbereiches, in welchem Codes erfasst werden können. Die Codes können allgemein als eindimensionale oder zweidimensionale Codes ausgebildet sein.
  • Auf einen Code auftreffende Lichtstrahlen 4 werden von diesem zurückreflektiert und gelangen durch das Abdeckglas 5 des Gehäuses 2 auf eine Empfängereinheit des optischen Sensors 1. Die Empfängereinheit umfasst eine Kamera in Form einer Flächenkamera 7 mit einer matrixförmigen Anordnung von Pixeln, das heißt lichtempfindlichen Empfangselementen. Bevorzugt ist die Flächenkamera 7 in Form eines CMOS-Arrays oder CCD-Arrays gebildet.
  • Der Flächenkamera 7 ist ein Objektiv 8 mit einer Flüssigkeitslinse 9 vorgeordnet, die ein Fokusverstellelement bildet. Die Brennweite der Flüssigkeitslinse 9 kann durch elektrische Signale, die in einem Stellelement generiert werden, verändert werden.
  • Die Beleuchtungseinheit 3 und die Flächenkamera 7 sind an eine Auswerteeinheit 10 angeschlossen, die von einem Mikroprozessor oder dergleichen gebildet ist. Damit dient die Auswerteeinheit 10 einerseits zur Steuerung der Beleuchtungseinheit 3. Andererseits dient die Auswerteeinheit 10 zur Auswertung der Ausgangssignale der einzelnen Pixel 7a der Flächenkamera 7, das heißt zur Auswertung der mit der Flächenkamera 7 erfassten Bildinformation eines Codes. Schließlich kann über die Auswerteeinheit 10 eine Fokusverstellung der Flüssigkeitslinse 9 vorgenommen werden, indem das Stellelement in geeigneter Weise angesteuert wird.
  • In der Auswerteeinheit 10 ist in Form von Softwaremodulen eine Dekodiereinheit implementiert, mittels derer anhand der mit der Flächenkamera 7 erfassten Bildinformationen der Code dekodiert wird, das heißt die im Kontrastmuster des Codes enthaltenen Informationen erfasst werden können.
  • Mit dem erfindungsgemäßen optischen Sensor 1 können insbesondere in rascher Folge und in unterschiedlichen Distanzen in den Erfassungsbereich eindringende Codes erfasst werden.
  • Ein typisches Anwendungsbeispiel ist die Detektion von Codes tragenden Paketen, die auf einem Förderband transportiert werden. Um die Codes in den unterschiedlichen Distanzen (in der in 1 dargestellten Gegenstandsebene A) erfassen zu können, wird für die Erfassung jedes Codes von einer externen Steuereinheit im Steuersignal in den optischen Sensor eingelesen. Anhand dieses Steuersignals wird die Fokuslage der Flüssigkeitslinse 9 geändert und so das Objektiv 8 auf die Distanz des Codes zum optischen Sensor eingestellt. Diese Fokuseinstellung erfolgt ungeregelt, allein anhand des Steuersignals derart, dass die Fokuseinstellung bereits bei Eindringen des Codes in den Erfassungsbereich abgeschlossen ist.
  • Derartige gesteuerte, ungeregelte Fokuseinstellungen sind üblicherweise infolge von Drifterscheinungen, aufgrund von Temperaturschwankungen oder Alterungen von Bauelementen fehlerbehaftet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen optischen Sensor 1 werden diese Fehlerquellen systematisch durch Referenzierungen gegen ein Referenzmuster eliminiert beziehungsweise reduziert. Das Referenzmuster besteht im vorliegenden Fall aus einer im optischen Sensor 1 angeordneten Leuchtdiode 11, das heißt das Referenzmuster ist selbstleuchtend. Mit einer Linse 12 wird ein virtuelles Bild B des Referenzmusters in einem bestimmten Arbeitsabstand, der innerhalb des Erfassungsbereichs des optischen Sensors 1 liegt, generiert. Mittels eines dem Objektiv 8 vorgeordneten Strahlteilerspiegels 13 wird eine Abbildung des Referenzmusters auf der Flächenkamera 7 generiert.
  • In der Auswerteeinheit 10 erfolgt eine Ermittlung der Schärfe der Abbildung des Referenzmusters. Vorzugsweise werden für unterschiedliche Fokuseinstellungen mehrere Abbildungen des Referenzmusters auf der Flächenkamera 7 generiert, so dass nicht nur der Grad der Defokussierung der Abbildung sondern auch die Richtung der Defokussierung ermittelt wird.
  • Aus den so gewonnenen Informationen über die Schärfe der Abbildung des Referenzmusters werden in der Auswerteeinheit 10 Korrekturwerte für die Fokuseinstellungen in Abhängigkeit der Steuersignale bei der Codeerfassung gewonnen. Da die Referenzmessungen nur für einen Abstand des Referenzmusters erfolgen, die Codes jedoch in unterschiedlichen Distanzen erfasst werden müssen, ist in der Auswerteeinheit 10 ein Kennlinienfeld hinterlegt, mittels dessen aus den Ergebnissen der Referenzmessung für eine Distanz, in der ein Code erfasst werden muss, der passende Korrekturwert errechnet wird. Wird dann von der externen Steuereinheit das Steuersignal als Stellgröße zur Brennweitenverstellung der Flüssigkeitslinse 9 eingelesen, wird dieses Steuersignal in der Auswerteeinheit 10 mit dem Korrekturwert korrigiert, wodurch Fehler aufgrund von Drifterscheinungen der Flüssigkeitslinse 9 mit hoher Sicherheit eliminiert werden können.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgen die Codeerfassungen und die Referenzmessungen in getrennten Zeitintervallen einzeln nacheinander.
  • Damit die Abbildung des Referenzmusters die Codeerfassung, das heißt die auf die Flächenkamera 7 abgebildeten Codes nicht stört, ist das Teilerverhältnis des Strahlteilerspiegels 13 extrem, beispielsweise 96:4 gewählt, so dass nur ein sehr kleiner Teil des Referenzmusters auf die Flächenkamera 7 abgebildet wird.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen optischen Sensors 1. Der Aufbau und die Funktionsweise des optischen Sensors 1 gemäß 2 entsprechen weitgehend der Ausführungsform gemäß 1.
  • Der einzige konstruktive Unterschied besteht in der Abbildung des von der Leuchtdiode 11 gebildeten Referenzmusters auf die Flächenkamera 7. Durch einen von seitlich zum Objektiv 8 platzierten Strahlteilerspiegel 14 wird das Referenzmuster nun auf einen Teilbereich T1 am Rand der Flächenkamera 7 abgebildet. Während der Codeerfassung erfasste Codes werden dagegen auf einen zentralen Teilbereich T2 abgebildet, der mit dem Teilbereich T1 nicht überlappt.
  • Da nun das Referenzmuster einerseits und die Codes andererseits auf unterschiedliche Teilbereiche T1, T2 der Flächenkamera 7 abgebildet werden, können die Referenzmessungen gegen das Referenzmuster und die Objektdetektionen parallel durchgeführt werden, wobei auch die jeweiligen Ergebnisse in der Auswerteeinheit 10 parallel ausgewertet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Optischer Sensor
    2
    Gehäuse
    3
    Beleuchtungseinheit
    3a
    Lichtquelle
    3b
    Optiken
    4
    Lichtstrahlen
    5
    Abdeckglas
    6
    Barcode
    7
    Flächenkamera
    8
    Objektiv
    9
    Flüssigkeitslinse
    10
    Auswerteeinheit
    11
    Leuchtdiode
    12
    Linse
    13
    Strahlteilerspiegel
    14
    Strahlteilerspiegel
    B
    Bild
    T1
    Teilbereich
    T2
    Teilbereich

Claims (11)

  1. Optischer Sensor (1) zur Erfassung von Objekten in einem Erfassungsbereich, mit einer eine Mehrfachanordnung von Pixeln aufweisenden Kamera, mit einem der Kamera vorgeordneten Objektiv (8), mittels dessen von einem Objekt kommende Lichtstrahlen (4) auf die Kamera abgebildet werden, und mit einer Auswerteeinheit (10), in welcher zur Erfassung von Objekten Ausgangssignale der Pixel der Kamera ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Objektiv (8) ein Fokusverstellelement aufweist, dass die Fokuslage des Objektivs (8) durch ein dem Fokusverstellelement zugeführtes Steuersignal eingestellt wird, und dass im optischen Sensor ein Referenzmuster vorgesehen ist, wobei anhand der Abbildung des Referenzmusters auf die Kamera in der Auswerteeinheit (10) ein Korrekturwert für die Verstellung der Fokuslage des Objekts ermittelt wird.
  2. Optischer Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Auswerteeinheit (10) die Schärfe der Abbildung des Referenzmusters auf die Kamera ermittelt wird.
  3. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Korrekturwert anhand mehrerer Aufnahmen des Referenzmusters bei unterschiedlichen Fokuslagen des Objekts ermittelt wird.
  4. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera eine eine matrixförmige Anordnung von Pixeln aufweisende Flächenkamera (7) ist.
  5. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fokusverstellelement eine Flüssigkeitslinse (9) ist.
  6. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Referenzmuster mit einem Optikelement so abgebildet ist, dass dessen virtuelles Bild in einem Arbeitsabstand zur Kamera liegt.
  7. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildaufnahmen zur Objekterfassung zeitlich getrennt von den Bildaufnahmen des Referenzmusters erfolgen.
  8. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildaufnahmen zur Objekterfassung und zur Erfassung des Referenzmusters zeitlich parallel erfolgen, wobei Bilder von Objekten und Bilder des Referenzmusters auf separate Bereiche der Kamera oder auf separate Kameras projiziert werden.
  9. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Referenzmuster selbstleuchtend ist.
  10. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein punktförmiges oder linienförmiges Referenzmuster vorgesehen ist.
  11. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein dreidimensionales Referenzmuster vorgesehen ist, welches mittels eines Hologramms oder einem diffraktiven Objekt erzeugt wird.
DE102012104579.8A 2012-05-29 2012-05-29 Optischer Sensor Active DE102012104579B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012104579.8A DE102012104579B4 (de) 2012-05-29 2012-05-29 Optischer Sensor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012104579.8A DE102012104579B4 (de) 2012-05-29 2012-05-29 Optischer Sensor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102012104579A1 true DE102012104579A1 (de) 2013-12-05
DE102012104579B4 DE102012104579B4 (de) 2019-02-28

Family

ID=49579218

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012104579.8A Active DE102012104579B4 (de) 2012-05-29 2012-05-29 Optischer Sensor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012104579B4 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014104029B3 (de) * 2014-03-24 2015-04-23 Sick Ag Optoelektronische Vorrichtung und Verfahren zur Aufnahme von scharfen Bildern
EP2924973A3 (de) * 2014-03-24 2015-10-28 Sick Ag Optoelektronische vorrichtung und verfahren zum justieren
EP2952850A1 (de) * 2014-06-03 2015-12-09 Optotune AG Optische Vorrichtung, insbesondere zum Abstimmen der Brennweite einer Linse mittels optischer Rückkopplung
CN110966958A (zh) * 2019-11-22 2020-04-07 北京理工大学 结合液体透镜共焦定位的非球面误差干涉测量方法及系统
DE102022125409A1 (de) 2022-09-30 2024-04-04 Cruse Technologies Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme mehrerer Abbildungen eines Objekts mit unterschiedlichen Beleuchtungskonfigurationen

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5991004A (en) * 1996-04-03 1999-11-23 Mrs Technology, Inc. Lens focus shift sensor
WO2006075052A1 (en) * 2005-01-13 2006-07-20 Elektrobit Production Solutions Oy. Method for forming images, method for testing electronic devices; and test apparatus, test chamber and test system
US20070279610A1 (en) * 2006-06-05 2007-12-06 Nokia Corporation Method and device for position sensing of an optical component in an imaging system
US20080291318A1 (en) * 2005-12-09 2008-11-27 6115187 Canada Inc. Method and Device for Identifying and Calibrating Panoramic Optical Systems
DE102008042012A1 (de) * 2008-09-12 2010-03-18 Robert Bosch Gmbh Bildaufnahmevorrichtung und Fahrzeug mit einer Bildaufnahmevorrichtung
DE102008058798A1 (de) * 2008-11-24 2010-05-27 Carl Zeiss Optronics Gmbh Stereokameraeinrichtungen, Verfahren zur fortlaufenden automatischen Kalibrierung einer Stereokameraeinrichtung, Computerprogramm, Computerprogrammprodukt und Überwachungsvorrichtung für Windkraftanlagen, Gebäude mit transparenten Bereichen, Start- und Landebahnen und/oder Flugkorridore von Flughäfen

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5991004A (en) * 1996-04-03 1999-11-23 Mrs Technology, Inc. Lens focus shift sensor
WO2006075052A1 (en) * 2005-01-13 2006-07-20 Elektrobit Production Solutions Oy. Method for forming images, method for testing electronic devices; and test apparatus, test chamber and test system
US20080291318A1 (en) * 2005-12-09 2008-11-27 6115187 Canada Inc. Method and Device for Identifying and Calibrating Panoramic Optical Systems
US20070279610A1 (en) * 2006-06-05 2007-12-06 Nokia Corporation Method and device for position sensing of an optical component in an imaging system
DE102008042012A1 (de) * 2008-09-12 2010-03-18 Robert Bosch Gmbh Bildaufnahmevorrichtung und Fahrzeug mit einer Bildaufnahmevorrichtung
DE102008058798A1 (de) * 2008-11-24 2010-05-27 Carl Zeiss Optronics Gmbh Stereokameraeinrichtungen, Verfahren zur fortlaufenden automatischen Kalibrierung einer Stereokameraeinrichtung, Computerprogramm, Computerprogrammprodukt und Überwachungsvorrichtung für Windkraftanlagen, Gebäude mit transparenten Bereichen, Start- und Landebahnen und/oder Flugkorridore von Flughäfen

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9473691B2 (en) 2014-03-24 2016-10-18 Sick Ag Optoelectronic apparatus and method for the recording of focused images
EP2924974A1 (de) * 2014-03-24 2015-09-30 Sick Ag Optoelektronische Vorrichtung und Verfahren zur Aufnahme von scharfen Bildern
EP2924973A3 (de) * 2014-03-24 2015-10-28 Sick Ag Optoelektronische vorrichtung und verfahren zum justieren
US9746691B2 (en) 2014-03-24 2017-08-29 Sick Ag Optoelectronic apparatus and method for alignment
DE102014104029B3 (de) * 2014-03-24 2015-04-23 Sick Ag Optoelektronische Vorrichtung und Verfahren zur Aufnahme von scharfen Bildern
CN106662755A (zh) * 2014-06-03 2017-05-10 奥普托图尼股份公司 特别借助于光学反馈为设备的透镜调焦距的光学设备
WO2015185673A3 (en) * 2014-06-03 2016-02-04 Optotune Ag Optical device, particularly for tuning the focal length of a lens of the device by means of optical feedback
US20170131569A1 (en) * 2014-06-03 2017-05-11 Optotune Ag Optical device, particularly for tuning the focal length of a lens of the device by means of optical feedback
EP2952850A1 (de) * 2014-06-03 2015-12-09 Optotune AG Optische Vorrichtung, insbesondere zum Abstimmen der Brennweite einer Linse mittels optischer Rückkopplung
US10684495B2 (en) 2014-06-03 2020-06-16 Optotune Ag Optical device, particularly for tuning the focal length of a lens of the device by means of optical feedback
CN106662755B (zh) * 2014-06-03 2020-10-20 奥普托图尼股份公司 特别借助于光学反馈为设备的透镜调焦距的光学设备
CN110966958A (zh) * 2019-11-22 2020-04-07 北京理工大学 结合液体透镜共焦定位的非球面误差干涉测量方法及系统
CN110966958B (zh) * 2019-11-22 2020-11-13 北京理工大学 结合液体透镜共焦定位的非球面误差干涉测量方法及系统
DE102022125409A1 (de) 2022-09-30 2024-04-04 Cruse Technologies Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme mehrerer Abbildungen eines Objekts mit unterschiedlichen Beleuchtungskonfigurationen

Also Published As

Publication number Publication date
DE102012104579B4 (de) 2019-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014104029B3 (de) Optoelektronische Vorrichtung und Verfahren zur Aufnahme von scharfen Bildern
EP3096172B1 (de) Optisches system zur erzeugung eines sich zeitlich ändernden musters für ein konfokalmikroskop
DE102012104579B4 (de) Optischer Sensor
DE102013106585A1 (de) System und verfahren zur feststellung und regelung der brennweite in einer visionssystemkamera
DE102007038753A1 (de) Vorrichtung und Verfahren für die Kalibrierung eines Sensorsystems
EP3893051B1 (de) Erfassung von bilddaten eines bewegten objekts
DE102016203375A1 (de) Chromatisch konfokaler Sensor und Messverfahren
DE102022116204A1 (de) Verfahren zum Unterscheiden zwischen Fokusabweichung und einer Änderung in einem Abstand zu einem Ziel bei Linsen mit variablem Fokus
DE102016216842B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Spektrometers
EP1262800B1 (de) Optoelektronischer Sensor
EP2808653B1 (de) Drehwinkelsensor
WO2016000764A1 (de) Chromatisch konfokale sensoranordnung
DE102021109078B3 (de) Kameravorrichtung und Verfahren zur Erfassung eines bewegten Stromes von Objekten
DE102018128993A1 (de) Spektroskopieanordnung und Verfahren zur Spektroskopie
CH706778A2 (de) Sensoranordnung für die optische Erfassung von an Proberöhrchen und Probenträger angebrachten Codes.
DE202015100438U1 (de) Optoelektronischer Sensor zur Erfassung von Objektinformationen
DE102012105100B4 (de) Optischer Sensor
DE102018107710B4 (de) Intraoraler parallelkonfokaler Oberflächenscanner mit Störlichtsubtraktion
DE102009008893B4 (de) Optischer Sensor
DE102018101995B3 (de) 6Vorrichtung zur Messung nach dem Lichtschnitt-Triangulationsverfahren
DE202012101803U1 (de) Optischer Sensor
EP2746820B1 (de) Optischer Sensor
WO2016134692A1 (de) Kartenzähler und verfahren zum zählen von in einem stapel oder magazin vorgehaltenen karten
DE102011077001A1 (de) Autofokusregelung für ein optisches Inspektionssystem
DE202018103537U1 (de) Optischer Sensor

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final